21
Sep
2011

DEIN GERETTETES LEBEN

http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=13

Keine der Frauen hier ist matriarchal verankert im Sinne des Matriarchats in der Bedeutung "Ursprung der Mutter" und nicht in der Bedeutung, die das Patriarchat gibt: Herrschaft der Frau, und deshalb fürchten muss. Und deshalb diskriminieren muss auf unterschiedliche Weise. Das Patriarchat gibt ja den Frauen Herrschaft und zwar die Herrschaft über Männer und Frauen im Sinne des Patriarchats.

Wäre dies also so, wäre eine davon sicherlich auf mich zugegangen und hätte mein Innerstes angesprochen und mir erklärt, wo die blinden Flecke meines Kampfes anzutreffen sind und wo ich mich wie zu verhalten habe, damit dies auch für mich Fortschritt bedeutet.

Vorgegangen sind diese Frauen hingegen ganz so, wie es das Patriarchat fordert: Trennung, Diffamierung, Ausgrenzung, Zynismus, Vernichtungsgedanken, Belehrung, schrittweise Umkehrung der Verbundenheit allen Seins in eine pervertierte Gegenwelt der Künstlichkeit.

Wenn mich eine Frau mit einem offenen langen Blick lange anschaut, dann gehe ich erstmal nicht von Liebe aus, wie es das Patriarchat definiert haben will, sondern ich gehe davon aus, dass sie mein Inneres erkannt hat oder erkennen will, oder dass sich zwei Innere Wesen getroffen haben, welche zutiefst - ich zumindest - matriarchal denkend femistisch anarchistisch im Sinne der ersten Mütter-Rechte - gewaltlos herrschaftsfrei - charakterisiert sind. Und dass diese Frau ebenso denkt, aber gebunden ist im Patriarchat. Dieser Horror-Stress, die diese Frau dadurch ausgesetzt ist, ist mir klar bewusst. So erkenne ich in ihr die Schwester, die Geliebte, die mit mir leidet an diesem System der Trennung und der organisierten Gewalt. Die Schwierigkeit besteht dann darin, einen lebensnotwendigen Gemeinschafts-Kontakt aufzubauen, ausserhalb stehend der Pünktlichkeit des geistzerfressenden Ungeheuers des Patriarchats, wenn diese Frau weiter in den Strukturen des Patriarchats verbleibt und dies nicht erkennend, glaubt, es wäre die einzige Form der Daseinsberechtigung. Dann wird sie meine Vorgehensweise missverstehen, die dazu dient, die Struktur des Bösen und der Gewalt des Patriarchats, aufzuheben, was diese dann zu heftiger Gegenwehr bringen wird. Ich erkenne dann, dass ich gehofft habe, dass es Frauen sind, die anders denken. Aber sie denken lediglich anders im Sinne des Patriarchats. Und das irritiert mich dann besonders, das bedeutet für mich, dass meine Intention diesen Frauen nicht ersichtlich geworden ist. Dann muss ich den Verdrehungscharakter erkennen, der diesen Frauen schon die Möglichkeit ihrer Rückkehr genommen hat.

Aus diesem Grund wähnen sich die Knechte des Patriarchats auch erhoben, diese Frauen zu "schützen" und wirksam zu machen für den perfiden Charakter der Zerstörung und Ausbeutung mit der Lizenz zum Plündern des Patriarchats, in einer Weise, die die Realität ihrer eigenen Vorgehensweise verschleiern soll, sodass diese Frauen Schuldgefühle entwickeln ohne es zu merken. So wie es ihnen antrainiert wurde mittels der Schwarzen Pädagogik seit den ersten Lebenstagen und deren Entwicklung sie nicht mehr bewusst erleben können, weil es ihnen selbstverständlich vorkommt, dass das Leben so und nicht anders ist, wie es ihnen die Männer vorleben und dass sie dafür da sind, den Männern - und darin auch nur bestimmten - zu gefallen, für deren biologischen und weiterführenden technischen Wahnsinns-Fortschritt. Liebe kann dies nicht genannt werden, es ist Gewalt und eine sinnig durchdachte Tötungsmaschinerie, die darauf ausgerichtet ist zu diffamieren, und nicht zu verbinden.

So muss ich diffamiert werden, weil ihnen im Grunde der Vorgang bewusst ist, ohne ihn genau in seiner Tiefe erklären zu können. Sie fürchten nichts so sehr wie das Matriarchat, das sie fälchlicherweise als Herrschaft der Frauen diffamieren müssen, weil sie davor Angst haben, seit ihren ersten Lebenstagen, als sie von ihren Müttern - die sie als Matriarchaten als Säugling energiemässig "anerkannten" und von diesen haben sie Gewalt und Drohungen erhalten, weil diese Frauen ganz im Sinne des Patriarchats er-zogen haben. So werden heute ein paar Dinge durcheinander gebracht und verwechselt, so wie mir dies auch passiert ist.

Es gibt dann Frauen als Schützer der Männer des Patriarchats, weil sie von diesen Macht und Schutz erhalten, weil sie ihnen mit vielerlei Liebesbeweisen gefällig sind, zu denen sie "abgerichtet" wurden, um zu funktionieren, die diesen Männern erst die Macht geben, zerstörend aufzutreten. So ist es zu erklären, warum bestimmte WSO-Männer gewichtig auf ihre Gewichtigkeit stolz vor eben jenen Frauen auftreten, dies geschieht aus dem Grund, die in jeder Frau angelegten Strukturen ihres weiblichen matriarchalen Urgrundes mit der Zerstörung und Gewaltherrschaft des Mannes zu überziehen, der 1. zur Spaltung der Frauen untereinander und 2. zur Trennung mit gleicherweise ausgerichteten Männern, wie mir, zu führen haben.

Was stattgefunden hat als Kriegserklärung ist eine Diffamierung mir gegenüber als Mann und Person, so wie es das Patriarchat gesehen haben will. Alle Abweichler in ihrem Sinne müssen psychiatrisiert diffamiert werden, aus diesem Grunde ist auch ein weiterer WSO-Mann - evtl. im Einklang und Einverständnis mit jenen angepassten Frauen - auf mich ausgrenzend und vernichtet aufgetreten mit der zerstörerischen Beleidigung im Nazi-Jargon: "Geh zurück ins Heim du Spinner, wohin du gehörst. Hier die Frauen zu belästigen." Dies stellt eine Verkehrung der Realität dar, eine rachsüchtiger Verzweiflungsakt, ein letztes Aufbäumen der möglichen Kriminalsierung all jener dar, die für den Erhalt der Natur, und damit für das Mutterrecht, eintreten und gewaltlos und herrschaftsfrei kämpfen.

Den Diffamierern ist meine Bewusstwerdung schon bewusst, da bin ich mir sicher. Nur mir selbst - ich gestehe es ein - was sie lange verborgen, eben durch die Schwarze Pädagogik, die noch Teil dieser Gesellschaft ist, ausgeübt gleich jenen in den ersten Lebenstagen.

Die Diffamierung: "Geh zurück ins Heim" erinnert mich erschreckend an jene Opfer der Euthanasie und an jene Heimkinder, die um Entschädigung ringen für ihr Leid, das die evangelische und katholische Kirche an ihnen begangen hat. Dass dies ausgerechnet von einer Firma ausgeht, die wirbt mit Nachhaltigkeit und sogar mit einer "grünen" Suchmaschine, ist doppelt würdelos. Ich fordere Würde und Menschlichkeit für alle Menschen und konsequente Schritte zur Einhaltung dieser Rechte. Naiverweise bin ich davon ausgegangen, dass gerade WSO und andere Dienstleistungsschutzorgane, wie u.a. Polizei, gerade Garanten dieser Rechte sind - dem ist aber nicht so. Siehe anderer Threat auf dieser Seite.
Und aus dieser Naivität heraus sind viele Sinnkrisen erwachsen, die aber dazu da sind, dass sie gemeistert werden. Mit Intelligenz, Erfahrung und ohne Gewalt.

