20
Sep
2011

Lizenz zum Plündern

Ich bin sicher, dass der Nachbar, wie dessen Nachbar und wieder dessen Nachbar und so weiter nicht merken soll.
Ich bin sicher, dass der nächste Nachbar und die nächste Nachbarin, wie die übernächste und so weiter Vater und Mutter ehren muss, um nicht zu merken, dass er und sie von diesen missbraucht worden ist, seit den ersten Lebenstagen.

Wie die Erde missbraucht wird bis heute durch Atom vor allem. 700 Millionen Jahre braucht Uran 235 in der Halbwertzeit. Ein unvorstellbar langer Zeitraum für Nachbarn, sich weiter zu missbrauchen und weiter zu ehren. Fukushima ist schon Geschichte, nicht mehr wert darüber zu schreiben, obwohl das Plutonium die ganze Welt erfasst hat, alle Nachbarn, die nun verstärkt nicht merken sollen, wie sie zusätzlich missbraucht werden, weil die Strahlen "freundlich" sind, freundlich in der Weise, dass sie nicht gesehen werden können. Welcher Täter kann das schon von sich behaupten, der wenigstens zu einer Zeit sichtbar war, als der Nachbar vom Nachbar dessen Nachbar noch ganz klein war in den ersten Lebenstagen. Alice Miller sagt, das Böse schafft jede Generation neu. Die Lizenz zum Plündern hat nun die ganze Erde erfasst. Es ist empörend, es ist ein Grund für Wut und Zorn.

Ein weiterer missbrauchender Vater, der Wert auf Ehre legt, wie es die religiöse Macht aus Unterwerfung und Gehorsam vorschreibt

http://de.wikipedia.org/wiki/Bruce_Reimer

Troy Davis als Opfer jener, die Vater und Mutter ehren müssen, jene, die sie missbraucht haben

http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/13729066-us-justiz-erlaubt-umstrittene-hinrichtung.html#.A1000107

Was immer noch nicht gesendet werden darf

aus: http://netzwerkb.org/2011/09/18/taz-panter-preis-sie-haben-abgestimmt/#comment-31282

@rasch und @norbert denef. Nun wird mir hier unterstellt, dass ich ein Pseudoesoteriker wäre. Mit Wahrscheinlichkeiten und Hypothesen kommen wir hier nicht weiter. Ich meine gar nichts, ich meine das, was ich geschrieben habe. Ich dränge nicht, ich bin für Einsicht und Wiedergutmachung. Was steht – rasch – in der Bibel. Überlasse doch bitte dem Täter, was er in einer entsprechenden Therapie macht. Du gehst von Hypothesen aus, die mir zeigen wollen, dass du gar nicht an einer Aufarbeitung – auch an deiner eigenen – interessiert bist. Ich finde einfach, dass es zur Würde und Mitmenschlichkeit – die Norbert Denef einfordert – gehört, auch dem Täter eine entsprechende Therapie zu ermöglichen. Ich bin nicht offen für Vergebung, ich bin offen für realistisches Erkennen. Vergebung gehört genauso zum Vater und Mutter ehren, jenem Komplex, der den Missbrauch vergessen lassen soll.
Dass gerade hier Unsensibilität vorherrscht gegenüber Würde und Menschlichkeit ALLER Betroffenen, empört mich. Es ist keineswegs das “Bier” der Täter, was die daraus machen – ich fordere den Täter auf, dass er seinen Wiederholungszwang ablegt durch entsprechende von ihm eingeleitete Schritte unter Hilfe von aussen, genauso wie das NetzwerkB fordert, dass Verjährungsfristen aufgehoben werden. Und das NetzwerkB fordert dies von einem Täter, der nicht als Täter gesehen werden darf, weil der Staat die Täter schützt und auf der Seite der Erwachsenen ist und nicht auf der Seite des Kindes. Es ist mir nicht egal, was der Täter – Staat – macht, was dem sein Bier ist. Es bedarf umfassender Problemerkennung, und auch manche Betroffene sollten vorher nachdenken, bevor sie etwas sagen. In dem kleinen Filmchen fordert dies schon Norbert Denef.

