22
Sep
2011

Abkehr von der Depression: Die perversen Machenschaften erkennen

Wenn ein perverses Individuum in eine Gruppe kommt, ist es sein Ziel, durch Charme die fügsamen Gruppenmitglieder um sich zu sammeln. Wenn ein einzelner sich nicht anwerben lässt, so wie ich, wird er von der Gruppe abgelehnt und zum Sündenbock gemacht. So entsteht eine soziale Bindung zwischen den Gruppenmitgliedern in der gemeinsamen Kritik an der isolierenden Person, durch Geschwätz und Klatsch. Die Gruppe steht dann unter dem Einfluß des seelisch Perversen und folgt ihm in Zynismus und Respektlosigkeit. Nicht jeder hat deshalb schon jegliches Moralgefühl verloren, aber da sie abhängen von einem Menschen ohne Skrupel, verlieren sie jedes kritische Urteilsvermögen.

Das Ziel eines Perversen ist es, zur Macht zu gelangen oder sich dort zu halten, egal mit welchen Mitteln, oder auch seine eigene Unfähigkeit zu verschleiern. Zu diesem Zweck muß er sich jeden vom Halse schaffen, der ein Hindernis für seinen Aufstieg darstellt oder zu hellsichtig sein könnte, was die Methoden seines Vorgehens angeht. Man begnügt sich nicht damit, jemanden anzugreifen, der geschwächt ist, wie es beim Machtmissbrauch der Fall ist, sondern man erzeugt die Schwäche - durch getürkte Anzeige, falsche Straftatbestände, Verleumdung, Umkehrung der Realität, selektiertes Umsetzen einer Hausordnung, Doppelmoral - um den anderen dann zu hindern, sich zu wehren.
Furcht erzeugt Verhaltensformen der Unterordnung, sogar der Unterwerfung, bei der aufs Korn genommenen Person, aber auch bei den "Kollegen", die gewähren lassen und nicht sehen wollen, was um sie herum geschieht. Das ist die Herrschaft des Individualismus, des "jeder für sich". Die Umgebung fürchtet angeprangert zu werden, wenn sie sich solidarisch zeigt.
Die Methode ist immer die gleiche: Man nutzt die Schwächen des anderen und bringt ihn so weit, bis er an sich selbst zweifelt, um dann seine Abwehr zu zerstören. siehe anderer Threat hier auf dieser Seite in individuellen Vorgehensweisen -
Behandeln gewisse Führungskräfte "ihre" Menschen wie Kindern, so betrachten andere sie wie eine "Sache", verwendbar nach Gutdünken. Man muss die "Sache" dazu bringen, dass "sie" selbst glaubt, sie sei zu nichts mehr fähig. Leistet er Widerstand, isoliert man ihn. Er wird von jedem Kontakt abgeschnitten, welcher kontrolliert wird. Man begegnet ihm, ohne ihm Guten Tag zu sagen, ohne ihn anzusehen, man nimmt seine Anregungen nicht zur Kenntnis, man lehnt jeden Kontakt ab. Danach kommen dann die verletztenden und unfreundlichen Bemerkungen und Vorkommnisse, und wenn das nicht genügt, dann tritt die Gewalt auf.

Wenn das Opfer widersteht und versucht, sich aufzulehnen, weicht die Böswilligkeit einer erklärten Feindschaft.

Jetzt beginnt die Phase der seelischen Zerstörung. - mittels magischem Klavierspiel - und anderer perverser Klein-Spiele, Klopfen, Geräusche zu jeder Tages- und Nachtzeit und dergleichen mehr, die als Psychoterror bezeichnet werden kann. Dabei sind alle Mittel recht, einschließlich der körperlichen Gewalt, um eine bestimmte Person zu vernichten. - Statt ein Gutes Neues Jahr anzunehmen, werde ich in die Wohnung zurückgeschleudert - Das kann zu ihrem psychischen Verfall führen oder zum Selbstmord, der angestrebt wird als allerletztes Mittel: Aufruf zur fahlässigen Depression. Bei dieser Gewalt hat der Aggressor die Interessen aller aus den Augen verloren und will einzig und allein den Untergang seines Opfers. Er ruft zur Hexenjagd auf.