Ich bin erkennend, dass dieser Urgrund mehr oder weniger in jeder Frau des Patriarchats lebendig ist, ob Polizistin, Kosmetikerin, Managerin oder Verkäuferin, der nur geweckt werden muss - allerdings wollen dies die flexiblen Privatisierer dieser Welt nicht so gerne und diese Frauen haben sich so weit auch schon an die Macht, die ihnen gegeben wurde, gewöhnt, dass sie diese verwechseln mit ihrer ureigenen Macht als Frau. Aber dies sind gerade die Verkehrungsfallen des Patriarchats, die zur Spaltung und Ausgrenzung führen. Siehe über "Hausfrauisierung" im Globalismus hier auf diesen Seiten. Diese Frauen dienen immer als Sklavin jener Herren, die ihnen die Macht geben, und diese geben diese so geschickt und hinterlistig weiter, dass diese Frauen dankbar sind, d.h. sie lassen sich durch Schein-Freundlichkeit wieder missbrauchen.

Darum irritieren mich auch jene Frauen, die ihre patriarchale Vorgehensweise als matriarchale mütterrechtliche gemeinschaft liebende Intention zu Nähe, Geborgenheit und Authentizität tarnen wollen, was sich aber im Nachhinein als künstliche Kulturtäuschung der Männer herausstellt, jener die die Lizenz zum globalen Plündern ausgeschrieben haben. siehe entsprechender Threat auf diesen Seiten.

Und so erkenne ich dann auch, dass eine andere Denk- und Verhaltensweise erkannt werden muss, weil ich erkennen muss, dass, wenn Frauen angepasst sind ans Patriarchat, dann denken sie auch so und dann sind sämtliche Bedürfnis-Versuche der Nähe auf dieser unerkannten Basis missverständlich. Diese künstliche Kultur, die sich der Natur entgegenstellt, ist schon so eingeprägt in den Köpfen, dass man sich nichts anderes mehr vorstellen kann. Dieser Sexismus wird als natürliche Handhabe des Mannes von der Frau angenommen, dass ihr gar nicht bewusst werden kann, wie sie nicht merken soll, wie sie missbraucht wurde. So werden natürliche Gesten der Zugehörigkeit: wie Blumen auf den Balkon werfen und Weiterreichen matriarchaler Texte als Anmache, Stalking und Bedrohung aufgefasst und mit entsprechenden diffamierenden Begleitungen entsprechender Männer, deren Gewaltcharakter authentisch ist, zur Ausgrenzung, Abspaltung und Zerstörung gezwungen.

So oute ich mich selbst als Patriarchats-Schädling:

"Wenn ich "das Böse" nur bekämpfe und wenig Gutes tue, fördere ich "das Böse", ob ich es will oder nicht. Je mehr Gutes ich tue, um so weniger Raum bleibt "dem Bösen". Terror und Krieg lassen sich nur durch die Mittel und Wirkungen der Gerechtigkeit, der Wiedergutmachung, der Solidarität aus der Welt drängen, nie durch Terror und Krieg. Gewalt kann nur durch ihr Gegenteil befriedet werden, letztendlich durch Liebe."

Dieses Zitat und die nachfolgenden habe ich von der Seite http://www.mensch-sein.de/:

"Wir leben = lieben ganz selbstverständlich und machen nur noch das, was wir wirklich wollen. Wir wollen nur noch das, was nicht schadet. Die Folgen unseres Handeln klar vor Augen fällt diese Entscheidung nicht mehr schwer. Wir haben ein Leben gelernt, wir wissen, was wir tun. Und wir sorgen liebevoll dafür, dass unsere Kinder ihre eigenen Erfahrungen rechtzeitig machen können. Zum Menschen befreit haben wir das Paradies auf Erden - Leitspruch.

Offensichtlich und glücklicherweise gibt es zahlreiche Wege in Richtung menschlicher Reife und Erleuchtung. Wichtig allein ist, daß wir beweglich bleiben und auf unseren lebenslangen Lernwegen nicht erstarren.

Logische und sinnvolle Konsequenz unserer Entscheidungsfreiheit ist unsere umfassende Verantwortlichkeit.

Wir werden erst dann auf der sicherer Seite sein - persönlich auf lokdalen Ebenen, genauso wie gesellschaftlich auf der planetaren Ebene - wenn die Entscheidungen, die wir treffen, dem Allgemeinwohl dienen. Haben wir menschliche Reife erreicht, haben wir unseren Sozialtrieb verwirklicht. Wir handeln dann im Sinne des globalen Wohls und dienen gleichtzeitig bestens unseren persönlichen Bedürfnissen. Wir haben unseren menschlichen Instinkt entwickelt und durch Bewahren globaler Gesundheit erziehen wir den Genuß der Fülle der Natur.

Aus freier Entscheidung beenden wir Aktivitäten/Technologien, die sozialen wie ökologischen Frieden stören. Wir benutzen unseren geistigen wie auch technischen Fortschritt, um die Weisheit der Natur zu kopieren. Dabei schaffen wir eine Existenz, die Liebe widerspiegelt.'"

Irrtümlich bin ich davon ausgegangen, dass diese Welt grundsätzlich das Beste will - für alle Völker der Erde. Dass die patriarchalische Kultur dies hinterlistig für sich selbst einfordert, auf diesen Zynismus musste ich erst mal gestossen werden, dass sie jene zerstört, die ihr im Wege ist, dass nun sogar jene, die für den Erhalt der Erde kämpfen, gegen Atom und Zerstörung aller Elemente, als "Terroristen" bekämpft werden.

Dass diese Welt die Frauen für sich einspannt, gerade jene, die den Urfunken matriachaler Schöpfung in sich nun pervertiert tragen, der aber - so bin ich sicher - wieder gereinigt werden kann, wenn es nichts mehr zum Plündern gibt, ist mir erst bewusst geworden durch die letzten Aktionen der Herren, die die besseren "Mütter" sein wollen, weil sie ihre Vaterschaft als Urgrund des Lebens angeben, wie auch die skrupellos gewordenen Mütter an deren Seite, die sich dem System der Zerstörung und Ausbeutung, des Bösen ergeben haben und dies mit und über die Herren der Welt verschleiern müssen.

Orientierung muss also authentisch sein, wenn wir kreative Geselligkeit auf Erden erreichen wollen.

Was habe ich also genau getan:

Ich habe den Rhytmus der Erde, die Gestalt der Muschel in jene Bereiche getragen, die Wellenbewegung als Verbindung allen Seins nachgezeichnet, vorgestaltet, nachgestaltet, nonverbal vorgetragen, nonverbal kommuniziert als alte Struktur frauenbezogener Ursprünge. Dies und nichts anderes als das wird höhnisch kommentiert, unverstanden zensierend psychiatrisiert, als Gefahr für das Patriarchat. Es werden Sicherheiten verlangt, terroristische Angriffe vorgetragen von Frauen, deren Bildung sich zwischen Ignoranz, Intoleranz und Verständnislosigkeit, in Unterwerfung und Gehorsam gegenüber jenen Tätern bewegt, die ihren Missbrauch bewirkt haben. Ja, es ging so weit, dass eine Unterwerfung auch mittels Gewalt durchgeführt wurde (Aufschlagen harter Fusstritte in meinem Rücken, die mich direkt und nachhaltig einschüchtern und bedrohen sollen, um die Energie zu verzerren, die dann hinterher höhnisch nachgemacht wurde. Im Wissen der Intention des Mutterrechts?) Ich bin nie so vorgegangen, nie voller Gewalt und Herrschaftsausübend. Das missversteht das patriarchale Denken, so tickt es halt.

Ich zitiere deshalb zu meiner Entlastung einige Stellen aus dem Buch: Die Diskriminierung der Matriarchatsforschung, Claudia von Werlhof u.a.:

"Eines der Hauptargumente der Diffamierungen und Angriffe, war, daß die Benennung von Schuldigen einem Aufruf zu ihrer Vernichtung gleichkäme. (..) Aus der Benennung von Schuldigen folgt für mich keineswegs ihr Weg in die Todesstrafe oder überhaupt in die Bestrafung. Das wäre ein typisch patriarchales Denken. Sondern es geht darum, daß Schuld überhaupt erkannt wird, damit sie endlich aufhören kann! Nur der weiß, was er getan hat oder tut, kann auch damit aufhören, bereuen, Einsicht zeigen und sich um Wiedergutmachung bemühen. Nur so kann Schuld getilgt werden, nicht durch Strafe. Aber daß sie da ist, muss unbedingt gesagt und ausgedrückt werden, weil sonst der Prozeß der Entschuldung nie in Gang kommen kann. Aus matriarchaler Perspektive argumentiere ich weder mit "kopf ab", noch mit Wegschauen, sondern selbstverständlich mit dem genauen Hinschauen und mit dem Beginn einer Bearbeitung von Konflikten."

