Tagebuch nach Alice Miller Teil 4
An einem bestimmten Tag in diesem Jahrhundert vor zwei Jahren im August oder September an einem Samstag bei vollem Sonnenschein nachmittags nach 16 Uhr
Ein Balkon. Ein Reihenhaus. Gegenüber das nicht matriarchal - d.h. basisdemokratisch, herrschaftsfrei, gewaltlos, nicht ausgerichtet an den Vorgaben patriarchaler Entmündigungsrezepte oriente - reformierte Gymnasiums. Eine junge Frau. Tochter. Schwester. Zukünftige Geliebte von irgend jemand. Auf dem Balkon. Sitzt leise klagend mit der Gitarre. Trauer im Gesicht. Leid ausstrahlend. Das Gesicht in Melancholie und Unverständnis versunken zur Wand gekehrt. Vater und Mutter ehrend im Kopf. Vater und Mutter stehen vor der Haustür und streiten sich. Ich komme an mit dem Fahrrad. Der Vater würdigt mich herab: "Schau mal was der für Beine hat und die Haare drauf." "So wie es halt bei Männern ist, Vater" sage ich. Sein Gesicht ist voller Hass. Die Tochter klagt und weint heiter. Darf nicht sagen, wer sie missbraucht hat zu einer Zeit, als die noch keine Worte dafür hatte, als sie klein und winzig in den ersten Lebenstagen einen Kieselstein wünschte, dass er aufbricht, und Licht hervorquillt und ihre Wunden heilt. Darf nicht merken. Du hast eine Tochter, Vater, hilf ihr zur Frau und nicht zu deiner Herabwürdigung, mit der du mir begegnet seit den ersten Tagen, als ich hier bin. Dein Missbrauch in der Maske der Freundlichkeit ist seelische Gewalt
Und jetzt hast du sogar einen neuen Freund, Vater. Einen Mitstreiter deiner patriarchalen Verkehrung des Wesentlichen in Trennung und Zerstörung. Halt ein, bevor du selbst davon betroffen bist, bis du nicht mehr merken kannst, was du nicht merken sollst
Seit Anfang an, in den ersten Lebenstagen in diesem Jahrhundert, im Jahre 2007 herrschte Missbrauch durch Freundlichkeit, Missbrauch durch schrittweise Entfernung gemeinschaftlicher Nähe. Missbrauch durch stetiges Wasserlassen, wenn ich in den Keller ging, da dort die Leitungsrohre durchfliessen. Missbrauch durch Herabwürdigung mittels minimalster Andeutungen und Nuancen in noch geführten Gesprächen. Es herrschte offene Mißgunst, besonders bemerkenswert ist diese in der Ummantelung kirchlicher Zugehörigkeit, die Wert legt auf Jesus Christus und seine ihn einfordernde Nächstenliebe. Es ist dies die Zerstörungswut und Tötungsmaschinerie des Patriarchats, mit seiner Maschinengläubigkeit, die zur Religion erhoben wurde, durch den "ehrbaren Kaufmann", der Eingang gefunden hat in das Grundsatzpapier, extra zugeschnitten für die Wirtschaft, welches Tod und Krieg einvernehmlich mit der Bibel bekundet.
Ich meine doch, dass ich deutlich genau schreibe zur Diskussion und Wiedergutmachungssituation und es ist ja eindeutig, dass ein perverser zwangsneurotischer Charakter hier aussergewöhnliche Fehlleistungen zustandebringt, die unbedingt genannt werden müssen, damit die Strukturen keine harmlosen Kreise ziehen können, damit das sich zyklisch als patriarchales Mutterrecht konzipierend wollende Enteignungsgesetz - aus dem Matriarchat heraus, welches trotzdem nicht untersucht und erforscht und nachgelesen wird - nicht doppelte trügerische Gedanken- und Verhaltensfelder aufbauen kann.
Mein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden kann auch durch Psychoterror nicht gestoppt werden. Es hat was zu bedeuten, dass ich ausgerechnet hierher "versetzt" wurde.
