Bilder meines Lebens Teil I
aus: http://www.alice-miller.com/images/books/illustr/pages/b64.html
In einer älteren Graswurzelrevolution 2001 lese ich:
Nach dem Castor-Transport waren nur noch ein Polizist und eine Polizistin mit langen blonden Haaren anwesend.
Auf Konfrontationskurs.
Was tust du, Schwester, Geliebte? Gegen deine eigene Natur? Tochter. Was musst du beweisen?
Der richtige Weg wäre gewesen:
Er fährt auf den Parkplatz, steigt aus, geht zu ihr hin und fragt, was los ist, ob er helfen kann. Ruft dann im Einverständnis mit ihr die Polizei an. Er bietet ihr derweil, bis die Polizei da ist, einen wärmenden und schützenden Platz in seinem Wagen an. Bleibt bis zum Eintreffen der Polizei draussen stehen. Lässt das Fenster offen. Spricht mit ihr. Beruhigt sie.
Der zweite Weg wäre gewesen, er fragt, ob er irgendjemanden anrufen soll, vielleicht Eltern, Verwandte, Bekannte mit ihrem Einverständnis. Bietet ihr derweil, bis diese dann da sind, einen wärmenden und schützenden Platz in seinem Wagen an. Bleibt bis zum Eintreffen draussen stehen. Lässt das Fenster offen. Spricht mit ihr. Beruhigt sie.
Er hat es nicht getan. Wie kann so jemand ein Unternehmen führen, frage ich mich. Wie kann so jemand Räume anbieten für Kids, für Jugendliche, wie für Männer und Frauen, wie kann so jemand berechtigt sein, ein Projekt zu leiten, welches eine neue Sozialethik anbieten und einführen will, einen ökologischen Ansatz abseits vom Ausbeutungs-Mainstream.
Welche entsetzlichen und sadistischen Abgründe werden hier lizensierend in der Maske der Nachhaltigkeit angeboten?
Was denkt ein Projektleiter wie er, dabei, so vorzugehen, dass er glaubt, sie hätte evtl. auf ihn gewartet, sodass er berechtigt ist, sie auszubeuten?
Als der eine, mit dem ich selbst noch gesprochen habe, dass ich gerne hätte, dass er dabei ist beim Gespräch, zu mir dann noch sagt: "Aber du wirst ja jetzt nicht versuchen, Kontakt zu dieser Frau aufzunehmen, um etwas von ihr zu wissen!" , wobei ich mich noch gefragt habe, wieso bringt er das jetzt vor, das steht ja gar nicht zur Debatte - wird mir jetzt klar:
Sie wissen die Wahrheit, sie wissen, wie es wirklich war.
Sie wollen aber die verzweifelte Version haben, weil sie damit dem Mädchen die Schuld geben können. In allem. Weil das Mädchen sich in Widersprüche verwickelte und auch die Anzeige zurückziehen wollte, das sind Schwachstellen für sie, da können sie durchdringen und behaupten, das stimmt ja gar nicht. Und irgendwann - obwohl es eine Verurteilung gegeben hat - drehen Sie den Spiess um, und beschuldigen das Mädchen - das dann im ersten Stadium als Frau angekommen ist - wie es "wirklich" war, mit einer Version, die ihnen gefällt.
Das Mädchen ist sich unsicher:
Durfte sie überhaupt in den Wagen steigen, ist das erlaubt. Und diese Unsicherheit spiegelt sich auch in der Befragung wider. Darum musste sie sich selbst auf ein sicheres Terrain leiten. Sie muss jetzt mit dieser Version auch das ganze Leben leben. Sie weiss, was sich wirklich abgespielt hat. Darum kam die ängstliche aggressive Gegenreaktion, mich zu fragen, du wirst ja jetzt wohl nicht das Mädchen aufsuchen, ihre Adresse versuchen herauszufinden und die Wahrheit wissen wollen
Nein, ich weiss die Wahrheit aus dem Mund von ihm und ich weiss jetzt, dass du sie weißt, dass die Frau mit den rötlichen Haaren sie weiss, dass der Verein sie weiss, und wer weiss noch und dass allgemein so getan wird, wie wenn ihr das nicht wisst und dass die andere Version die Wahrheit ist.