Es ist illusorisch, dem Patriarchat den Spiegel vorzuhalten, denn er wird diesen benutzen, um in Verkehrung der Realität, eine Wiedergutmachung von mir fordern. Eine Wiedergutmachung der Wiedergutmachung der Verkehrung der Realität, die von den Zerstörern eingeleitet wurde kann nicht funktionieren und versickert in perversen Untergründen, als Teil des Problems und nicht als Teil der Lösung in Würde und Menschlichkeit.

Und da sie keine Argumente haben, werden fingierte Argumente erfunden, kriminalisiert und fingierte Anzeigen durchgesetzt, eine Bürokratie namens Mobbing in Bewegung gesetzt, um die Ehre von Vater und Mutter wiederherzustellen, das heisst, der legale Missbrauch, der als Erziehung von Erde und Natur angeschaut wird. Wie diese darauf reagiert, haben u.a. die Überschemmungen der Flüsse gezeigt, die nicht in ihrem natürlichen Bett sind.

Dass sie hochgradig überfordert sind, wie auch die Staatsmacht, die immer wieder real oder in der Phantasie herbeizitiert wird, zeigt, dass dieses Vorgehen der natürlichste Weg gegen die künstliche Kultur ist, die hier als Nachhaltigkeit mit drohendem Gestus eingefordert wird. So ergeben sich mitunter witzige wie sachfremde Monologe, mit welchen die Gegner beweisen wollen, wie klug sie sind, und die doch nur die Ohnmacht und langweilige Tristesse aufzeigen, die in Sackgassen versandet ist.

"Was nicht im Sinne des für den Rationalismus typischen Angriff auf alles Empfindsame ist. Erbarmungslosigkeit mit den Opfern der Moderne steht nach wie vor im Mittelpunkt. Matriarchat heisst "Am Anfang der Mütter" und an diesen Anfang will sich unsinnigerweise der Mann setzen "Am Anfang der Vater" als neue Gebärmaschine aus der Retorte. Darum irritieren mich diese Mütter, die gar nicht im Sinne ihres Urseins denken, sondern kleinmütterlich auf Unterwerfung und Gehorsam beharren, einer technologischen Tötungsmaschinerie, die das zum Gesetz erhoben hat und tagtäglich eingefordert wird.

Ich stelle fest, daß diese mir in dieser Hinsicht einfach nicht das Wasser reichen können, aus diesem Grunde soll ich mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung gestellt ist, zur Vernunft gebracht werden und in Unterwerfung und Gehorsam gezwungen werden, glaubend, dass ich mich nicht wehren werde und wenn ich dies tue, ich mit Diffamierung, Blosstellung und Umkehrung der Tatsachen mit zusätzlichen beleidigenden Worten, die ich nicht gesagt habe, entstellend erweitert diskriminiertend mir jegliche Existenzberechtigung entzogen werden soll. Das stellt eine direkte Kriegserklärung dar.

Dass es den patriarchalischen Männern nur um das Patriarchat an sich geht, ist für mich ein totaler Umkehrschuss, ein totaler Widerspruch, der jetzt sogar "sichtbar" gemessen werden kann an der Katastrophe in Fukushima, und richtet sich gegen das in mir seit den ersten Lebenstagen verankertes ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden.





Tagebuch nach Alice Miller

Irgendwann in diesem Jahrhundert im letzten Jahr im Dezember
Eine Kirche. Ein Eingang. Ein Küster. Ein Kircheninneres voller Menschen. Alle schauen mich an, als ich im Seitenschiff Platz nehme als Einziger. Denke, die wollen, dass ich mich zu ihnen setze. Ganz hinten ist noch ein Platz. Vorne spricht die neue Bischöfin:


So denke ich.
Sie hat aber Stöckelschuhe und wie ich erfahren habe, unterwirft sie sich den Männern, damit diese sie lieben. Sie vergibt gerne Fehler, die gemacht werden dürfen.

Sie spricht von Jugendlichen und deren Böses. Nach Statistik. Die gewählt ausgesucht werden kann, wie diese Statistik benutzt werden kann.

Und stellen Sie sich vor: wenn Sie das richtig tun, dann gibt es keine bösen Jugendlichen mehr mit Straftaten. Ist das nicht putzig. Alle nicken. Ach so geht das.

Sie sind alle stolz mit ihrer neuen Chefin. Ja genau, so geht das.

Sie trägt den stolz die Statistik vor: Tue nichts Böses, sondern das Gute.

Ich stelle mir das so vor, dass sie in den allerersten Lebenstagen von ihrer Mutter oder ihrem Vater, der evtl. abwesend war, ständig angeschrien wurde, dass sie geschlagen wurde, vor allem ins Gesicht, sodass sie als Säugling und später als Kind gar nicht mehr wagte, ihre eigenen Gefühle der Empörung über ihr Leid zu äussern, sodass sie nun als Erwachsene genauso handelt, wie sie erzogen worden ist, aus einer Brutstätte des Hasses heraus, welche sie mit Freundlichkeit begegnen musste, sodass sie nun unter der Maske der Freundlichkeit das Böse hinwegphantasiert, dieses aber immer noch bekämpfen muss bei Unschuldigen, indem sie diese kriminalsiert, so wie sie kriminalisiert worden ist in den ersten Tagen, so wie es mit Hitler geschehen ist, der seinen Hass kompensierte an lauter Unschuldigen. Die wenn sie sich wehren, mit getürkten Anzeigen und falschen Anschuldigungen überzogen werden, damit sie sich nie mehr wehren können. So wie sie es erfahren hat. Wenn so jemand an führender Stelle steht, die ausschlussgebend ist für das Wohl oder Unwohl der Bevölkerung, dann ist das natürlich fatal und leidvoll für alle Untergebenen, die sie maskenhaft in ihre Liebe zwingen muss, die in Wirklichkeit keine ist, da sie nie Liebe kennenlernen.

Ein erhobener Zeigefinger ist auch Gewalt. They wasn't amused.

In einem anderen Stadtteil, am Bröckerweg. Im Jahre 2006:
Das Jahr spielt keine Rolle, weil lange davor und danach das angefangen hat und weiter so vor sich geht:


Höre mit an, jede Nacht, wie die männlichen Kinder der türkischen Nachbarn Nacht für Nacht zum Gebet gezwungen werden und aufstehen müssen. Sie weinen. Sie wissen nicht, was los ist.

Sehe jeden Tag, wie junge Frauen, junge Mütter am Arm ihrer Mutter vorbeigehen, mit verquollenen Augen, mit blauen Flecken im Gesicht und unsicherem Blick. Die Mutter redet auf sie ein: Es geht vorbei, mach nichts, tu nichts, sonst wird es nur noch schlimmer.
Die Polizei - der verlängerte Arm der Enteignung der Öffentlichkeit - kommt und geht wieder und schaut weg und hört nicht und kriminalisiert und warnt und droht dem inneren Kinde, niemals dem Täter. Legt mit Gewalt den Geist des Räubers aufs Gemüt, was dem harten Mann gefällt, der dann weiter seine Wiederholungstaten den Unschuldigen aufzwingen kann, ganz im Sinne der Schwarzen Erziehung.

An einem bestimmten Tage, als ich nicht gerade mal wegschaute, es können aber auch alle Tage gewesen sein in diesem Jahrhundert in irgend einem bestimmten Monat, es können aber auch alle Monate jeden Tag gewesen sein
kommt aus der Parfümerie Douglas ein weinendes schluchzendes Kind an der Hand der Mutter heraus.
Ich dachte immer, die Wachmänner wären da, um diese weinenden Kinder zu trösten.