als Schritte auf dem Weg zum Wahren Selbst durch Erkennen des Geist des Räubers und Ablegen desselben
Warum Herr S. in seiner Problematik, die angeblichen Missbräuche in Ordnung bringen zu wollen, nicht zu allererst zu mir kommt, so wie er es für sich fordert, liegt eben daran, dass er nicht bereit ist, sein Paradigma, das sich zusammensetzt aus materiellem, psychischem und geistigen Besitzstand im Patriarchat, zu gefährden, weil er als einzige Sozialisation die Errungenschaft eben dieser Gesellschaftsform ansieht und nicht erkennen will, dass gerade die zyklische Entfaltung der Kreisbewegung die Einzige ist, die die anstehenden Probleme lösen kann. Aber dazu müsste er seine Rationalisierung reflektieren und Gefühle zu lassen, vor welchen er ratlos stehen bleibt und welche er in abschneidender Projektion auf Dritte - d.h. auf mich - wirft, und damit glaubt, davon befreit zu sein. Dies ist eine dümmliche, typische reaktionäre Sichtweise eines von sich selbst überhöhten Menschen, der doch psychologischen Sachverstand besitzen will, mit welchem er die Welt erklären will und dabei immer wieder in den gleichen Sackgassen stehen bleibt. Er versteht nicht, dass es kein psychologisches Problem ist, sondern ein Problem der unterschiedlichen Herangehensweise, aus meiner Sicht vom Denken matriarchaler basisdemokratischer gewaltloser herrschaftsfreier Inhalte - die ein atheistischer patriarchaler Kapitalist als nicht vorhandene und damit gesellschaftsfremde Wahnehmung psychiatrisiert sehen will. Dies stellt nicht nur eine Herabwürdigung der freien Meinungsäusserung, sondern auch eine radikale Zerstörung aller freiheitlichen Lebensäusserungen dar. Dessen müssen sich Herr S., Herr W., Herr P. und Herr P. bewusst sein, mit welchen Bewusstseinsfelder sie arbeiten, bevor diese unreflektiert auf sie wieder zurückfallen, was diese Herren dann als Projektion unzulässiger Kritik Dritten - also mir - zur Last legen wollen, dabei wird übersehen, dass der Inhalt deren Vorgehen nur aus Polemik bestand, welche sich dann zu diesem Wahrnehmungspotential aufbaut, welches sie nicht mehr erklären könnten, ausser mit erneuter Polemik. Und mit solchen Menschen soll eine Kirche leben wollen, die vorgibt Nächstenliebe auszustrahlen? Dies ist vorsätzlich zynisch und richtet sich vor allem gegen Frauen und Kinder und Alte Menschen, und letztendlich gegen die Urheber, ohne dass sie es merken. Und dieses Nichtmerken wird dann wieder projeziert und so weiter. Dies ist die trügerische Hoffnung des Patriarchats und seiner Mitglieder - hauptsächlich Männer, die Frauen unterwerfen, ohne dass diese es merken sollen - DU SOLL NICHT MERKEN - die eine künstliche Kultur aufgebaut hat, um die Natur gewaltsam zu dirigieren. Das wird nicht funktionieren und wie die Finanzkrise gezeigt hat, funktioniert sie auch nicht.
Ein Balkon. Ein Reihenhaus. Gegenüber das nicht matriarchal - d.h. basisdemokratisch, herrschaftsfrei, gewaltlos, nicht ausgerichtet an den Vorgaben patriarchaler Entmündigungsrezepte oriente - reformierte Gymnasiums. Eine junge Frau. Tochter. Schwester. Zukünftige Geliebte von irgend jemand. Auf dem Balkon. Sitzt leise klagend mit der Gitarre. Trauer im Gesicht. Leid ausstrahlend. Das Gesicht in Melancholie und Unverständnis versunken zur Wand gekehrt. Vater und Mutter ehrend im Kopf. Vater und Mutter stehen vor der Haustür und streiten sich. Ich komme an mit dem Fahrrad. Der Vater würdigt mich herab: "Schau mal was der für Beine hat und die Haare drauf." "So wie es halt bei Männern ist, Vater" sage ich. Sein Gesicht ist voller Hass. Die Tochter klagt und weint heiter. Darf nicht sagen, wer sie missbraucht hat zu einer Zeit, als die noch keine Worte dafür hatte, als sie klein und winzig in den ersten Lebenstagen einen Kieselstein wünschte, dass er aufbricht, und Licht hervorquillt und ihre Wunden heilt. Darf nicht merken. Du hast eine Tochter, Vater, hilf ihr zur Frau und nicht zu deiner Herabwürdigung, mit der du mir begegnet seit den ersten Tagen, als ich hier bin. Dein Missbrauch in der Maske der Freundlichkeit ist seelische Gewalt
Und jetzt hast du sogar einen neuen Freund, Vater. Einen Mitstreiter deiner patriarchalen Verkehrung des Wesentlichen in Trennung und Zerstörung. Halt ein, bevor du selbst davon betroffen bist, bis du nicht mehr merken kannst, was du nicht merken sollst
Seit Anfang an, in den ersten Lebenstagen in diesem Jahrhundert, im Jahre 2007 herrschte Missbrauch durch Freundlichkeit, Missbrauch durch schrittweise Entfernung gemeinschaftlicher Nähe. Missbrauch durch stetiges Wasserlassen, wenn ich in den Keller ging, da dort die Leitungsrohre durchfliessen. Missbrauch durch Herabwürdigung mittels minimalster Andeutungen und Nuancen in noch geführten Gesprächen. Es herrschte offene Mißgunst, besonders bemerkenswert ist diese in der Ummantelung kirchlicher Zugehörigkeit, die Wert legt auf Jesus Christus und seine ihn einfordernde Nächstenliebe. Es ist dies die Zerstörungswut und Tötungsmaschinerie des Patriarchats, mit seiner Maschinengläubigkeit, die zur Religion erhoben wurde, durch den "ehrbaren Kaufmann", der Eingang gefunden hat in das Grundsatzpapier, extra zugeschnitten für die Wirtschaft, welches Tod und Krieg einvernehmlich mit der Bibel bekundet.