Aufklärung nach Alice Miller

Irgendwo in einem Haus in diesem Jahrhundert in diesem Jahr oder auch dem vorigen

Ein Mann. Riecht. Nach Alkohol. Sagt: "Natürlich haben Sie die Kinder nicht angeschrien. Sie haben Sie auch nicht gesehen. Sie waren nämlich gar nicht da."
Ein Mann sitzt. In einem Wohnzimmer. Herrschend geht er vor: "Nehmen Sie endlich diese Scheissmütze vom Kopf." Ich erkenne, er glaubt, er wäre in seinem Wohnzimmer. Sein Mund riecht. Nach Alkohol. Er weint. Er ehrt Vater und Mutter. Mehr die Mutter.
Ein Heiliger schreibt Briefe, spielt Klavier: Kinderlieder. Er will sich erinnern, wie war das damals, was ist geschehen. Er ahnt etwas, er soll nicht merken. Seine Kirche merkt, dass er merken will. Seine Kirche erlaubt es nicht. Seine Kirche ist seine Mutter und sein Vater, die er ehren muss. Er ist der Sohn des Vates und der Mutter - Ehren, die nicht mehr merken, wie Sohn und Tochter nicht merken sollen. Es ist entwürdigend für mich, diese ständigen gleichen rationalisierten Höflichkeiten der Unterwerfung und des Gehorsams mit anhören zu müssen. Erwachsene Menschen würdigen sich herab, indem unreflektiert im Wiederholungszwang des alten Missbrauchs, der nicht gemerkt werden darf, stehen bleiben.
Der Sohn, die Tochter, der Vater, die Mutter, der Sohn, die alte Frau, der junge Mann, der weibische Mann, der gewaltvolle Mann. Gandhi sagt: Gewalt ist eine Lüge. Es geht nie um Konfrontation. Es geht um Unterwerfung und Gehorsam, um Herrschaft, so wie sie einst als Kinder missbraucht werden, und nicht gegen den Vater oder die Mutter auftreten durften, weil sie Bestrafung füchten mussten, so treten sie jetzt gegen Dritte auf, im sicheren Gespür, dass dies alle so wollen.
Es ist die Zeit der Privatisierung und Widerstand wird streng bestraft. Es ist die Zeit der Hochblüte der Anerkennung Jesus Christus, jenes noch nicht deregulierten Mannes, der die Nächstenliebe erfunden hat. Diese soll nun dereguliert werden, dem Markt angepasst, damit so viel Geld wie möglich fliesst. Da sind jegliche Zeugen unerwünscht und werden kriminalisiert. Dies wird Nächstenliebe genannt: Du sollst nicht merken, dass du missbraucht wirst. Du sollst nicht merken, dass du vermarktet wirst.

Die Erziehung der Oma http://de.wikipedia.org/wiki/Johanna_Haarer, deren Bücher bis in dieses Jahrhundert reissenden Absatz fanden. Du sollst Oma Haarer ehren und nicht die Realität. Schon gar nicht den Körper der Geliebten.

Es ist würdelos, extrem einschneidend, mitansehen und hören zu müssen, dass die gleiche Situation schon einmal war. Das innere Kind will endlich kreativ unterstützt werden.

Seit einigen Wochen schreit ab und zu irgendwo ein Kind. Ich weiss nicht, wo das Weinen herkommt. Ich kann es nicht lokalisieren. Das Haus schweigt. Es ist still. Es hört weg. Der Nachbar vom Nachbar dessen Nachbar wird schon wissen, warum das Kind zu schreien hat. Jeder hofft auf den Nächsten.

Schleichend kriecht das Plutonium ins Haus, durch die Fenster, durch die Scheiben, unter der Tür hindurch. Vielleicht ist der Säugling sensibler noch und weint deswegen. Weil niemand aufmerksam ist für die Zerstörung der Sinne, der Gefühle, der Intelligenz schon in so jungen Jahren. Das wird Erziehung genannt. Erziehung von Oma Haarer, die im Altersheim nun ihr Wesen treibt. Das wird Altenpflege genannt. Absitzen bis zum Tod. Das innere Kind ist entsetzt und hat keine Worte mehr.

Er phantasiert Polizeiaufgebote, Polizeiaufmärsche. Er phantasiert den verlängerten Arm des Vaters, der ihm nun die Lizenz zum Plündern gibt. Er phantasiert diese, die er gebraucht hätte zu einer Zeit, als sein Vater ihm jegliches Gefühl für den Nächsten für sich selbst ausschlug, durch körperliche Gewalt, genannt Erziehung, zu einer Zeit, als es ihm verboten wurde unter Androhung von weiteren Schlägen, Züchtigungen, Strafen, sich gegen den Vater zu wehren, der ihm Gott, Staat, Religion, Geld alles war, zu einer Zeit, als er ihn liebte bedingungslos bis heute, ehrt und liebt er das, was ihn missbraucht hat. Sein Anwalt von heute soll sein helfender wissender Zeuge sein von damals, der ihm hilft, die Erlösung vom Vater zu erwirken. Vom Vater, den er hasst, aber ehrt. So hasst er das Gewaltlose in jenen, die ihn an sich erinnern, ohne sich zu erinnern, ohne zu merken, dass er wiederholt und niemals die Erlösung findet. Er kann nicht trauern. Er vergibt und bleibt in der Phantasie einer Liebe, die niemals war.