Beim perversen Geschehensablauf ist nicht nur das Ringen um Macht im Spiel, sondern vor allem der Genuß, den anderen wie ein Objekt, wie eine Marionette zu behandeln. Der Aggressor zwingt den anderen in eine Position der Ohnmacht, um ihn dann ungestraft zu zerstören. Er zögert nicht, alle Mittel anzuwenden - unter Zuhilfenahme eben dieser Strukturen - , um sein Ziel zu erreichen, selbst dann nicht, wenn dies auf Kosten anderer geht. Die anderen herabzusetzen, um eine gute Meinung von sich selbst zu gewinnen, erscheint ihm gerechtfertigt. Oder es erscheint ihm gerechtfertigt, noch skrupellosere Mitstreiter zu finden, und dies ganz offen, sodass das Opfer dies sehen und hören kann. Achtung vor anderen kennt er nicht. Was überrascht, ist seine grenzenlose Empörung über Nichtigkeiten, in welchen er sich suhlen kann bis zur Erschöpfung - und ein völliges Fehlen von Mitgefühl mit Menschen, die er in unerträgliche Situationen getrieben hat.

Wer dem anderen Gewalt zufügt, ist der Meinung, daß dieser sie verdient und sich nicht beklagen darf. "Etwas muss ja dran sein".

Das Opfer ist nur noch ein lästiger Gegenstand, dessen Eigenständigkeit verneint wird. Es wird ihm kein Recht auf Gefühl oder Gemütsbewegung zugestanden.

Angesichts dieser Aggression, die das Opfer nicht verstehen soll, fühlt es sich allein, denn es herrschen, wie immer unter perversen Verhältnissen, Feigheit und Entgegenkommen in einer Umgebung vor, die fürchten, ihrerseits zur Zielscheibe zu werden. Es gibt allerdings manchmal - wie hier - den Fall, dass die gewisse Umgebung auf sadistische Weise das Schauspiel einer Zerstörung genießt.

In einer normalen Beziehung ist es immer möglich - notfalls in einer Auseinandersetzung -, der Allmacht des anderen eine Grenze zu setzen, um ein Kräftegleichgewicht herzustellen.
Aber ein perverser Manipulator, der zudem mit leiser wohlgefälliger Stimme spricht und dem anderen perversen Manipulator zuspielt, um einem dritten Weiteren, der mit Gesten arbeitet, Finger an die Nase, ist dabei noch die Harmloseste, die schon Nachahmer gefunden hat oder erst von den Vorahmern ins Spiel gebracht wurde - wenn dies so ist, dass war das ein geplantes Spiel mit systematischer Ausgrenzung seit dem 1.2.2007, dem Wohnungseinzug, wobei er diesen ausstechen wird, wenn er sein erstes Ziel erreicht hat, der nicht den geringsten Widerspruch gegen seine Macht erträgt - siehe voriger Threat - verwandelt eine von ihm eingeleitete konfliktäre Beziehung in Haß, der sogar die Zersötrung des Partners zum Ziel haben kann.

Diskriminierung matriarchaler gewaltloser herrschaftsfreier Strukturen und deren positive Aufarbeitung.

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Unmittelbare Diskussion findet nicht statt, man diskutiert nicht mit "Sachen". Wird eine direkte Frage gestellt, weichen die Perversen aus. Da sie nicht sprechen, unterstellt man ihnen Grösse und Weisheit. Man betritt eine Welt, in der es wenig mündliche Kommunikation gibt, gerade mal kleine Seitenhiebe destabilsierender Art. Nichts wird benannt, alles bleibt unausgesprochen. Es genügt ein Achselzucken, ein Seufzer. Das Opfer versucht zu verstehen: "Was habe ich ihm getan? Was hat er mir vorzuwerfen?"Da nichts gesagt wird, kann alles Vorwurf sein, wie auch ein flapsig hingeworfenes "Is-was".
Das Bestreiten eines Vorwurfs oder Konflikts seitens des Aggressors soll das Opfer lähmen, das sich nicht wehren soll. Die Aggression wird verübt durch die Weigerung, beim Namen zu nennen, was geschieht; zu diskutieren, gemeinsam Lösungen zu finden. Handelte es sich um einen offenen Konflikt, wäre eine Auseinandersetzung möglich, und eine Lösung könnte gefunden werden. Aber nach den Regeln der perversen Kommunikation gilt es vor allem, den anderen am Denken zu hindern, am Begreifen, am Widerstehen. Sich dem Dialog zu entziehen ist ein geschickter Trick, den Konflikt zu verschärfen und ihn dabei auch noch dem anderen zur Last zu legen. Das Recht, angehört zu werden, wird dem Opfer verweigert. Seine Lesart der Fakten interessiert den Perversen nicht, der sich weigert, sie zu hören. Darum schreibe ich sichtbar hier nieder für alle.