Ich meine doch, dass ich deutlich genau schreibe zur Diskussion und Wiedergutmachungssituation und es ist ja eindeutig, dass ein perverser zwangsneurotischer Charakter hier aussergewöhnliche Fehlleistungen zustandebringt, die unbedingt genannt werden müssen, damit die Strukturen keine harmlosen Kreise ziehen können, damit das sich zyklisch als patriarchales Mutterrecht konzipierend wollende Enteignungsgesetz - aus dem Matriarchat heraus, welches trotzdem nicht untersucht und erforscht und nachgelesen wird - nicht doppelte trügerische Gedanken- und Verhaltensfelder aufbauen kann.
Mein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden kann auch durch Psychoterror nicht gestoppt werden. Es hat was zu bedeuten, dass ich ausgerechnet hierher "versetzt" wurde.
als Schritte auf dem Weg zum Wahren Selbst durch Erkennen des Geist des Räubers und Ablegen desselben
Warum Herr S. in seiner Problematik, die angeblichen Missbräuche in Ordnung bringen zu wollen, nicht zu allererst zu mir kommt, so wie er es für sich fordert, liegt eben daran, dass er nicht bereit ist, sein Paradigma, das sich zusammensetzt aus materiellem, psychischem und geistigen Besitzstand im Patriarchat, zu gefährden, weil er als einzige Sozialisation die Errungenschaft eben dieser Gesellschaftsform ansieht und nicht erkennen will, dass gerade die zyklische Entfaltung der Kreisbewegung die Einzige ist, die die anstehenden Probleme lösen kann. Aber dazu müsste er seine Rationalisierung reflektieren und Gefühle zu lassen, vor welchen er ratlos stehen bleibt und welche er in abschneidender Projektion auf Dritte - d.h. auf mich - wirft, und damit glaubt, davon befreit zu sein. Dies ist eine dümmliche, typische reaktionäre Sichtweise eines von sich selbst überhöhten Menschen, der doch psychologischen Sachverstand besitzen will, mit welchem er die Welt erklären will und dabei immer wieder in den gleichen Sackgassen stehen bleibt. Er versteht nicht, dass es kein psychologisches Problem ist, sondern ein Problem der unterschiedlichen Herangehensweise, aus meiner Sicht vom Denken matriarchaler basisdemokratischer gewaltloser herrschaftsfreier Inhalte - die ein atheistischer patriarchaler Kapitalist als nicht vorhandene und damit gesellschaftsfremde Wahnehmung psychiatrisiert sehen will. Dies stellt nicht nur eine Herabwürdigung der freien Meinungsäusserung, sondern auch eine radikale Zerstörung aller freiheitlichen Lebensäusserungen dar. Dessen müssen sich Herr S., Herr W., Herr P. und Herr P. bewusst sein, mit welchen Bewusstseinsfelder sie arbeiten, bevor diese unreflektiert auf sie wieder zurückfallen, was diese Herren dann als Projektion unzulässiger Kritik Dritten - also mir - zur Last legen wollen, dabei wird übersehen, dass der Inhalt deren Vorgehen nur aus Polemik bestand, welche sich dann zu diesem Wahrnehmungspotential aufbaut, welches sie nicht mehr erklären könnten, ausser mit erneuter Polemik. Und mit solchen Menschen soll eine Kirche leben wollen, die vorgibt Nächstenliebe auszustrahlen? Dies ist vorsätzlich zynisch und richtet sich vor allem gegen Frauen und Kinder und Alte Menschen, und letztendlich gegen die Urheber, ohne dass sie es merken. Und dieses Nichtmerken wird dann wieder projeziert und so weiter. Dies ist die trügerische Hoffnung des Patriarchats und seiner Mitglieder - hauptsächlich Männer, die Frauen unterwerfen, ohne dass diese es merken sollen - DU SOLL NICHT MERKEN - die eine künstliche Kultur aufgebaut hat, um die Natur gewaltsam zu dirigieren. Das wird nicht funktionieren und wie die Finanzkrise gezeigt hat, funktioniert sie auch nicht.
shiftdude22 - 24. Sep, 08:31