Er sagt, Ordnungen müssen nur jene einhalten, die wie ich waren. Er kriminalisiert sich selbst, ohne zu merken, dass er wiederholt. Er lässt kriminalsieren. Sein wissender Zeuge ist Akademiker, dessen Vater ihn tyrannisiert hat als Säugling und Kind, besser zu werden, als er jemals sein könnte und auf Gefühle des Nächsten zu verzichten. Aus allem Geld herauszupressen. Er phantasiert, dass so eine Zeit kommen wird und richtet den Sohn deswegen her, der Phantasien braucht, um als helfender Zeuge als Teil des Problems - nicht als Teil der Lösung - wahrgenommen zu werden. So dreht sich die Gewaltspirale weiter. Gandhi sagt: Gewalt ist eine Lüge. Gewalt ist Unterwerfung und Gehorsam und keine Konfliktlösung. Sie soll nicht zur Lösung mit beitragen. Gewalt ist Gewalt und Herrschaft. Anarchie ist Gewaltlosigkeit und Herrschaftsfreiheit.

Die Säuglinge in den ersten Lebenstagen waren Anarchisten und Anarchistinnen, bevor Sie mit der Gewalt in Berührung kamen, genannt Erziehung.

Tagebuch nach Alice Miller

An einem Spielplatz mitten in der Stadt beim Grünen Jäger, irgendwann in diesem Jahr im Monat August:

Eine sehr attraktive Frau und ein sehr attraktiver Mann - erotisch natürlich - sitzen und stehen am Rande des Spielplatzes. Die Frau - Mutter - hat ihr Kind auf dem Arm, während der Mann daneben sitzt und mit seinem auf ihn zulaufenden sechsjährigen Sohn spricht: "Was heulst du denn!" - Das Kind heult - Der Vater, attraktiv, erotisch, wohl nicht in der Intelligenz, herrscht das Kind an: Du sollst nicht heulen. (Du sollst nicht merken, dass du von mir vor langer, langer Zeit gezüchtigt wurdest, und du deshalb mit Sand nach anderen Kindern wirfst, als wäre ich das. Du willst also mich bestrafen?) "Heul ich etwa." Herrscht das Kind weiter an: "Heul ich etwa? Heult etwa dein Vater?" Ich schaue das Kind an und lächle ihm zu. Der Vater merkt dass ich aufmerksam bin. Er richtet sich auf in seiner attraktiven Unintelligenz, zieht das Kind zu sich heran, wischt ihm mit einem Tuch die Tränen weg und sagt unfreundlich: "Wenn du mit Sand nach anderen Kindern wirfst, dann musst du natürlich heulen." Das ist natürlich Bullshit-Verdrehung, um davon abzulenken, dass er eigentlich keine Zeit für das Kind hat. Die Mutter - attraktiv, erotisch, jung - steht daneben. Mit dem zweiten Kind auf dem Arm - und herrscht ebenfalls das heulende Kind an: "Hör endlich auf deinen Vater. Sei still." Das Kind hat nichts gesagt, es ist noch am Schluchzen, am Auf-Schluchzen, es versteht die Welt nicht mehr. Der Vater steht auf, geht mit dem Kind auf den Spielplatz über den Sand, um das Spielplatz-Rathaus herum. Ich folge mit dem Bike, verfluchter Sand, kann man ja nicht fahren. Der Vater und die Mutter schauen mir nach, was ich tue. Tja, so ist das, wenn man aufmerksam wird.

Auf einer Bank in der Nähe der Christus-Gemeinde irgendwann in diesem Jahr im Monat August:

Ich lese in Alice Miller. Ich höre ein Kind schreien. Ich klappe das Buch zu, stehe auf und fähre in die Richtung, wo das Kind schreit.
Ein Auto. Davor ein heulendes, schluchzendes Kind. Davor eine Frau. Dahinter ein Carport, ein Auto, eine weitere Frau, zwei weitere kleinere Kinder. Der Junge schreit und weint und will nicht aufhören. Die Mutter schreit ihn: Hör endlich auf. Als sie mich sieht, verstummt sie und versucht nonverbale Kommunikation mit dem Kind mit den üblichen Gesten: Strafender Blick, drohender Zeigefinger. Ich bleibe stehen. Der Mutter ist das nicht recht. Ich frage: "Was hat das Kind?" Die Mutter: "Es schreit halt." Solch eine intelligente Beschreibung eines hörbaren Zustandes habe ich auch noch nicht erhalten. Ich sage: "Ein Kind schreit und weint nicht ohne Grund." Die Mutter: "Es weint halt, und ich wüsste nicht, was Sie das angeht." Ich sage: "Wenn ein Kind schreit, geht mich das als aufmerksamer Mensch immer was an." Die Mutter dreht sich nach diesen Worten aprubt um, geht zum Wagen, macht die Tür auf, setzt sich in den Wagen, schlägt die Tür zu. Ich bin fassungslos. Lässt die Mutter das weinende Kind allein und tröstet es nicht. Ich rufe hinterher: "Gehen Sie wenigstens zu dem Kind und trösten es." Da geht die andere Frau zu dem Kind, nimmt es auf den Arm, geht mit ihm zum Wagen auf die andere Seite, steigt ein, ruft die anderen Kinder zu Einsteigen. Sie fahren los. Als sie weggefahren sind, stelle ich den Blumentopf, der zuvor auf den Mülltonnen gestanden hat, und stelle diesen mitten in den Car-Port, damit sie was zum Erinnern hat, wenn sie zurückkommt.