Das Verweigern des Dialogs ist eine Form auszudrücken - ohne es unmittelbar in Worte zu fassen -, daß der andere einen nicht interessiert, oder sogar, daß er nicht existiert. Bei jedem anderen Gesprächspartner kann man nachfragen, wenn man nicht versteht. Bei den Perversen ist die Rege gewunden, ohne Erläuterung und führt zu gegenseitiger Entfremdung. Mn weiß nie so recht, wie man es deuten soll.
Angesichts der Verweigerung unmittelbarer mündlicher Kommunikation geschieht es nicht selten, daß das Opfer seine Zuflucht zu Briefen nimmt. Es schreibt Briefe, um Erklärungen zu erbitten über die Ablehnung, die es wahrnimmt, da keine Antwort erfolgt, schreibt es erneut und sucht im eigenen Verhalten die Gründe für eien solche Behandlung - was erzwungene Schuldgefühle erzeugt. Es mag sein, daß es sich am Ende gar entschuldigt für das, was es bewußt oder unbewußt getan haben könnte, um die Haltungs seines Aggressors zu rechtfertigen. Diese Briefe, die ohne Antwort geblieben sind, oder wieder vor die Tür gelegt werden, nutzt der Aggressor bisweilen als Waffe gegen sein Opfer.


aus: Die Masken der Niedertracht: Seelische Gewalt im Alltag und wie man sich dagegen wehren kann - Innenansicht einer Patriachalisierung zum Erkennen der modernen Hexenjagden aus Unterwerfung, Gehorsam, Gewalt, Tötungsmaschinerie und VaterHerrschaft aus der Retorte.

Manchmal, wenn ich zu einsam bin, erzwinge ich ein Gespräch: fahre an der Parfümerie Douglas nach Feierabend vorbei und sage laut und vernehmlich: Idiot, fahre dann weiter und warte ab. Siehe da, da seid ihr ja. Die Schwestern, die Tochter, die Geliebte. Ich warte schon eine Ewigkeit auf Dich. Kein Lamborghini? Wie wollt ihr denn mit diesem langweiligen Gefährt die schnell in die Pedale tretenden Fahrradfahrer in der Fussgängerzone.....? Na ja, nicht mein Problem! Der Wagen fährt lautlos fast ganz nahe an mich heran, der ich zwischen den Häusern hin und her wandle und ihnen lächelnd entgegenschaue: der Schwester, der Tochter, der Geliebten . Die Scheibe dreht sich automatisch herunter: Eine freundliche Stimme fragt mit freundlichem Gesicht: "Haben Sie einen Moment Zeit?" "Aber klar doch, ich habe ja auf dich gewartet, Bruder, Sohn, Gel...nein doch nicht. "Waren Sie gerade da vorne bei Douglas?" Sanft flüstere ich: "Ja" "Sind Sie da vorbei gefahren?" Ich nicke bedeutsam: "Oh ja." Haben Sie da vielleicht gesagt: "Idiot" "Aber klar doch" Ich nicke bedeutsam. "Sie haben aber keine Person gesehen?" "Person" sage ich: "Nein!" "Sie haben dann auch keine Person abgedrängt. Sie haben niemanden gesehen." Ich nicke flüsternd: "Ja! Also Nein" "Diese da vielleicht?" Er deutet auf einen Mann bei seinem Kollegen: Ich schaue die Person an."Nein, ist mir nicht aufgefallen." "Kennen Sie diese Person?" "Oh ja" ich nicke bedeutsam. Bedeutsam nicke ich bejahend. "Der arbeitet bei der Osnabrücker Tafel. Ein sehr wichtiger Mann dort, und jeden seine Wichtigkeit spüren lässt. Der Wichtigste, der vor allem für sich selbst sorgt dort. Er gilt als weise - er will als weise gelten - und gross, sehr gross, der Grösste von allen, deshalb geht er immer mit diesem seltsamen leicht nach vorne gebeugten Gang mit seinem auf alt und weise gemachten Körper und macht auf erhaben, intelligent, grossherzig, weise bescheiden, schaut in alle Müllkästen hinein. Ein sehr bedeutender Mann." Der Bruder, der Ge...nein lieber nicht, rät, ihm aus dem Weg zu gehen. Wie denn, am Haseuferweg auf der Bank sitzend, geht der Perverse Aggressor vorbei und macht den perversen Gestus, der den Mittelfinger abgelöst hat: den hochgereckten Daumen, ich erkenne daran, dass er zu einer bestimmten Szene gehört. Oh ja, den kenne ich, mit dem will ich aber nichts zu tun haben.