Aus diesem Grunde wurde die ganze gestellte Szene in Bewegung gesetzt, wurde der Termin später festgesetzt, obwohl ich mit dir am Telefon noch abmachte, um halb acht findet das Gespräch statt.
Das Mädchen ist verzweifelt, unsicher, es hat Schmerzen, zittert am ganzen Körper bei der Anzeige, davor und danach immer noch. Und dieses Zittern wird in gewissen Situation anhalten. Das ganze Leben. Werden sie ihr glauben? Durfte sie in den Wagen steigen? Durfte sie sich wohlfühlen, durfte sie die Schuhe ausziehen, - wird das ihr nicht als Einverständniserklärung in allem was danach kommt angesehen, dass sie es ja wollte, und dass spätestens an dieser Stelle sie hellhörig hätte werden sollen, durfte sie froh sein, dass da jemand da ist, der sich ihrer annimmt, der ihr Hilfe, Trost (den Arm um die Schultern legt), Schutz anbietet, dass sie vielleicht so etwas wie Nähe, Geborgenheit, Gemeinschaft, wenn nicht gar Liebe spürte. Ja, durfte sie. Sie durfte diese Gefühle alle haben. Sie darf sich wohl fühlen, sie darf Nähe fühlen, sie darf Gemeinschaft fühlen, und sie darf so etwas wie Liebe fühlen. Sie darf das alles fühlen, um sich wohl zu fühlen. Und sie darf die Schuhe ausziehen, damit die Füsse warm werden. Und mit ihrem Einverständnis darf er die Hand nehmen und warm reiben, wenn ihr kalt ist. Das alles darf sie annehmen. Und sich dabei glücklich und bestimmt fühlen. Sie darf alles tun, damit es ihr besser geht, damit der Schmerz von ihr abfällt, damit sie Trauer zulassen kann, dass sie weinen kann und Verständnis findet, Zugehörigkeit, Unterstützung. Das alles ist erlaubt. Das alles ist ihr Recht. Das alles darf sie in Anspruch nehmen, ohne dass sie sich dafür schämen, rechtfertigen, ohne dass sie dieses irgendwie vergelten muss, erwidern muss. Sie kann und darf es und sollte es ohne Gegenwehr in Anspruch nehmen dürfen.
Und diese Gefühle wurden mit einem Schlag zerstört. Und mit einem Schlag kamen diese alten Schuldgefühle wieder hoch. Du darfst diese Gefühle nicht haben, du darfst keine Liebe fühlen, du darfst keine Freude fühlen, keine Dankbarkeit, keine Nähe darfst du fühlen, schon gar keine Geborgenheit, keine Gemeinschaft, schon gar keinen Trost darfst du erwarten, du darfst und kannst keinen Schutz erwarten. So wie es ihr abgewöhnt, aberzogen wurde, Missbrauch durch Freundlichkeit, Missbrauch durch Herzlichkeit.
Als der eine von der Gartengruppe um acht uhr dreissig ankommt, kommt er auf mich zu, umfasst meine linke Hand mit beiden Händen und schüttelt sie heftig und lange, dass es mir auffällt, was bedeutet dieses freundliche Gesicht und dieser lange Händedruck, dieses Schütteln meines Armes in überschwänglicher Freude. Eine halbe Stunde später herrscht er mich aggressiv an, mehrmals: Einmal mit: Nicht, dass du glaubst, dass er noch kommt, er kommt nicht. Und: Du wirst ja das Mädchen nicht kontaktieren wollen, um die Wahrheit zu wissen.