Auf dem Fenstersims der Hirschapotheke der Grossen Strasse irgendwann in diesem Jahr im Monat August:
Eine attraktive erotische Frau mit langem blonden Haar steht vor mir. Also nicht so richtig. Mehr in der Nähe dieser kleinen Karusell-Dingens. Neben ihr einer dieser hochgestylten Schäffer-Geschenkhaus - Buggies, darin ein Junge, der sehnsüchtig auf das Karusell schaut. Seine Schwester dreht sich munter auf dem daneben. Der Junge schaut und schaut. Die Mutter schaut ganz woanders hin, ist überfordert, wartet auf die Mutter, meint den Mann und Vater: "Die Mutter ist auch noch nicht da." Ich gehe zu ihr hin und sage: "Ich glaube, ihr Sohn will auf das Karusell." Sie sagt: "Das glaube ich auch." Sie holt ihn heraus, weiss nicht wohin. Währenddessen geht die Tochter wieder zu dem anderen Drehding. Die Mutter ist überfordert, fordert die Tochter auf: "Mach eine Pause, ich glaube du brauchst eine Pause." Nicht die Tochter braucht eine Pause, die Mutter braucht eine Pause. Andere kommen mit Kindern hinzu. Die Mutter sagt zur Tochter: Hör jetzt auf, lass andere auch mal. Die Tochter hat gerade erst angefangen, seit 2 sekunden. Die Mutter ist überfordert, unsicher, ihr Blick drückt Ärger aus, weil sie alleine und weil der Mann nicht kommt. Der Mann kommt. Die Kinder müssen sofort aufhören. Der Gesichtsausdruck der Kinder ist eine permanente Traurigkeit, kein Lächeln, keine Freude. Zwang, Unterwerfung und Gehorsam. Mir fällt auf, dass sie nicht wissen, was sie auf dem Drehding tun soll. Die Tochter lässt sich hängen und wartet auf das Wunder der Erlösung, das nicht kommen kann, da keine Liebe vorhanden ist, da Liebe vorgegaukelt wird. Die armen Kinder.

Die evangelische Unverantwortung anhand des "Is-Was"

aus: http://netzwerkb.org/2011/09/15/fragen-an-den-papst/comment-page-1/#comment-31377

@Frau Anna M. Sie haben recht, das ist missverständlich. Natürlich muss es heissen: Dass Frauen als Täterinnen…..hat Alice Miller eindeutig bewiesen. Oder: Dass Frauen hierin keinen Anteil hätten, als Täterinnen nicht in Anspruch genommen zu werden, und dass dies doch so ist, hat ja Alice Miller eindeutig bewiesen.
Nur eine Kleinigkeit noch Anna M. Es gehört m.E. auch zur Würde und Menschlichkeit, auch als Frau, dazu in der Ansprache auch einen Titel zu verwenden, besonders wenn der Nachname fällt. Also statt @zehnle @herr zehnle oder so @siegbert Zehnle. Auch dieses Ihr Vorgehen bewerte ich als Tat, die mich in eine Situation bringen soll, in der Sie die Kontrolle über mich haben können. Dies fängt bei der Sprache des Namens immer noch an und wie dieser artikuliert, geäussert und angewendet wird. Dass ich Ihre Taten auf einer anderen Seite, in der Sie über Soziale Kontrolle und Ächtung reden, schon kritisiert habe, ist Ihnen ja aufgefallen, so bewerte ich Ihr Vorgehen in dieser Kleinigkeit als weitere unsensible Vernachlässigung dem inneren Kind gegenüber. Als Kind hiess ich nicht zehnle, sondern Siegbert. Ich wurde aber diskriminierend zur Unterwerfung und zum Gehorsam in der Schule so genannt. Wie wurden Sie denn mit Nachnamen genannt, wieso darf dieser nicht bekannt sein? Können Sie es nicht würdigen, dass ich mich im Gegensatz zu Ihnen mit vollem Namen nenne, dann sollten Sie auch erkennen, dass ich Sie dazu auffordere, das ganze Problem zu sehen, so wie Norbert Denef dies auch in seinem NetzwerkB so gestalten will.