An irgend einem anderen bestimmten Tag oder an allen Tagen, stehen Kinder noch vor der Parfümerie Douglas, angemalt, mit Tüten Douglas in den Händen, sie reden wie Erwachsene in gezierten Tönen. Solcherarts wird vom Kapitalismus gefördert. Ich frage mich jetzt, ist das seelische oder schon sexuelle Gewalt, die den Kindern hier angetan wird. Von den Frauen von der Parfümerie. Ich stelle mir vor, dass diese Frauen als Kindern genauso hochnäsig und realitätsverletzend behandelt worden sind. Nur so kann ich mir Alles erklären. Nur so ist alles zu erklären. Sie fangen jetzt beizeiten in aller Öffentlichkeit bei den Kindern an. Sie müssen sich nicht mehr verstecken, es geschieht alles unter der Maske der Freundlichkeit, der Missbrauch.

Was tust du Schwester, Geliebte? Ich stecke in einer Sinnkrise.

"Die systematische Spaltung von Frauen untereinander ist ja gerade seit seinem Beginn eine der wichtigsten Stützen des Patriarchats." (Claudia von Werlhof, Bern 2003)


Muss lachen, als ich dies hier lese im Artikel von Claudia von Werlhof:


GWR: Was die Kritik der Szene anbelangt, so stören dich da auch einige kulturelle Dimensionen. Vor allem, was junge Anarchisten betrifft, die sich in der autonomen Szene verankert sehen, was ich ja auch tue.

Claudia von Werlhof: Ja, das stimmt. Also zunächst die ästhetischen Dimensionen. Das ist alles immer recht düster, die Farben - wenn man überhaupt von Farben sprechen kann - spiegeln das wider.

Schwarz dominiert. Lebewesen wie Tiere - außer vielleicht Hunde - oder Pflanzen sind nicht vorgesehen. Die Sinne werden nicht angesprochen. Es gibt keine Musik, es sei denn die ganz harte. Man trifft sich im Keller und bleibt dort sitzen, auch im Sommer.

Dann finde ich, dass die Leute alle sehr für sich alleine sind. Die gegenseitige Wahrnehmung finde ich extrem eingeschränkt. Also jeder ist eine Elite für sich und stellt das dann auch zur Schau. Es gibt dann entsprechende äußerliche Attribute, die dazugehören.

Aber diese Attitüden und Moden wirken nur dramatisierend und ich denk mir oft, was soll der Aufwand? Ich meine, ja, es gibt was Bohemehaftes dran und das ist auch sympathisch - aber dann fehlt auch schon wieder die künstlerische Seite davon, die die Boheme ja immer ausgezeichnet hat. Zudem fehlt oft dieser Impuls, dass man jetzt wirklich etwas machen will, dieses Sich-die-Ärmel-Hochkrempeln, von dem ich gesprochen habe, diese Lust daran, gemeinsam etwas Neues aufzubauen. Ich habe in diesen Zusammenhängen oft den Eindruck, das ist eine Sackgasse.

GWR: Offensichtlich ist auch, dass die Szene von Männern dominiert ist. Du meintest ja, dass die Szene von vornherein auf viele Frauen unattraktiv wirkt.

Claudia von Werlhof: Klar, Frauen kommen in der Szene kaum vor. Die wenigen Frauen, die man sieht, wirken meist ziemlich unglücklich, zumal die sich ja offenbar als Männer oder als so etwas Ähnliches wie Männer beweisen müssen.

Oder sie werden nur als Beiwerk akzeptiert. Die Szene wirkt auf viele Frauen von vornherein unattraktiv. Das ist eine Männerszene. Auf deine Veranstaltung ging ich beispielsweise mit einigen anderen Frauen, die die Szene nicht so kannten.

Die gingen raus und meinten: "Nein, das ist nichts für uns, da geht es nicht lang." Dabei ging es nicht primär um politische Differenzen, sondern um die Atmosphäre. Da fehlen "weibliche Elemente", was auch immer das genau heißen mag. Ich meine damit vor allem etwas Fröhliches, Witziges, Quirliges. Es geht ja selten wirklich humorvoll zu. Und so geben wenige Frauen ihre Kraft da hinein, das merkt man genau. Es fehlen die lebendigen und zukunftsweisenden Elemente.

Aber ohne die hat die Szene keine Chance. Wenn es keine lachenden Frauen gibt, kannst du die Sache vergessen.


Diese verhärmten mitunter humorlosen Frauen dieser Szene. Genau das war meine Sinnkrise, ich habe "meine" anarchistischen Schwestern ausgerechnet dort gesucht, wo sie nun mal gar nicht sind. Oder liess ich mich leiten von der "Verbundenheit allen Seins" (Claudia von Werlhof), um dann darüber den richtigen Weg zu finden. Puh, du machst mir jetzt ganz schön Kopfschmerzen, Schwester, die ich zur Geliebten haben wollte. Bist du An-Arche also gegen die Gebärmutter, kann ja auch nicht sein oder? Oder bist du A-Kratie? Ich muss nachdenken, das macht mir jetzt echt zu schaffen. Verkehrung des Patriarchats. Denn jene Frauen, die im Patriarchat arbeiten, wollen die gleiche Macht wie die Männer, sie fühlen sich nicht ausgebeutet, ach so. Denn jene Frauen, die als Säuglinge auf dem Wickeltisch lagen zur werdenden Frau, werden zu jener Macht erzogen, geschlagen, gedemütigt, die sie missbraucht, um fortan das Lied des Unterdrückers zu singen.

Auf dieser Basis der Einforderung von Würde und Menschlichkeit ALLER wird ein Schuh daraus, wenn es nichts mehr zum Plündern gibt, dann erfolgt das grosse Aufwachen.

Genau, wenn es keine lachenden Frauen gibt, kannst du die Sache vergessen. Die von Douglas lachen manchmal. Hier im Hause habe ich noch nie eine der Frauen richtig lachen gehört, ausser über mich, aber das gehört zur Kriminalisierung mit dazu.
Ich habe ganz schön was aufzuarbeiten. Hausaufgaben machen. Setzen. Sex.
1. Die alten Wunden können erst vernarben, wenn sich das ehemalige Opfer zur Veränderung entscheidet, sich Respekt entgegenbringen will und so die Erwartungen des Kindes weitgehend aufgeben kann.

2. Die Eltern ändern sich nicht automatisch durch das Verständnis und die Vergebung des erwachsenen Kindes. Nur sie selbst können sich verändern, wenn sie wollen.
3. Solange die aus den Verletzungen entstandenen Schmerzen verleugnet werden, zahlt jemand den Preis an Gesundheit, das ehemalige Opfer oder dessen Kinder.

aus: http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=11 Seite 108.

Am Anfang war Erziehung

Freud entdeckte als erster, dass sämtliche seiner Patientinnen in der Kindheit sexuell missbraucht wurden. Das versetzte ihm einen Schock. Um weiterhin von der Gesellschaft anerkannt zu werden, verwies er daraufhin diese Erfahrungen ins Reich der Phantasie und entwickelte daraufhin die Triebtheorie, das Ich, das Es und Überich und die Theorie von der infntilen Sexualität. Diese seelische Gewalt, die hier ausgeübt, die ihm Säugling im Kind das Böse sieht, wird bis heute aufrechterhalten, indem die Sexualität des Erwachsenen zum höchster der Religion erklärt wird, aber nur unter bestimmten Umständen wirklich ausgeübt werden darf, im Sinne des Kapitals.
Diese gehen bis heute nach dieser Phantasie vor und ummanteln ihre PatientInnen damit, was eine vollkommene Realitätsverleugnung und -verdrängung darstellt, zur Zerstörung von Nähe, Geborgenheit und Authentizität des inneren Kindes:
Reich vervollständigte die Phantasie http://www.bioenergetische-analyse.org/ausstellung_04_lowen?hilite=reich
darauf aufbauend: http://niba-ev.de/institut/impressum.php, darin federführend im Sinne der fortschreitenden Diskriminierung des inneren Kindes, welches Verständis sucht, agierend, als Forums-Herausgeberin: http://www.amazon.de/gp/product/images/3898068684/ref=dp_image_0?ie=UTF8&n=299956&s=books und viele andere, die ich nicht kenne.