Abbruch der Schweigemauer Teil 2

Herr P. hat mich zum persönlichen Feind erklärt, den er ungestraft angreifen, deregulieren, bedrohen, einschüchtern, hassen, bewüten, anpflaumen, stalken, einvernehmen und unterwerfen kann und bei der kleinsten öffentlich ausgetragenen Kritik an seinem "patriarchalisierten" unzulässigen und unverschämten Vorgehen, mir das Wort abschneidend die Polizei ruft, die damit überfordernd rät, ihm aus dem Weg zu gehen, was wohl ein Treppen-Herren-Witz angesichts der Lage der Situation ist. Schliesslich soll sein Vorgehen mir gegenüber den Beweis erbringen, dass mir die Existenz abgeschnitten gehört. Er glaubt also, dass er mich beleidigen, verleumden, fotografieren kann, hier vor Ort oder in der Öffentlichkeit bei diversen Festen - was eine Persönlichkeitsverletzung darstellt - ohne dass er darüber Rechenschaft ablegen müsste.

Die Frucht meiner Bemühungen der Klarstellung sollte und wurde lächerlich gemacht.

Dies stellt eine Entwürdigung und Herabsetzung für mich als Mann und matriarchal denkender feministischer und autodidaktisch psychoanalysierend studierender Künstler in den Lebenswellen der Verbundenheit allen Seins und als Mitglied dieser gesellschaftlichen Struktur dar, die versucht wird auf diese Weise, psychiatrisierend bevormundend ausgrenzend für mich wirkbar zu machen. Das ist eine unzulässige und unverschämte "Patriarchalisierung" in der Verkehrung der Realität meiner Texte, die er mit Selbstverständlichkeit benutzt, um mir "Verschwörungstheorien" vorzuwerfen, die er dann für sich benutzbar gemacht hat.
Er glaubt sich frei jeglicher Verantwortung, indem er sein unreflektierendes Verhalten einfach auf mich projeziert. So glaubt er frei von diesem Vorwurf zu sein. Unterstützt wird er nicht nur von Herrn P., der die besondere Zerstörungswut negieren muss, indem er seine eigene Verantwortlichkeit gegenüber Herrn P. abschneidet, seit den ersten Lebenstagen des Herrn P., die dieser nicht wagt, bei ihm direkt wütend und zornig in Reflektion zu bringen, weil er diesen eben fürchtet. Bei mir muss er scheinbar jede Angst ablegen und dies auch beweisen.
Warum es also Herr P. mit seiner sich von mir so explizit distanzierenden Stellungnahmen gegenüber Dritten eilig hatte, dass er noch nicht einmal die Zeit gefunden hat, mich erst einmal persönlich zumindest auf diese doch wohl für ihn ungeheuerlichen Internet-Texte von mir anszusprechen, die allein ihn interessiert zu haben schienen, obwohl doch darin kein Wort von ihm die Rede gewesen ist, bleibt mir unverständlich? Warum beeilt er sich liebedienerisch jene aufmerksam zu machen, die er selbst vorher noch angegriffen, bedroht, beleidigt und fotografiert hat? Mit welcher Selbstverständlichkeit wandelt sich Herr P. zum Fürsprecher? Denn - um noch einmal die Hilfe Claudia von Werlhof's in Anspruch zu nehmen, sage ich mit Ihren Worten (aus Die Diskriminierung der Matriarchatsforschung, Berln 2003 -: Denn aus der Benennung von Schuldigen folgt für mich keineswegs der Weg in die Todesstrafe oder überhaupt in die Bestrafung. Das wäre ein typisch patriarchales Denken. Sonders es geht darum, daß Schuld überhaupt erkannt wird, damit