Schusswort

@Norbert Denef@Anna-M - stellvertretend für alle anderen - Was mich echt ankotzt und in Wut versetzt, ist, dass ich Vorgegebenes erklären muss, was eigentlich nicht erklärt werden muss, weil das offen dasteht oder in Bildern verewigt ist. Was mich ankotzt, ist, dass mir die Schuld gegeben wird, wenn ich die Dinge einfach beim Namen nenne und dass meine Kritik als persönliche Angriffe abgewürdigt werden unter einer Sprache, die voller Gewalt eine Verleugnung der Realität herbeiführen soll.
Gut. Stelle ich den Film so vor, wie er nicht gesehen wird, wie er aber aufgenommen wurde vom Kameramann und von Norbert Denef auch so in Szene gesetzt wird. Mit Originalworten.

Norbert Denef tritt im ganzen Film in der gleichen Kleidung auf: Ich denke, diese ist extra gewählt. Mir als Betrachtenden zeigen sich mir hier zweierlei Symbole - die vielleicht bewusst oder unbewusst so gewählt worden sind: Roter Pullover - lässig über die Schultern gelegt. Pullover = Schutzmantel, mit dem er lässig umgeht. Rot als Provokation oder als Liebe oder auch Würde. Er geht lässig oder auch gelassen damit um. Schwarze Hose, Schwarzes T-Shirt mit weissem Kragen. Zusammen sind das die alten Farben der Göttin aus einem Matriarchat, aus dem Gewaltfreiheit bekannt ist. Nicht nur das, sondern Gewaltlosigkeit und Herrschaftsfreiheit. Schwarz und Rot sind die Farben des Anarchismus, d.h. Gewaltlosigkeit und Herrschaftsfreiheit im Gegensatz zu diesem Staat der parlamentarischen Demokratie, die Gewalt und Herrschaft ausdrückt. Im deregulierten Kapitalismus heisst das Privatismus, die diese Demokratie - die keine mehr ist - mit Gewalt und Herrschaft schützt. Zu dieser Demokratie - die keine mehr ist - gehört Sexuelle Gewalt dazu, siehe Beispiel Prostitution, wo die Opfer - d.h. die Frauen, die anschaffen müssen und in Unterwerfung und Gehorsam gezwungen sind und ausgebeutet werden, werden bestraft und nicht die Täter, die Zuhälter und nicht die Kunden. Das ist Privatisierung. So werden die Kinder bestraft, indem ihnen nicht die Aufmerksamkeit gegeben wird, seit den ersten Lebenstagen bis zur Erwachsenen-Zeit und nicht die Eltern, weil diese nicht angetastet dürfen: "Vater und Mutter ehren." Weil dies ein Gebot der Zwangsdemokratie - sprich Diktatur - ist, die dieser Staat zu schützen hat. Dies als Thema. Das erweitert werden muss, um ganzheitlich verstanden zu werden, was ich hier weglasse.

Norbert Denef tritt durch diesen Film also vor mich hin in dieser Kleidung und sagt nonverbal zu mir: ich vertrete Gewaltlosigkeit und Herrschaftsfreiheit. Ich bin für den Anarchismus, d.h. für Gewaltlosigkeit und Herrschaftsfreiheit und ich kämpfe für matriarchale Strukturen entgegen dieser patriarchalen Strukturen der Gewalt und Herrschaft. Ich kämpfe für weibliche Strukturen in einer Welt der Würdelosigkeit und Unmenschlichkeit.

Norbert stellt dann richtig fest, dass schon die Sprache das Problem ist. Stellt fest, dass das Wort "Missbrauch" Tätersprache ist. Er sagt mir mit Worten, dass es nicht um Sexualität geht. Es geht um Gewalt. Da stelle ich für mich fest, dass es wohl um Sexualität geht. Es geht um Sexuelle Gewalt. Wenn er hier das differenzieren will, dann verliert er den Gesamtüberblick. Das so stelle ich fest, sind die Fallen der Schwarzen Pädagogik, die das Problem in Einzelteile zerlegen will und sagt, Das ist das und das dort ist jenes. Ich stelle fest, dass es immer um Sexuelle Gewalt geht, auch Seelische Gewalt geht über den Körper. Es geht anscheinend nur dort um Gewalt, wo die Gefühle dazu umfassend und zielstrebig zerstört worden sind - und zwar - wie Alice Miller erforscht hat - schon in den ersten Lebensjahren als Säugling und später als Kind bis zum Jugendlichen. Und zwar bei Jungen wie bei Mädchen.