Alice Miller schreibt im Vorwort von http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=2:
Was dem Kind in den ersten Lebensjahren passiert, schlägt unweigerlich auf die ganze Gesellschaft zurück. Psychosen, Drogensucht, Kriminalität sind ein verschlüsselter Ausdruck der frühesten Erfahrungen. Diese Erkenntnis wird meistens bestritten oder nur intellektuell zugelassen, während die Praxis (die politische, juristische oder psychiatrische) noch stark von mittelalterlichen, an Projektionen des Bösen reichen Vorstellungen beherrscht bleibt, weil der Intellekt die emotionalen Bereiche nicht erreicht." Alice Miller öffnet uns in diesem Buch die Augen über die verheerenden Folgen der Erziehung - die ja nur das Beste für das Kind will. Sie tut das einmal durch eine Analyse der "pädagogischen Haltung" und zum anderen durch die Darstellung der Kindheit einer Drogensüchtigen, eines politischen Führers (Hitler) und eines Kindermörders. Für seine Entfaltung braucht das Kind den Respekt seiner Bezugspersonen, Toleranz für seine Gefühle, Sensibilität füßr seine Bedürfnisse und Kränkungen, die Echtheit seiner Eltern, deren eigene Freiheit - und nicht erzieherische Überlegungen - dem Kind natürliche Grenzen setzt.

Ein paar Sammlungen der Sprüche der Schwarzen Pädagogik:
http://www.freitag.de/community/blogs/kallewirsch/schwarze-paedagogik-in-worten---eine-bitte

begonnen mit dem Namensgeber der Schrebergärten Dr. Schreber
http://de.wikipedia.org/wiki/Kleingarten
http://de.wikipedia.org/wiki/Moritz_Schreber#Rezeption

Das bewusste Einsetzen der Demütigung, das die Bedürfnisse des Erziehers befriedigt, zerstört das Selbstbewusstsein des Kindes, macht es unsicher und gehemmt, wird aber als Wohltat gepriesen.

Sein Sohn ist das Ergebnis dieser Brutstätte des Hasses, der sich Schreber hingegeben hat, als angeblich Wohltat für das Kind, in Wirklichkeit für Vater und Mutter, damit sie ihre Ruhe haben, und geehrt werden: http://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Paul_Schreber

Bei Hitler weist Alice Miller nach, dass er von Anfang an jeden Tag auf das Grausamste geschlagen und gezüchtigt wurde und aus diesem Grunde seinen Hass kompensieren musste an Unschuldigen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Am_Anfang_war_Erziehung#Die_Kindheit_Adolf_Hitlers

Über Christiane F. kritisiert Alice Miller die Therapie mit Drogensüchtigen, die zu keinem Ergebnis führen werden und nur aus der Sicht der Erwachsenen angegangen wird:
http://de.wikipedia.org/wiki/Am_Anfang_war_Erziehung#Die_Kindheit_Adolf_Hitlers

Über die Auflösung emotionaler Blindheit

aus: http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=10

Ich muss davon ausgehen, dass das was bewirkt werden sollte, auch gewollt war. Da ist kein Irrtum im Hintergrund, das ist eine wirkliche Kriegserklärung, im Wiederholungszwang von Tätern, die ihre Schuldgefühle kompensieren und dann Angst erfahren, wenn Gewaltlosigkeit und Herrschaftsfreiheit http://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Aktion#Beispiele ausgeübt wird, die sie kontrollieren wollen, so wie sie in den ersten Lebenstagen in Kontrolle gezwungen worden sind.

Was also gefragt ist, ist Intelligenz und Erfahrung, nicht Gewalt. (von Werlhof, 2009)

Der gemiedene Schlüssel: Wir pflegen nicht die Liebe, wir pflegen die Gewalt

aus: GLOBALISIERUNG:
LIZENZ ZUM PLÜNDERN - WAS TUN?
Claudia von Werlhof

Denn Natur wird erst in patriarchalen Gesellschaften als zu
unterwerfende gedacht, als niedrige, sündige, als die, über die man sich zu erheben
hat. Das drückt sich in der Gnosis aus, also zu Beginn des Patriarchats. In dem
Moment, wo frühere Kulturen erobert und unterworfen werden, entsteht als
Rechtfertigung diese Vorstellung, man müsse sich prinzipiell über all diese Bereiche,
wobei immer auch die Frauen gemeint sind, erheben – die Be-Reiche, von denen
man ja lebt. Man lebt von Natur, vom Natur-Reich, man lebt von dem, was die
Frauen hervorbringen, vom Frauen-Reich.
Der Versuch, das mit Hilfe der Produkte einer männlichen „Gebärtätigkeit“
abzuschaffen, das ist ein Denken, das mit den Patriarchaten anfängt. Ich nenne es
die „Alchemie“ des Patriarchats. Es handelt sich praktisch um einen
„alchemistischen“ Versuch, die Natur durch Trennungen und „Teile und Herrsche“-
Versuche sowohl technologisch wie ideell wie auch politisch zunächst zu unterwerfen
und mit ihr diejenigen Menschen, die jeweils zur Natur gerechnet werden.
Anschließend geht es um ihre Transformation mit dem Ziel ihrer buchstäblichen
Ersetzung.
In der Neuzeit führt dieses Denken eigentlich ohne große Brüche zum Versuch,
Natur und Frauen überhaupt zu überwinden, um die Abhängigkeit vom natürlichen
und weiblichen Sein als Lebensschaffendes hinter sich zu lassen. Das ist immer das
Ziel patriarchaler Gesellschaften. In der Moderne nimmt das sowohl ökonomisch wie
technologisch neue Formen an, technologisch v.a. im Zusammenhang mit der
Maschinentechnik. Da kann man deutlich sehen, dass dort gerade das
Gebärersatzprojekt besonders beliebt ist: Von der Gentechnik bis zum schwangeren
Mann.
Im Ökonomischen ist etwas Ähnliches geschehen durch die Bildung von Märkten, die
Produktion von Waren und die Monetarisierung. D.h., moderne Märkte werden
deswegen gebildet, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die
Umwandlung von Naturstoffen überhaupt eine Verwertung ermöglichen kann, dass
daraus überhaupt Kapital geschlagen werden kann. Märkte sind immer die
Voraussetzung für die Ausbeutung von Natur in Gestalt ihrer Umwandlung in Ware.
Zweitens, um dann auch zur Akkumulation zu kommen, also um wirklich auch
klassenbildend zu wirken, muss ein „ungleicher Tausch“ auf diesen Märkten
eingeführt werden. Das sind dann „kapitalistische“ Märkte, die sich genau dadurch
von den früheren Märkten unterscheiden. D.h., manche machen damit viel Gewinn
oder Profit und andere keinen oder wenig. Dieses System führt damit erst zu der
Möglichkeit einer Akkumulation in wenigen Händen, also zur Ausbeutung auch von
Menschen und nicht nur von Naturstoffen.


Weitere wichtige Kernsätze sind:

Die Privatisierung in allen Bereichen wird durch das GATS Gesetz. Seit dem Jahre 2004. Daher handelt es sich eigentlich um eine Enteignung. Die wird dann nicht nur einfach möglich, sondern erzwungen.
Sie wird zum Muss. Das ist dann Gesetz.
Es ist dann Verfassung, es ist Internationales Recht, sogar Völkerrecht.

Die Kriege, die stattfinden, sind vor diesem Hintergrund Vollstreckungs- oder Erzwingungskriege, die also erzwingen, daß man sich dem fügt, daß der Rest der "Werte", die jeweils da sind, abgeholt werden können. Es ist eine Free-Lizenz zum Plündern.
Das bedeutet dann auch, daß alle, die das verhindern wollen, die für Menschenrechte, Kinderrechte, Sozialrechte, Bildungsrechte, Gesundheitspolitik usw. einstehen, sich praktisch strafbar machen.