Dem Mädchen wurde zum Zweitenmal alle Hoffnung auf ein bisschen Schutz ihrer Verlassenheit, die früher davor begonnen hat, genommen. Diesmal deckt diese Tat endgültig die erste von den ersten Lebenstagen zu und es wird viel Geduld in einer Analyse brauchen, später als Frau, als ältere Frau, wenn gar nichts mehr geht, wenn die Symptome kommen, der Wiederholungszwang, wenn sie säuft, irgendwann wird sie mit dem Trinken beginnen, vielleicht Drogen, um dem auf die Spur zu kommen, was sie nicht mehr weiss, oder weil alle es tun, und sagen, wir erinnern uns an tolle Gefühle. Oder sie wird andere Symptome entwickeln: mehrere Beziehungen, alle gehen schief. Gar exzessive sexuelle Beziehungen. Und sie wird schief angesehen werden, ihr wird immer die Schuld gegeben werden, weil sie sich die Schuld geben wird. Weil das GATS ihr die Schuld geben wird. Weil ihre Schuld nun verfassungsgemäss verankert ist: Du hast kein Recht mehr. Dann, wenn sie keine Kraft mehr hat. Weil immer da dieser eine Punkt ist, den sie nicht versteht, wenn ihr an den Haaren gezogen werden wird oder wenn ihr in einer bestimmten Situation am Arm gefasst wird, das andere, das Geschlechtliche, das Sexuelle wird sie wie in Trance - nicht mehr im Genuss, in Lust, in Liebe und in Lust, in Nähe, in Freude, in emotionaler Sicherheit, in Unterstützung, in Vertrauen, Verständnis und Zugehörigkeit zulassen können und selbstständig begleiten - an sich abperlen lassen. Automatisch, nichts mehr dabei fühlen, Hauptsache es ist schnell vorbei. Sie kann auf dem Strich landen und dann wird sie es sowieso spätestens dann automatisch machen, und sich ausbeuten lassen, so wie sie ausgebeutet worden ist.
Schon lange vor ihm.
Der Richter sollte eigentlich beides in einer Person sein: Richter und Therapeut. Er müsste erkennen können, was für Frauen und Mädchen in solch einer Situation getan werden muss. Finanzielle Entschädigung reicht nicht.
Die Polizei müsste eigentlich eine Spezial-Abteilung haben, die beides in sich vereint: Polizeiliche Ermittlungen und therapeutische Analysen im Sinne von Alice Miller, nicht im Sinne der Schwarzen Pädagogik des Patriarchats, die von der Triebtheorie Freuds ausgeht, mit seiner getürkten infantilen Sexualität, die dem Kind, der Frau die Schuld gibt, wenn sie nicht belegen kann, dass das wirklich so geschehen ist. Und das weiss das Mädchen, weil sie vielleicht schon mal in so eine Situation gekommen ist und Angst davor hat, Scham, Schuldgefühle entwickelt und deshalb in Panik gerät, wenn sie daran denkt.
Es müssten spezielle Schulungen durchgeführt werden, damit die Frauen sich wohlfühlen können. In welchen geschult, wie dem inneren verletzten Kind alles geglaubt wird, was es sagt. Und in welchen geschult wird, Phantasie von der Realität zu unterscheiden.
In welchen das Kind, die Frau geschützt wird vor Fangfragen perverser Verteidiger, die ihre perverse Klientel schützen müssen.
Das alles weiss das Mädchen. Das Mädchen weiss die Wahrheit. Wie der eine und der andere.
Wie die Frau mit den rötlichen Haaren, die nun dem Mädchen die Schuld geben kann, weil sie die Wahrheit weiss, und weil sie weiss, diese Wahrheit kann nie mehr angetastet werden. Mit dieser Wahrheit werden alle bis zum Schluss ihres Lebens leben müssens. Am höchsten wird das Mädchen darunter leiden. Doppelt. Die Frau mit den rötlichen Haaren, Vereinsmitglied, tritt als Retterin der Wahrheit an:
"Also ich will es mal so sagen. Als Frau. Als weibliches Wesen, dieses Mädchen hat ja selbst Schuld. Dieses Mädchen ist eine Lügnerin. Leichtbekleidet! Dieses Mädchen gehört zu dem Eros-Center da vorne, und mir ist da ganz deutlich klar, dass da die Wahrheit drin steckt.""
Wir vom Verein haben die Sache abgehakt - der eine von der Gartengruppe, die Hände hinterm Kopf verschränkt nickt mit dem Kopf - die Wahrheit kommt nicht mehr ans Licht, und das war die Wahrheit nicht.