Norbert sagt weiter, dass "Haß oder Wut ist für mich kein Thema." Da bin ich mir unsicher, wie er das meint. Natürlich ist Hass oder Wut hier ein Thema. Eben weil Hass und Wut nie artikuliert werden durften. Er sagt weiter: "Ich will aufarbeiten. ich will aufklären. Ich will was verändern. Ohne Wut und ohne Hass." (Sein Gesichtsausdruck sagt mir was anderes! - das kann jetzt ein subjektives Empfinden sein, das nur ich habe). Er sagt weiter: "Aber ganz klar in der Realität!" - Und eben das bezweifle ich, dass Norbert Denef ganz klar in der Realität angekommen ist, und zwar mache ich dieses Urteil an dem aus, was er weiter von sich sagt, wie er sich kleidet, was er durch den Körper aussagt und wie tolerant oder intolerant er umgeht Kritik. - siehe meine einleitenden Worte -

NetzwerkB wird als Initiative von Betroffenen vorgestellt, ich sehe aber immer nur Norbert Denef als Einzigen. Schon diese Unsensibilität in dieser Vorstellung ist extrem irretierend. Dann sagt mir der Film, dass Norbert Denef Menschen, die zur Aufklärung beitragen, einen hochdotierten Preis vergeben will, dem Nobelpreis ähnlich. Nobelpreise bekommen jene Menschen, die zum Missbrauch in dieser Welt beitragen, die den Kapitalismus erhöhen und die Privatisierung über GATS beschleunigen, das alles zur Ware macht. Ich frage mich dabei, will Norbert Denef das NetzwerkB zur Ware machen, damit hausieren und mich dabei auch noch verkaufen, wenn ich dabei mitmache. Ich frage mich, warum er nicht gesagt hat, oder warum nicht gesagt wurde, dem Alternativen Nobelpreis ähnlich, der für Menschen gedacht ist, die für den Erhalt dieser Welt kämpfen und nicht zu dessen Zerstörung mit beitragen. Hier wird mir also passive Schwarze Pädagogik in einem Mäntelchen von Extrem Gutsein über Leistungsdenken, Grandiosität und Unformierung - sprich Preis - angeboten, was mir sagt, Alles hat seinen Preis. Ohne Fleiss keinen Preis. Ich werde also nicht nur missbraucht, sondern soll nicht merken, dass ich nun über einen Preis und scheinbarer Freundlichkeit doppelt missbraucht werde. Was soll ich mit einem Preis, wenn der Missbrauch weiter bestehen bleibt. Wenn das Kapital weiter dafür sorgt, dass Veränderungen herbeigeführt werden, die mit allen Widerständen umgehen kann und wird.

Weiter sagt mir der Film: dass Norbert Denef dafür kämpft, dass sexualisierte Gewalt auch im Strafrecht nicht mehr verjährt - ein bisschen weiter vorne spricht er noch davon, dass es nicht um Sexualität geht, sondern um Gewalt - spätestens hier muss ich an den eigenen Worten von ihm erkennen, dass der Nobelpreis-Geber doch nicht ganz klar in der Realität angekommen ist, vor allem nicht in seiner eigenen - schon da schleicht sich bei mir Missfallen ein, dass ich doppelt aufpassen muss, um nicht erneut übern Tisch gezogen zu werden, um nicht erneut "Nicht merken zu sollen": Dieser Anspruch, dass das Strafrecht erweitert werden soll - wo es Norbert Denef um Signale geht, die mehr Würde und Menschlichkeit bringen (wie er weiter hinten darlegen will) halte ich nicht für einen geeigneten Ansatzpunkt, um Würde und Menschlichkeit zu erlangen. Dies würde nicht bedeuten, auch dem Täter die Möglichkeit zu geben, sich zu befreien. Und zwar über eine geeignete Therapie, die ihm im Gefängnis ermöglicht wird oder in einer anderen Einrichtung - oder schon früher - den Wiederholungszwang abzulegen. Das Strafrecht zu erweitern ist ein Teil des Problems, das unglaubwürdig bleibt. Eine Therapie als Teil der Lösung zu akzeptieren wäre hier ein ganzheitlicher Weg, den Norbert Denef selbst gehen will, wie er weiter hinten im Film selbst darlegt: "Wir müssen uns mit der ganzen Problematik beschäftigen." Als Teil der Lösung sehe ich einen Kampf um Wiedergutmachung aller Beteiligten.