Aus diesem Grunde beeilt sich auch gerade jene Stelle des Gesellschaftlichen globalisierten Lebens - die Evangelische Kirche des Jesus Christus, des ersten Anarchisten, der für die Nächstenliebe, die Menschenrechte, die Kinderrechte, Sozialrechte, Bildungsrechte, Gesundheitspolitik auf seine Weise einsteht, eilfertig ihren Menschenrechtsauftrag so ins rechte Licht zu rücken, dass auf alle Fälle das Vierte Gebot nicht belastet wird, und sie weiterhin in vorauseilender Unterwerfung verbleiben können, die sie einfordern für jeden Säugling mit den ersten Lebenstagen, im Auftrag des Jesus Christus, zu dem nicht wehrend die Kindlein kommen sollten, diesen dieses aber doch durch Erziehung der Gewalt unterbindend, so der grinsende Pastor der Evangelischen Kirche Bremen Jens Motschmann: "Friedensdienste mit und ohne Waffen können sich ergänzen". Klar, denn es hat sich schon herumgesprochen, dass John Wayne der friedliebendste Bürger aller Zeiten gewesen ist, das bedeutet auch, dass in der Friedensstadt Osnabrück jeder friedliebende Bürger seine Kalaschnikow und seine Friedens-Granaten im Schrank hat, um jederzeit für den Frieden stramm stehen zu können. "Im Grunde geschieht genau das in Afghanistan." Im Grunde? Also hintergründig? Vordergründig gar nicht? Vordergründig geht es um Öl und um harte wirtschaftliche Interessen. "Um dem Gesetz und den allgemeinen Menschenrechten Geltung zu verschaffen, können auch Christen nicht auf Polizei und Militär verzichten. Kein Wort der Bibel verurteilt die Ausübung staatlicher Gewalt, wenn sie dem, was nach Gottes Wort unrecht ist, wehrt." Er zitiert Römer Vers 13.
Nana, sage ich da. Es war nicht Gottes Wort, es war das Wort des Paulus, der ja wirklich nicht als intelligent bezeichnet werden kann, der ja durch seine Eltern genau den Gehorsam und die Unterwerfung erfahren hat, die ihn jetzt so handeln lassen muss. Oder hatte Paulus gar keine Eltern? Und wieso "Auch Christen" Christen also doch auch? Die Bibel verurteilt nicht. Die Bibel erzählt einfach von jenen ersten Lebenstagen als Kind. Und niemand denkt darüber nach. Dann wird der Pastor so meine ich, etwas widersprüchlich: "Lediglich der Weg der Jünger Jesu und damit der Weg der Kirche soll weder mit Gewalt gebahnt oder verteidigt werden. Das hat Jesus eindrücklich gezeigt." Aber die Jünger Jesu sind doch die ....äh..Christen, die doch eigentlich nicht auf Gewalt verzichten können. Dachte ich? Der Pastor hat sich vergallopiert. Dann wird der Pastor pathetisch: Unsere Soldatinnen und Soldaten sind im Ernstfall bereit, mit ihrem Leben für den Schutz anderer und die Wahrung der Menschenwürde einzustehen. Sie hätten es verdient, dass ihnen dafür ihre Kirche schlicht und einfach dankt."

Menschenwürde einzuhalten mit der Waffe in der Hand ist kein Akt der Barmherzigkeit sondern der Herrschaft, der Grausamkeit. In der Menschenwürde geht es um Nähe, Geborgenheit und Gemeinschaft. Mit solchem pastoralen Vorgehen wird Gewalt erzeugt. Gandhi sagt: Gewalt ist eine Lüge.
Und die Worte des Pastors sind Heuchelei. Dieses Wort "schlicht zu danken" ist seelische Gewalt, mit welcher der Menschenrechtsauftrag der Kirche über den nächstenliebenden Jesus Christus mit Füssen getreten wird. Die alten und jungen Heiligen, die so erzogen worden sind, werden es nicht merken sollen, wie sie mit Freundlichkeit weiter missbraucht werden. Es ist Verhöhnung der Opfer, die unter dieser Schlichtheit zu leiden haben. Es ist eine vorauseilende Diskriminierung jener, die sich für den Erhalt der Erde einsetzen.

Weitere Kernsätze aus Lizenz zum Plündern:
Das GATS bedeutet praktisch den Versuch restlos alles in Kapital zu verwandeln: auch die Wissenschaft, die Demokratie, die Intelligenz, den Buddha, den Jesus Christus - siehe oben - die Frauenbewegung, die Alibi-Frauenbewegung sowieso, das Ökodorf, die Bildung, die Gesundheit, das Wasser, die Luft, das Feuer, die Erde, den Islam, ALLES! und jene zu zerstören und zu vertreiben, die die eigentlichen Umsetzer der Menschen- und Kinderrechte in der globalisierten Welt sind.

Es ist der Versuch, alles plünderungsfähig zu machen, zu verscherbeln, zu verhökern, preiszugeben, auch den Sex, die Intimität, die Liebe zwischen Mann und Frau das Innerste der Seele. ALLES! Was bestehen bleibt sind homosexuelle schwarzmagische Männerbünde, die die Aufgabe haben, den Rest zu besorgen, da skrupellos, verantwortungs- und gewissenlos, da keine Ganzheitlichkeit. Die die Liebe nicht kennen und nur die Gewalt - so wie sie sie kennenlernen mussten durch Vater und Mutter - ohne sich daran zu erinnern.
Das nennt man dann Flexibilisierung, Liberalismus und Privatisierung. Ich nenne es Liquidierung. Das Liquide machen aller Bereiche, Liquidität schaffen, alles in Geld zu verwandeln, d.h. eigentlich zerstören.

Diana Johnson hat gesagt, man muss davon ausgehen, dass Mächtige das, was sie bewirken, auch gewollt haben. Da ist kein Irrtum im Hintergrund, sondern d.i. wirklich eine Kriegserklärung an die Gesellschaft.

Die Bedeutung für Frauen

Hausarbeit, die ja auch erst neuzeitlich organisiert worden ist in dieser Form, dass sie auch alles andere mehr oder weniger umsonst tun, also auch die außerhäusliche Lohnarbeit.

Diese "Hausfrauisierung" wird jetzt aber nicht langsam der Emanzipation zum Opfer fallen oder mit ihr verschwinden, sondern umgekehrt, sie ist eigentlich die Grundlage dieses ganzen Globalisierungsprozesses.

Man kann sich überlegen, wann die Grenzen dieses Prozesses wirklich erreicht sind. So geht die Hausfrauisierung in die allgemeine Versklavung oder/und Prostituierung über.

Man kann aber nicht endlos verwüsten, irgend wann hat das ein Ende.

Jedes Lebewesen ist von Natur aus frei und gleich geboren. Im Grunde ist das das alte Mutterrecht, das erste Naturrecht, das davon ausgeht, dass alles, was ins Leben getreten ist, ein selbstverständliches Lebensrecht hat. - Das sind Grundsätze des Anarchismus. Eingegangen in die Menschenrechte. Jener verlängerte Arm der Privatisierung, des liberalisierten Bürgertums, der gegen den Anarchismus kämpft fälschlicherweise, dummerweise, weil dieser Arm eben schlicht und einfach "dumm" ist, dann kämpft er in Wirklichkeit gegen die Menschenrechte, die wiederum aus der Privatisierung fallen sollen.

Voraussetzung ist also gegenseitige Achtung. Die Gesellschaft muss immer wieder auch verantworten können, was sie tut.

Hier muss wirklich ganz radikal, d.h. an der Wurzel ansetzend, gegengesteuert werden, gegengedacht und gegengefühlt werden.
Und genau das ist mein Hauptthema!

Wie soll das möglich sein?

Solange wir glauben, dass unsere Zivilisation, und das, was sie hervorgebracht hat, noch irgendwie besser sein als andere Zivilisationen, und unsere Kultur immer noch besser sei als andere Kulturen, die es gibt oder gegeben hat, solange wir das glauben, und viele in der globalisierungskritischen Bewegung glauben das, können wir uns nicht einigen. Das Sucehn nach dem "Was tun?" war eine richtige Krise von mir, eine persönliche Entwicklungskrise, die auch mit einigen Schmerzen einhergeht: Was ist eigentlich der Kern einer möglichen Bewegung gegen diesen globalen Wahnsinn?

Dieser Artikel von Claudia von Werlhof ist einer der schönsten wärmsten Artikel, die ich jemals in letzter Zeit gelesen habe. Er stellt buchstäblich eine Heimatfindung dar, in der Findung des Wahren Selbst, in der wiedergefundenen Verbindung alles Seins. (Dies ist ein Findungs-Zitat des besagten Artikels) Möge eine Jede und ein Jeder sich selbst auf die Suche machen und diese Heimatfindung erblicken.