² Das Unternehmen, das die pervrsen Methoden geradezu fördert
Die Unternehmen sind nachsichtig, was Übergriffe gewisser Individuen betrifft, sofern es Gewinn bringt und nicht zuviel Aufruhr erzeugt. Während sie den Menschen ermöglichen könnten, sich zu entfalten, zerbrechen sie sie nicht selten.
In dem Film ENTHÜLLUNG von Barry Levinson sehen wir, wie ein Unternehmen den Versuch der Vernichtung Menschen durch einen anderen geradezu ermöglicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Enth%C3%BCllung
In diesem Film finden wir wieder den Kampf um die Macht, der kennzeichnend ist für eine Aggression durch eine narzißtische perverse Person, aber da ist auch das Bedürfnis, sich das Glück des anderen anzueignen und, wenn das nicht gelingt, es zu zerstören. Dazu nützt man seine Schwachstellen aus, und wenn keine vorhanden sind, schafft man welche.
In diesem Falle hat das Mädchen die vermeintliche Schwachstelle ja selbst geliefert, so meint der Verein und darauf wird nun - genüßlich - beharrt, so dass gerechterweise auch mit Aggression - vermeintlich - gearbeitet werden kann. Auch mit dem sicheren Trugschluß, dass das im Sinne des Richters wäre, weil wenn der Fall noch einmal aufgerollt werden würde, ihr sogar der Richter Meineid vorwerfen müsste. Und darauf beharren sie: es war nicht rechtens, was sie sagte, weil sie wissen sadistisch die Wahrheit, die nicht zur Sprache gekommen ist, nicht durfte, damit er nicht in den Knast kommt. Sie drehen es aber um, indem sie dem Mädchen die Schuld geben. Das ist der perverse Charakter von Sadisten, die durch Herzlichkeit und Freundlichkeit missbrauchen. So wie sie selbst missbraucht worden sind in ihrer Kindheit.
Es sollte eine umwälzende Analyse im Sinne von Alice Miller entgegen der Triebtheorie und der Schwarzen Analyse des Patriarchats durchgeführt werden - für den ganzen Verein, für die Frau mit den roten Haaren, die als Vereinsmutterretterin vorgehen will, indem sie sich anpassend an den Status quo sich selbst als gut sieht und ihre Tochter, das fremde Mädchen, als böse einstuft, so wie sie es vermutlich mit ihren Kindern tut.
Was ist sie? Ist sie evangelisch, katholisch, ist sie in einer Frauengruppe, in welchem Verein ist sie sonst noch?
In der grossen Halle, wo die Tangogruppe übt, wo zeitweilig Pornofilme gedreht werden mit einer monströsen perversen nackten Person, halten sich auch zeitweise junge Kids auf, die sich zusammengeschlossen haben im VFL-Fan-Club. Über diesen weiss es der VFL - über diesen dann die ganze Stadt. In welcher Funktion tritt die Frau mit den roten Haaren gegenüber der Stadt auf. Sagt die Stadt auch, das Mädchen hat selbst Schuld? Oder gar der VFL? Der VFL hat sich noch nicht entschuldigt wegen der Schuld des Deutschen Fussballs in Argentinien bei der Weltmeisterschaft während der Militärdiktatur, wo deutsche Mädchen und Frauen vom Militär gefoltert und getötet worden sind. Dieses ist dem Fussbal bis heute scheissegal, hauptsache das Geschäft läuft gut. Ist es dem deutschen Fussball in diesem Fall auch sch..egal, in welcher Umgebung die Kids ihres Fan-Clubs sich aufhalten, wenn es nur dem Geschäft dient?
Ein umwälzender Abgrund nach dem anderen tut sich auf:
In der Bewährungszeit, nach der Verhandlung, der Täter hat noch keine Trauerarbeit geleistet, stellt er ein Schild auf mit seiner Handy-Nr., dass alle warnt, auf diesem Platz wild zu parken, sonst werden sie abgeschleppt.