Norbert Denef sagt weiter: "Um es klar zu sagen, sie ist ein Verbrechen vergleichbar mit Mord" Hier stelle ich fest, ohne zynisch werden zu wollen: Mord ist die Auslöschung des Lebens, die völlige Zerstörung des Körpers. Wenn Denef mit Mord seelischen Mord meint, die die völlige Zerstörung der Seele bedeuten kann, wenn kein wissender und helfender Zeuge vorhanden ist, kann ich ihm zustimmen. Zurück bleibt dann ein Roboter, ein Zombie. Hier muss als Teil der Lösung ein entsprechendes Gesetz geschaffen werden, das diese Zusammenhänge erkennt, sonst werden weiterhin auch Kinder wie Erwachsene von unsensiblen Richtern befragt, die dann aus berechtigter Angst Denkblockaden erzeugen. Die Kinder, nicht die Richter.

Norbert Denef tritt im ganzen Film im gleichen Design auf. Siehe meine einleitenden Worte: da frage ich mich, warum argumentieren "seine" Frauen - Anna-M. - siehe andere Seiten, wo sie von Sozialer Kontrolle und Ächtung, d.h. Verachtung, spricht, was sie gutheisst, was aber wieder dem Kind nicht hilft - in der Sprache des Täters, wie auch des Staates, das nicht mehr die Sprache der Demokratie ist und nicht in den Farben der Gewaltfreiheit, der Herrschaftslosigkeit und das der gegenseitigen Hilfe für das Kind. siehe gemessen an diesen Kommentaren, die extrem abzulehnen sind, weil diese nicht die Sprache des Kindes trägt.

Norbert Denef weiter: "Er muss sein Leben lang, ein Leben lang" - mit begleitender Geste mit ausgestrecktem Zeigefinger 2x nach unten deutend - er signalisiert hier mir: Unterwirf dich, sei gehorsam - "das Gefühl haben, im Kopf - Geste an die Schläfe "im Kopf oben drin" - es wird nie verjähren. Ich kann ein Leben lang zur Rechenschaft gezogen werden."

Der Täter muss also sein Leben lang bis zum Tode sich unterwerfen, in Gehorsam sein, und sich erinnern, dass er ein Leben lang zur Rechenschaft gezogen werden kann. Das ist Verdrehung, Umkehrschluss der Schwarzen Pädagogok - im Besonderen aber gegen das von Norbert Denef eingeleitete Gebot der Würde und Menschlichkeit. Auch der Täter muss erkennen, dass er eine Würde und Menschlichkeit hat, nachdem das Opfer seine Wut und seinen Hass artikulieren konnte. Auch dem Täter muss eine Wiedergutmachung zugestanden werden. Sonst ist keine Ganzheitlichkeit gegeben. Ausser dem wird das der Täter nicht tun, nachzudenken, wenn er es tun will, tut er es, da wird er nicht mehr darüber nachdenken wollen, können, sollen, dass er was anderes tun soll. Das ist m.E. ebenfalls Denken der Schwarzen Pädagogik, die glaubt, mittels Zwang und Gehorsam etwas verändern zu können.

Dies meine ich mit Schwarzer Pädagogik. Dass Norbert Denef hier dem Staat, der die Schwarze Pädagogik als Leitmotiv wählt zur Unterwerfung, zum Gehorsam, zum Missbrauch an seinen Bürgern über die Globalisierung, dass sich der strafbar macht, der Widerstand leistet gegen die Privatisierung, in die Hände spielt, ohne es vielleicht zu wollen, zu ahnen, oder gar zu erkennen. Spätestens hier erkenne ich - mitsamt den Kommentaren hier:, dass eben doch keine ganz klare angekommene Realität vorhanden ist. Da widersprechen sich Anspruch, Wirklichkeit, Ursache und Engagement. Lapidar ausgedrückt, ist das Bullshit-Denken.

Und er fährt fort: "Und da denke ich" - er fährt fort mit abwesendem Blick nach rechts in eine unbestimmte Ferne, die ich nicht sehen kann - "ist bei uns allen, in der Gesellschaft wird eine andere Denkweise stattfinden." (Geste mit stetigem Klopfen an den Kopf mit der ganzen Hand!)" "Dass...das Signal wird ausgehen."
Er spricht auch mich an, mit allen. Bei mir kommt durch dieses Signal das an, was ich schon oben anführte. Es kommt Schubladendenken an, die keine Veränderung bewirkt, weil Gewalt der Unterton ist, wie Denef dies vorträgt. Für mich geht hier das Signal aus, dass Alles beim Alten bleibt, und sich jeder beruhigt umdrehen kann, und der Missbrauch bleibt weiter bestehen. So geschieht keine ganzheitliche Angehungsweise der Problematik.