Hier ein interessanter Link:
http://www.graswurzel.net/335/a.shtml
zum Unterschied von Anarchie und Akratie und das Besondere daran.

und über sie selbst, ihre Forschungsreisen - u.a. mit Maria Mies - ihre Bücher, ihre Freunde: http://www.fipaz.at/index.php:
Mit diesem Schritt werden Frauen für das herrschende Denken und das herrschende System nicht mehr integrierbar - was ja mit der Gewährung des politischen Wahlrechts und der Öffnung des höheren Bildungssystems und der höheren Berufswelt um den Preis noch gelang, daß Frauen darin die von Männern geprägten Lehren und Werte zu vertreten haben und in ihrer Mehrheit auch vertreten. Wenn aber diese Lehrinhalte und die dahinter stehenden Werte selbst in frage gestellt werden, dann geht es an den Kern der Sache, und das androzentrische Weltbild droht sich aufzulösen. In diesem Prozess tritt der Sexismus in eine neue Phase: Was man heute kaum noch Frauen gegenüber wagen würde, nämlich ihnen als Geschlecht die Kompetenz abzusprechen, sie zu bedrohen und auszugrenzen, das wird jetzt gegen den Begriff und gegen die Forschung zum Thema Frauenurgründe gerichtet.(...) Dabei ist bemerkenswert, dass diese Ausgrenzung nun von Männern und Frauen betrieben wird. (Bern 2003, von Werlhof Claudia)

das Titelthema hier: http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=6 unter Heranziehung einer Aussage Claudia von Werlhof aus dem o.a. Artikel

Abbruch der Schweigemauer

aus: Claudia von Werlhof
„ICH BIN DER TOD GEWORDEN, DER ZERSTÖRER DER WELTEN!“
Zum schwarzmagischen und nihilistisch-totalitären Charakter der Militär-Alchemie von
atomaren und post-atomaren Katastrophen-Technologien heute und der Fall
Fukushima
Super- und Hyper-GAU in 25 Jahren: Die Katastrophe von Fukushima und die von
Tschernobyl
In der seit dem 10./11. März 2011 havarierten Atomreaktor-Anlage von Fukushima im
Nordosten der japanischen Hauptinsel Honshu sind im Gegensatz zu Tschernobyl in der
Ukraine am 26.4.1986 mindestens vier Reaktoren betroffen, nicht nur einer. Außerdem sind
ein Plutoniumreaktor (Nr. 3) und ein gemischt Uran-Plutonium Reaktor (Nr. 4) dabei.
Plutonium ist zwei Millionen Mal gefährlicher als angereichertes Uran und ist damit das
allergefährlichste Produkt des Atomzeitalters überhaupt. Reaktor 3 ging gleich nach Reaktor
2 durch eine Wasserstoffexplosion mitsamt dem Kern und 600.000 Brennstäben hoch
(Perlingieri, S. 5). Dadurch ist Plutonium nicht nur im Umkreis des Reaktors gefunden
worden, sondern bereits in aller Welt. Die Anzahl der Brennstäbe, die innerhalb oder
außerhalb der Reaktorkerne betroffen sind, beträgt schätzungsweise das Hundertfache von
Tschernobyl. Das ist daher nicht nur – wie bereits anerkannt – ein Super-, sondern sogar ein
Hyper-GAU, ja, das Unglück von Tschernobyl „verblasst“ geradezu vor dem von Fuskushima
(Perlingierei ebda; Lengfelder 2011). Es gilt schon jetzt als größte „Natur“-Katastrophe der
Geschichte.


Die Polizei phantasiert Erfolge durch Kriminalisierung als verlängerter Arm der Privatisierung, der Enteignung der Öffentlichkeit. Diese wird mit Brachialgewalt verteidigt, nicht der Widerstand: http://youtu.be/Am_zXtLiUsU.



Ach, was war ich naiv. Ach, wie wurde ich unmissverständlich von den Gefühlen abgezogen, abgeschlagen. Ach, wie konnte ich nur die äussere Schönheit sehen. Siehst Du, Geliebte, erkennst du, Geliebte, fühlst du Geliebte, wie du gegen dich selbst, gegen deine Natur ankämpfst. Wie du jene unterstützst, die dich zu einer Zeit missbrauchten, als du Gewalt, Schläge, Zucht für Liebe hieltest. Das sitzt ein anderes Wesen auf dem Tier. Ein Wesen welches blind ist für die Natur als Frau. Wie konnte ich dich missverstehen, Geliebte, wie konnte es geschehen, dass du mich durch deine missverständliche Schönheit blind gemacht hast und verlangst, dass ich es zulasse, dass du dich selbst zerstört. Du bietest mir durch deine Schönheit Kooperation an und beschneidest meine Freiheit der Intelligenz. Ach, wie wurde ich missbraucht durch Freundlichkeit. Und das Plutonium kriecht derweilen um unsere Füsse, und du willst das nicht sehen und schützt Ignoranz, Skrupellosigkeit und jene, die dich als Säugling - als beginnende Frau - für ihre Zwecke missbrauchten. Ach, was bin ich in Trauer wegen dir. Ach, was bin ich in Trauer wegen mir.

Gandhi sagt: Gewalt ist eine Lüge: http://youtu.be/DoZ8zZIKQj8.
Du phantasierst Erfolge durch Lügen. Es geht nicht um Gewalt und Unterwerfung und Gehorsam. Siehst du denn nicht, die kleinen zögerlichen Schritte der Vermummten, die du schützend wähnst als Kollegen, dabei sind Sie auf dem Wege, dich als Frau zum Nächstenmal zu missbrauchen, Mutter Erde, deine Natur kannst du es denn nicht mehr sehen. Wie war ich naiv. Es geht um Wiederholungszwang einer Wildheit, einer Kritik, einer Wut, eines Zorns, die euch selbst als Säugling, als Kinder, ab-erzogen, abgeschlagen wurde, als es euch nicht erlaubt war, euch zu wehren, gegen unsensibilisierte Eltern, die ihr jetzt weiter ehren müsst, während das Atom schlappernd, schlurfernd über die Gleise zieht, eure Anzüge und Helme und Schlagstöcke benässt und sich für Hundert von Millionen Jahren auf euch legt. Davon kommt ihr nicht mehr los. Von der Verseuchung.

Es ist der Zorn der Herrschaft auf die Gewaltlosigkeit und die Herrschaftsfreien, dass sie sich anpassen müssen an Gewalt und Herrschaft, seit ihren ersten Lebenstagen und warum machen es diese Widerständler nicht?

Die Enteignung der Öffentlichkeit. Privatisierung, Liberalisierung, Flexibilisierung. Das ist das Gesetz. Und jedIn - nicht der Jedi - , die das verhindern wollen, machen sich praktisch strafbar. Dem Atom ist das doch egal, wie es die Verseuchung der Natur erreicht. Es kriecht ohne Gesetz überall hin und verseucht die Öffentlichkeit, die angeblich privatisiert ist. Aber es besteht der Vermutungsansatz, dass gerade diese Zerstörung geplant ist, diesmal mit dir Schwester, Geliebte. Die Alchemisten benutzen dich, um dich zu plündern. Dein Herz, deine Seele und setzen sich an deine Stelle. Als Mutter. Als Vater-Mutter-Ersatz. Als Retorte. Dann fällt auch das Ehren weg. Dann existiert das gar nicht mehr, dann ist das nur noch in der DNA vorhanden und in den Köpfen jener, die das ganze in Szene gesetzt haben: die Lizenz zum Plündern, Lizenz zur Gewalt, Lizenz zur Herrschaft. Endlich Freiheit. Endlich Frieden. Vom Wiederholungszwang. Wir kämpfen für den Frieden. d.h. Jeder waffenstarrende Bürger - wie deine Kollegen und du selbst - ist der friedliebendste Bürger. Mit Schlagstöcken auf unbewaffnete friedliebende, friedliche Bürger zu schlagen, die das Recht auf sich nehmen, die Natur zu schützen, ihr innerstes Kind ist Menschenrechtsverletzung und Nicht-Einhaltung von Kinderrechten.
Schwester, Geliebte, was tust du dir an. Du als Frau müsstest als Erste dich selbst schützen, deine Natur.
Deine Kollegen, Männer, nun ja. Alchemisten. Patriarchen. Priester. Könige. Herrscher. Lügner.
Es fing alles an in den ersten Lebenstagen.