sie endlich aufhören kann! Nur der, der weiß, was er getan hat oder tut, kann auch damit aufhören, bereuen, Einsicht zeigen, die Opfer um Verzeihung bitten und sich um Wiedergutmachung bemühen. Nur so kann Schuld getilgt werden, nicht durch Strafe. Aber daß sie da ist, muß unbedingt gesagt werden, weil sonst der Prozeß der Entschuldung nie in Gang kommen kann. Aus matriarchaler Perspektive argumentiere ich weder mit "Kopf ab", noch mit Wegschauen, sondern selbstverständlich mit dem genauen Hinschauen und dem Beginn einer Bearbeitung von Konflikten. Denn schließlich bin ich trotz der Matriarchatsforschung nicht aus dem Schneider, bin ich doch genauso wie alle anderen in diese Gesellschaft geboren und in ihre Gewaltverhältnisse verwickelt.Ich sehe nur nicht ein mit meinen Schwestern, daß es dabei bleiben soll.
Und mit welcher Selbstverständlichkeit dringt Herr W. bei Frau S. ein, um sie empört zu fragen, ob das stimmt, wie ihm Herr P. berichtet hat, dass ich Fotos von ihr machen würde? Wieso hat er es so eilig, eine Stellungsnahme von ihr zu erhalten, ohne zuerst eine persönliche Stellungsnahme von mir zu erreichen, da es doch zuallererst um mich geht, auch dies entzieht sich meinem Verständnis. Und warum muss dann verneinend Frau S. von ihrem Innersten erzählen, mit welchem sie bis zur Ehefrau des Schwagers von Herrn P. getreten ist, der Schwester des Herrn P. , so wie es ihr Herr P. geraten hat, den sie darüber um Rat gefragt hat? Was steckt hinter dieser Intention, hinter solch einem Verhalten? Was steckt dahinter anderes als Unterwerfung und Gehorsam und unsägliches Leid, das noch nicht den Mut gefunden hat, sich selbstständig und frei auszudrücken. Bei Frau S. will ich das so sehen, aber Herr W. und Herr P. sind doch wohl einer unzulässigen und unverschämten "Patriarchalisierung" zu meinen Lasten gefolgt, die unreflektiert bleiben soll. So soll ich also als Projektionsfläche dienen, die als Vergangenheitsschädling jene Macken und Tücken zu übernehmen hat, die Herr W. und Herr P. bei sich selbst nicht ansehen wollen. Das ist eine unzulässige und unverschämte Kriminalisierung, deren Urgrund wohl weder Herr P. noch Herr W. in ihrer Tragweite erfassen wollen oder können. Ich muss darüberhinaus feststellen, dass es weder Herrn W. noch Herrn P. auf Inhalte ankommt. Ohne die Angelegenheit genauer zu untersuchen und reflektierend Einhalt zu gebieten, werden lediglich rationale empfindungslose Situationen aufgebaut, und dies so radikal wie möglich, wobei dann wieder diese terroriale Vorgehensweise dem Dritten - hier mir selbst - zur Last gelegt wird in Projektion.
Wie die Realität ja zeigt, ist es Herr P. als Fotograf selbst, der hier die Verantwortung zaunübergreifender illegaler Fotos zu verantworten hat, deren Zustandekommen aber unmissverständlicher Weise verschleiert werden muss, obwohl er doch in der Wirklichkeit mit seiner Tätigkeit wirbt. Soviel Blindekuh-Spielen und -Verstehen auf einem Fleck ist entwürdigend für die Gesamtsituation, die zu meiner Existenzabschneidung mit beitragen soll, was doch wohl eine unzulässige Vorgehensweise darstellt.
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