Der Sprecher teilt mir im nächsten Bild mit, dass "Dabei ist aber nicht blinder Fanatismus sein Anliegen, sondern die Überwindung der Gewalt. Hier möchte ich feststellen, dass mit diesem Konzept die Überwindung als Teil des Problems verbleibt und nicht als Teil der Lösung. Es wird ein ewiger Kreislauf der Gewalt bleiben, indem nun alle Therapie dem Opfer gegeben wird, und nicht dem Täter. Es ist kein gewaltloses Denken, das mir hier vorgestellt wird, obwohl das Outfit des Norbert Denef mich daran erinnern soll, dass es dies doch ist. Hier verwirren sich Sprache, Aussage und Gestaltung.

Norbert Denef sagt weiter: "Ich bin für die Unschuldsvermutung." Geste der linken Hand nach unten. Da frage ich mich: Wieso Unschuldsvermutung? Für wen? Entweder war dieser es, oder er war es nicht. "Schwanz ab, Kopf ab. Das bringt mir nichts." Ich dachte, es geht um das Netzwerk aller Betroffenen, von dem die Besten einen kapitalistisch ausgeschriebenen Nobel-Preis - der die Waffen produziert hat - erhalten sollen. Das setze ich doch voraus, dass Denef keine Selbstjustiz veranstalten will - "das ist nur wieder Verdrängung." Schwanz ab, Kopf ab ist Verdrängung? Ganz klare Realität ist doch zu erkennen, dass das Gewalt ist, aber keine Verdrängung. "Das ist Verdrängung pur. Wir müssen uns mit der ganzen Problematik auseinandersetzen." Genau, aber gerade das wird nicht gemacht, und weil das nicht gemacht wird, sind das die Fallen der Schwarzen Pädagogik.

Denef sagt weiter: "Wir werden das Problem nicht von heute auf morgen abschaffen können, wir können aber Signale setzen " - die Hände fuchteln sinnlos herum "sodass wir würdevoller und menschlicher miteinander umgehen können. Das können wir."
Würdevoller und menschlicher MITEINANDER umgehen, heisst für mich, dass damit auch der Täter mit einbezogen wird. Wenn dieser aber sein ganzes Leben bis zum Tode nur immer an das Eine denken soll und eingesperrt bleibt, ohne dass ihm irgend eine Möglichkeit gegeben wird, in Erkenntnis zu kommen und damit nicht mehr in Wiederholung, dann ist das nicht mehr würdevoll und auch nicht menschlich. Das sind Denkfallen der Schwarzen Pädagogik.

Norbert Denef sagt zum Schluss: "Und dafür brauchen wir" - Blick nach rechts, wieder in eine unbestimmte Ferne, Geste des linken Zeigefingers in die Mitte seines Obendrin-Kopfes: "Wir brauchen die Revolution in den Köpfen obendrin." Wo obendrin, bin ich versucht zu fragen. Richtig Norbert, die brauchen wir, aber wie soll diese aussehen. Und was bedeutet Revolution: Umdrehung des eigenen Kopf-Inhaltes, das würde bedeuten, nachdenken, bevor geredet wird. Um zum Schluss ganz klar in der Realität zu stehen. Und diese ganz klare Realität sehe ich weder bei Norman Schultz, noch bei Anna-M, noch bei Dir. Denn was du mir bietest sind widersprüchliche Ansprüche, die du mir vorträgst mittels Gestus, Design, Gestalt und Aktion. Was du mir anbietest, mitsamt "Deinen" Mitstreitern, ist das Buhlen um den Vater - der bei dir auch der Papst ist, die Gesellschaft, der Staat - damit dieser dich endlich versteht. Dies wird er nicht tun, er hat dazu gar keine Zeit mehr, weil er sich um die Globalisierung kümmern muss. Hier sind die ganzen Probleme versammelt, die du teilseitig bekämpfen willst. Dies nicht zu erkennen, ist Weiterführung der Schwarzen Pädagogik.
Ich habe nie gesagt, dass du schwarzpädagogisch bist - dies wurde so dargestellt von Anna-M. Du bist Opfer dieser Ausrichtung, wie alle Globalisierten. Dies nicht zu erkennen, und weiter zu führen, spielt in die Hände jener, die diese Form der Erziehung brauchen für ihre lapidare Auslebung des -religiös ummantelten- Kapitalismus. Besonders dem evangelischen Kapitalismus ist hier entschieden zu widersprechen, der das Vierte Gebot einsetzt für weiteren Missbrauch, wie auch der des Papstes, der nun im Bundestag spricht, was es eigentlich nicht geben darf. Aber dies ist die Realität, mit der umzugehen ist.
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