Ich empfinde dies als eine besondere Dreistigkeit: er will beweisen, dass er noch das Heft in der Hand hält und geht mit Macht vor, um der Stadt den Spiegel vorzuhalten, dies zeugt 1. von gar keinem Fingerspitzengefühl - weil er hat kein Recht mehr, irgendetwas zu verlangen, weil dies als Hohn daherkommen muss, und mit berechtigtem Zorn beantwortet werden wird. Er hat bewiesen, dass er kein Geschäft führen kann und hat dies auch noch mit Schuld beladen, gibt den Anschein eines sozialen Projektes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, welches auch noch einen ökologischen Ansatzpunkt, eine neue Gesellschaftsform http://de.wikipedia.org/wiki/Transition_Towns
zu leisten, in welchem ein gutes Leben vorgestellt wird, wozu Gewaltfreiheit und Basisdemokratie gehören (sollten), bieten will und tritt als GATS-Kapitalist auf, indem er alles zu Geld macht, was sich bietet.
Zu mir sagt er: Ich habe die Befürchtung, dass du dich durch diese Geschichte gesundstoßen willst und diese zu Geld machen willst.
Denken so auch alle anderen, der VFL, der VFL-Fan-Club, die Stadt, die Honorationen, die sich über den VFL-Fan-Club gesundstossen, die sich über die Porno-Aufnahmen Stressabbau erhoffen und diese durch viel Geld verkaufen. Wo werden diese Aufnahmen eigentlich überall vermarktet und wie werden sie durch wen vermarktet. Kann der Verein hierbei zur Rechenschaft gezogen werden.
Kann der Verein dem Mädchen die Therapie bezahlen, den Rest von den 8000 zu den 30.000 Euros aufbringen? Oder kann der VFL helfen, oder der Umweltschutz-Gedanke vom WSO? Oder sind diese selbst Nutznießer, gar der Detektiv vom Familienkonzern der Innenstadt, die die Macht über die privatisierte Öffentlichkeit haben, in der die Polizei gar nichts mehr zu sagen hat?
Mir ist bewusst, dass den http://transitiontownos.blogsport.de/ - Leuten, nicht bewusst ist, was da umwälzend auf sie zukommen wird, wenn sie die eine Wahrheit mit der anderen Wahrheit zu Ungunsten des Mädchens aufrechnen wollen.
Dann weiss auch jene Studentin die Wahrheit; weiß ich denn, ob das stimmt, was der Eine mir sagte, wie er es sagte, dass er sie nicht erreicht hat. Ich nehme an, er hat sie erreicht und ihr geraten nicht zu kommen, oder sie hat gesagt, sie kommt nicht, weil sie geahnt hat, daß ich sie fragen würde, wie sie reagiert hätte, wenn ihr in eine Hilfesituation jemand - in diesem Falle müsste sie ihn anschauen, den sie kennt, dem sie vertraut hat - die Hande in die Hose steckt und dann auch noch ihre Hand auf seinen Penis legt. Sie müsste dann jegliches Verständnis ihm gegenüber auslöschen. Und das darf nicht sein. So weit will niemand gehen, kann niemand gehen. Ehre Vater und Mutter, und vor allem ihn. Denn wenn das so wäre, dann wäre das ganze Projekt gestorben.
Es würden umwälzende Änderungen eingleitetet werden müssen.
Das Mädchen wird damit immer noch nicht miteinbezogen. Und Hilfe angeboten.
In einer älteren Graswurzelrevolution 2001 lese ich:
Nach dem Castor-Transport waren nur noch ein Polizist und eine Polizistin mit langen blonden Haaren anwesend.
Auf Konfrontationskurs.
Was tust du, Schwester, Geliebte? Gegen deine eigene Natur? Tochter. Was musst du beweisen?
Der richtige Weg wäre gewesen:
Er fährt auf den Parkplatz, steigt aus, geht zu ihr hin und fragt, was los ist, ob er helfen kann. Ruft dann im Einverständnis mit ihr die Polizei an. Er bietet ihr derweil, bis die Polizei da ist, einen wärmenden und schützenden Platz in seinem Wagen an. Bleibt bis zum Eintreffen der Polizei draussen stehen. Lässt das Fenster offen. Spricht mit ihr. Beruhigt sie.