Uneingeschränkte Solidarität für jene, die mit beitragen, dich Geliebte, zu schützen, bevor deine Natur zerstört wird, weil du nicht merken sollst, dass du jene ehrst als Vater und Mutter, die dich und mich missbraucht haben von Anfang an.
http://dielinke-osnabrueck.de/index.php?option=com_content&view=article&id=113:solidaritaetserklaerung-mit-dem-kulturzentrum-substanz&catid=39:osnabrueck&Itemid=65
Es sollen Sätze deiner Kollegen gefallen sein, wie - als Ihnen die Frage gestellt wurde: Was wenn wir uns weigern : "Dann wirds hier ungemütlich." Falsche Antwort, die richtige Antwort wäre gewesen: "Wir können auch Anders." Wenn ihr weiterhin die Polizei bleiben wollt, der verlängerte Arm der Privatisierung und jener, die die Augen schliessen vor dem wabernden Atom um ihre Körper, die sie verseuchen, der flexibiliserten Liberalisierung, dann würde ich solche Scherze lassen. Des sammer net gwohnt, dass wir die falschen Antworten bekommen.
Nach dem Leitsatz: Würde und Menschlichkeit für Alle, einschliesslich jener, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben, vor sich selbst, indem sie sagten, merke nicht. Würde und Menschlichkeit auch für alle Heiligen, nach denen ihr euch wieder wendet, wenn eure Eitelkeit verletzt ist, weil es immer weniger zum Plündern gibt. Bald gibt es keine Natur mehr, sondern nur noch verseuchte Öffentlichkeit als Kosmetik einer zerstörten Natur.

Was mich iirritiert: An-Archie bedeutet eigentlich "Gegen den Ursprung, gegen die Gebärmutter" Arché als Wortteil Ursprung oder Gebärmutter. Seid ihr deshalb so zornig, weil wir uns auch nicht an die richtigen Bezeichnungen halten: A-Kratie heisst in Wirklichkeit gegen Herrschaft, Kratie als Stamm für Herrschaft, wie Krater, dazu gehörend Vulkan, sinnbildlich stehend für Plutonium, währenddessen der Vulkankrater wieder ins Innere der Erde führt zum Ursprung, zur Gebärmutter der Erde. Gut so besehen, verstehen wir das.
Anarchie bedeutet Gewaltlos, Herrschaftsfrei. Dies sind Attribute aus einer Muttergesellschaft, die du nun mithilfst zu kriminaliisieren. Wie kannst du glauben, dass ich dich noch als Frau im Sinne der Natur im Sinne einer Spiritualität der Verbundenheit allen Seins sehen kann und erkennen soll, Geliebte, Schwestern mit langen blonden Haaren oder langen roten braunen schwarzen Haaren. Wie kannst du glauben, dass ich mich dadurch noch beeindrucken lasse, wenn ich merken soll, dass du dort wegschaust, wenn tatsächlich etwas passiert. Ihr seid stark, wenn ihr stark sein könnt, und die falschen Antworten gebt und ihr seid schwach, wenn ihr euch unterwerft unter Gehorsam und Herrschaft einer Lizenz zum Plündern, die sich gegen euch richtet.

Jeder Säugling ist ein Anarchist bis zu dem Zeitpunkt, als ihm Gewalt anerzogen wird durch Gewalt, Herrschaft, Unterwerfung und wird wieder zum lebensbejahenden Anarchisten, kehrt er sich ab von der Verkehrung der Begriffe, die nicht nur mich, sondern auch dich, in Versuchung und Verseuchung bringen sollen. In Verseuchung deiner und meiner Gefühle.
Meine Nachbarin als Anarchistin: Empört: ich war schon immer gegen die Gebärmutter!! ?? Für. Oder? Gegen doch. Für gegen den Krater, der in die Tiefer zur Mutter Erde führt. Oder nicht? Is was? Also doch dagegen, oder doch dafür. Weswegen. Die Nachbarin des Nachbarn vom Nachbar, um die das Plutonium zitternd merklos streicht, dem es egal ist, wie der Nachbar heisst, wie gross er ist, was er erlebt hat, welcher Partei er angehört, welcher Religion oder wieviel Geld er oder sie hat: Zerstörung der Natur ist sein Credo.

Mir sagte mal jemand: So Typen wie du werden von der Polizei immer hereingelegt. So besehen, verstehe ich das. Aber eigentlich wurde ich gar nicht von der Polizei hereingelegt. Diese ist nur das Symptom. Hereingelegt wurde ich schon ganz viel früher zu einer Zeit, als ich das nicht merken sollte. So besehen ist Gewalt eine Lüge für Alle, die Würde und Menschlichkeit und die richtigen Antworten einfordern. Da setzt die Trauer an. Wir haben die Trauer verlernt, die Gefühle der Gemeinschaft. Die in Rationalisierung der Zerstörung nicht merken soll, dass dies keine Gefühle sind. So besehen, habe ich mich selbst hereingelegt, Geliebte, Schwestern, oder nicht? Oder doch? Sag doch auch mal was, nicht nur immer im "Moment". Aber spekuliere nicht auf Erfolge der verdrehten Art, das wäre wieder unreflektiertes Denken. Ich kann doch Intelligenz von dir einfordern, Geliebte - wenn schon nicht von deinen Kollegen, die dich als Frau hereinlegen müssen, was du nicht merken sollst, um nicht zu merken, dass du schon lange vermarktet bist, was du nicht merken darfst. Wo kann ich sonst noch Intelligenz erwarten? Vom Nachbar des Nachbarn vom Nachbarn bis zur Nachbarin, die nicht merken, dass ihre Intelligenz seit den allerersten Tagen missbraucht wurde? Wenn, wenn nicht wann? von dir, Geliebte, Schwestern. Die du einen Apfel vor deinem Geliebten essend schlürfen musst, wenn ich hinter deinem Rücken umfalle. Ein Witz ist es ja, zu hören, dass "Die Kontaktperson hat Kontakt aufgenommen". Dein Kollege hoch zu Ross, eingelullt in Phantasie. Die Kontaktperson ist keine Kontaktperson, du Banause. Die angebliche Kontaktperson ist scharf auf deine Kollegin,- war scharf - oder nicht oder doch? Is was? die meine Naivität blind gemacht hat, du Banause. Du Wiederholungszwangtäter. Ach, wie seid ihr leicht zu ent-tarnen. Ach, wie langweilig ist doch euer Tun. Ach, wie könnte ich euch hassen, wenn ich denn merken sollte, dass ihr meine Geliebte, meine Schwester zerstört. Die Natur. Die Erde. Mit all den Heiligen, die ihre Väter und Mütter ehren, deren Worte mich so beschämen und be-trauern, diese nichtssagenden Worte der Gewalt. Gandhi: Worte der Gewalt sind Lügen.

Eine andere Frau - die Ehefrau eines Baron-Polizeiführers sagte mir: "Aber vor der Polizei brauchst du doch keine Angst zu haben." Eben. Wie soll man Angst haben vor einem Symptom, das Symptom ist nur für das Erkennen des Erwachens der Freiheit, des Anarchismus, da. Also der Gewaltlosigkeit, des Herrschaftsfreien Dasein in Verbundenheit mit allem Sein in Würde und Menschlichkeit. So gesehen sind - sollten? die Symptome die eigentlichen Anarchisten sein. Erzähl das mal. Laut. Auch dem Heiligen. Jesus Christus soll der erste Anarchist gewesen sein. Ach, ist das langweilig sich um Begrifflichkeit der Symptome zu streiten. Wer sich bezeichnen darf und wer nicht. Das Patriarchat ist so langweilig, so entsetzlich langweilig langweilig. Und diese Lange Weile fing in den ersten Lebenstagen an und dauert schon solch eine lange Weile. Wie traurig.

frei in Anlehung an: http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=7
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