Der zweite Weg wäre gewesen, er fragt, ob er irgendjemanden anrufen soll, vielleicht Eltern, Verwandte, Bekannte mit ihrem Einverständnis. Bietet ihr derweil, bis diese dann da sind, einen wärmenden und schützenden Platz in seinem Wagen an. Bleibt bis zum Eintreffen draussen stehen. Lässt das Fenster offen. Spricht mit ihr. Beruhigt sie.
Er hat es nicht getan. Wie kann so jemand ein Unternehmen führen, frage ich mich. Wie kann so jemand Räume anbieten für Kids, für Jugendliche, wie für Männer und Frauen, wie kann so jemand berechtigt sein, ein Projekt zu leiten, welches eine neue Sozialethik anbieten und einführen will, einen ökologischen Ansatz abseits vom Ausbeutungs-Mainstream.
Welche entsetzlichen und sadistischen Abgründe werden hier lizensierend in der Maske der Nachhaltigkeit angeboten?
Was denkt ein Projektleiter wie er, dabei, so vorzugehen, dass er glaubt, sie hätte evtl. auf ihn gewartet, sodass er berechtigt ist, sie auszubeuten?
Als der eine, mit dem ich selbst noch gesprochen habe, dass ich gerne hätte, dass er dabei ist beim Gespräch, zu mir dann noch sagt: "Aber du wirst ja jetzt nicht versuchen, Kontakt zu dieser Frau aufzunehmen, um etwas von ihr zu wissen!" , wobei ich mich noch gefragt habe, wieso bringt er das jetzt vor, das steht ja gar nicht zur Debatte - wird mir jetzt klar:
Sie wissen die Wahrheit, sie wissen, wie es wirklich war.
Sie wollen aber die verzweifelte Version haben, weil sie damit dem Mädchen die Schuld geben können. In allem. Weil das Mädchen sich in Widersprüche verwickelte und auch die Anzeige zurückziehen wollte, das sind Schwachstellen für sie, da können sie durchdringen und behaupten, das stimmt ja gar nicht. Und irgendwann - obwohl es eine Verurteilung gegeben hat - drehen Sie den Spiess um, und beschuldigen das Mädchen - das dann im ersten Stadium als Frau angekommen ist - wie es "wirklich" war, mit einer Version, die ihnen gefällt.
Das Mädchen ist sich unsicher:
Durfte sie überhaupt in den Wagen steigen, ist das erlaubt. Und diese Unsicherheit spiegelt sich auch in der Befragung wider. Darum musste sie sich selbst auf ein sicheres Terrain leiten. Sie muss jetzt mit dieser Version auch das ganze Leben leben. Sie weiss, was sich wirklich abgespielt hat. Darum kam die ängstliche aggressive Gegenreaktion, mich zu fragen, du wirst ja jetzt wohl nicht das Mädchen aufsuchen, ihre Adresse versuchen herauszufinden und die Wahrheit wissen wollen
Nein, ich weiss die Wahrheit aus dem Mund von ihm und ich weiss jetzt, dass du sie weißt, dass die Frau mit den rötlichen Haaren sie weiss, dass der Verein sie weiss, und wer weiss noch und dass allgemein so getan wird, wie wenn ihr das nicht wisst und dass die andere Version die Wahrheit ist.
Aus diesem Grunde wurde die ganze gestellte Szene in Bewegung gesetzt, wurde der Termin später festgesetzt, obwohl ich mit dir am Telefon noch abmachte, um halb acht findet das Gespräch statt.
Das Mädchen ist verzweifelt, unsicher, es hat Schmerzen, zittert am ganzen Körper bei der Anzeige, davor und danach immer noch. Und dieses Zittern wird in gewissen Situation anhalten. Das ganze Leben. Werden sie ihr glauben? Durfte sie in den Wagen steigen? Durfte sie sich wohlfühlen, durfte sie die Schuhe ausziehen, - wird das ihr nicht als Einverständniserklärung in allem was danach kommt angesehen, dass sie es ja wollte, und dass spätestens an dieser Stelle sie hellhörig hätte werden sollen, durfte sie froh sein, dass da jemand da ist, der sich ihrer annimmt, der ihr Hilfe, Trost (den Arm um die Schultern legt), Schutz anbietet, dass sie vielleicht so etwas wie Nähe, Geborgenheit, Gemeinschaft, wenn nicht gar Liebe spürte. Ja, durfte sie. Sie durfte diese Gefühle alle haben. Sie darf sich wohl fühlen, sie darf Nähe fühlen, sie darf Gemeinschaft fühlen, und sie darf so etwas wie Liebe fühlen. Sie darf das alles fühlen, um sich wohl zu fühlen. Und sie darf die Schuhe ausziehen, damit die Füsse warm werden. Und mit ihrem Einverständnis darf er die Hand nehmen und warm reiben, wenn ihr kalt ist. Das alles darf sie annehmen. Und sich dabei glücklich und bestimmt fühlen. Sie darf alles tun, damit es ihr besser geht, damit der Schmerz von ihr abfällt, damit sie Trauer zulassen kann, dass sie weinen kann und Verständnis findet, Zugehörigkeit, Unterstützung. Das alles ist erlaubt. Das alles ist ihr Recht. Das alles darf sie in Anspruch nehmen, ohne dass sie sich dafür schämen, rechtfertigen, ohne dass sie dieses irgendwie vergelten muss, erwidern muss. Sie kann und darf es und sollte es ohne Gegenwehr in Anspruch nehmen dürfen.
Und diese Gefühle wurden mit einem Schlag zerstört. Und mit einem Schlag kamen diese alten Schuldgefühle wieder hoch. Du darfst diese Gefühle nicht haben, du darfst keine Liebe fühlen, du darfst keine Freude fühlen, keine Dankbarkeit, keine Nähe darfst du fühlen, schon gar keine Geborgenheit, keine Gemeinschaft, schon gar keinen Trost darfst du erwarten, du darfst und kannst keinen Schutz erwarten. So wie es ihr abgewöhnt, aberzogen wurde, Missbrauch durch Freundlichkeit, Missbrauch durch Herzlichkeit.
Als der eine von der Gartengruppe um acht uhr dreissig ankommt, kommt er auf mich zu, umfasst meine linke Hand mit beiden Händen und schüttelt sie heftig und lange, dass es mir auffällt, was bedeutet dieses freundliche Gesicht und dieser lange Händedruck, dieses Schütteln meines Armes in überschwänglicher Freude. Eine halbe Stunde später herrscht er mich aggressiv an, mehrmals: Einmal mit: Nicht, dass du glaubst, dass er noch kommt, er kommt nicht. Und: Du wirst ja das Mädchen nicht kontaktieren wollen, um die Wahrheit zu wissen.
Dem Mädchen wurde zum Zweitenmal alle Hoffnung auf ein bisschen Schutz ihrer Verlassenheit, die früher davor begonnen hat, genommen. Diesmal deckt diese Tat endgültig die erste von den ersten Lebenstagen zu und es wird viel Geduld in einer Analyse brauchen, später als Frau, als ältere Frau, wenn gar nichts mehr geht, wenn die Symptome kommen, der Wiederholungszwang, wenn sie säuft, irgendwann wird sie mit dem Trinken beginnen, vielleicht Drogen, um dem auf die Spur zu kommen, was sie nicht mehr weiss, oder weil alle es tun, und sagen, wir erinnern uns an tolle Gefühle. Oder sie wird andere Symptome entwickeln: mehrere Beziehungen, alle gehen schief. Gar exzessive sexuelle Beziehungen. Und sie wird schief angesehen werden, ihr wird immer die Schuld gegeben werden, weil sie sich die Schuld geben wird. Weil das GATS ihr die Schuld geben wird. Weil ihre Schuld nun verfassungsgemäss verankert ist: Du hast kein Recht mehr. Dann, wenn sie keine Kraft mehr hat. Weil immer da dieser eine Punkt ist, den sie nicht versteht, wenn ihr an den Haaren gezogen werden wird oder wenn ihr in einer bestimmten Situation am Arm gefasst wird, das andere, das Geschlechtliche, das Sexuelle wird sie wie in Trance - nicht mehr im Genuss, in Lust, in Liebe und in Lust, in Nähe, in Freude, in emotionaler Sicherheit, in Unterstützung, in Vertrauen, Verständnis und Zugehörigkeit zulassen können und selbstständig begleiten - an sich abperlen lassen. Automatisch, nichts mehr dabei fühlen, Hauptsache es ist schnell vorbei. Sie kann auf dem Strich landen und dann wird sie es sowieso spätestens dann automatisch machen, und sich ausbeuten lassen, so wie sie ausgebeutet worden ist.
Schon lange vor ihm.
Der Richter sollte eigentlich beides in einer Person sein: Richter und Therapeut. Er müsste erkennen können, was für Frauen und Mädchen in solch einer Situation getan werden muss. Finanzielle Entschädigung reicht nicht.
Die Polizei müsste eigentlich eine Spezial-Abteilung haben, die beides in sich vereint: Polizeiliche Ermittlungen und therapeutische Analysen im Sinne von Alice Miller, nicht im Sinne der Schwarzen Pädagogik des Patriarchats, die von der Triebtheorie Freuds ausgeht, mit seiner getürkten infantilen Sexualität, die dem Kind, der Frau die Schuld gibt, wenn sie nicht belegen kann, dass das wirklich so geschehen ist. Und das weiss das Mädchen, weil sie vielleicht schon mal in so eine Situation gekommen ist und Angst davor hat, Scham, Schuldgefühle entwickelt und deshalb in Panik gerät, wenn sie daran denkt.
Es müssten spezielle Schulungen durchgeführt werden, damit die Frauen sich wohlfühlen können. In welchen geschult, wie dem inneren verletzten Kind alles geglaubt wird, was es sagt. Und in welchen geschult wird, Phantasie von der Realität zu unterscheiden.
In welchen das Kind, die Frau geschützt wird vor Fangfragen perverser Verteidiger, die ihre perverse Klientel schützen müssen.
Das alles weiss das Mädchen. Das Mädchen weiss die Wahrheit. Wie der eine und der andere.
Wie die Frau mit den rötlichen Haaren, die nun dem Mädchen die Schuld geben kann, weil sie die Wahrheit weiss, und weil sie weiss, diese Wahrheit kann nie mehr angetastet werden. Mit dieser Wahrheit werden alle bis zum Schluss ihres Lebens leben müssens. Am höchsten wird das Mädchen darunter leiden. Doppelt. Die Frau mit den rötlichen Haaren, Vereinsmitglied, tritt als Retterin der Wahrheit an:
"Also ich will es mal so sagen. Als Frau. Als weibliches Wesen, dieses Mädchen hat ja selbst Schuld. Dieses Mädchen ist eine Lügnerin. Leichtbekleidet! Dieses Mädchen gehört zu dem Eros-Center da vorne, und mir ist da ganz deutlich klar, dass da die Wahrheit drin steckt.""
Wir vom Verein haben die Sache abgehakt - der eine von der Gartengruppe, die Hände hinterm Kopf verschränkt nickt mit dem Kopf - die Wahrheit kommt nicht mehr ans Licht, und das war die Wahrheit nicht.
² Das Unternehmen, das die pervrsen Methoden geradezu fördert
Die Unternehmen sind nachsichtig, was Übergriffe gewisser Individuen betrifft, sofern es Gewinn bringt und nicht zuviel Aufruhr erzeugt. Während sie den Menschen ermöglichen könnten, sich zu entfalten, zerbrechen sie sie nicht selten.
In dem Film ENTHÜLLUNG von Barry Levinson sehen wir, wie ein Unternehmen den Versuch der Vernichtung Menschen durch einen anderen geradezu ermöglicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Enth%C3%BCllung
In diesem Film finden wir wieder den Kampf um die Macht, der kennzeichnend ist für eine Aggression durch eine narzißtische perverse Person, aber da ist auch das Bedürfnis, sich das Glück des anderen anzueignen und, wenn das nicht gelingt, es zu zerstören. Dazu nützt man seine Schwachstellen aus, und wenn keine vorhanden sind, schafft man welche.
In diesem Falle hat das Mädchen die vermeintliche Schwachstelle ja selbst geliefert, so meint der Verein und darauf wird nun - genüßlich - beharrt, so dass gerechterweise auch mit Aggression - vermeintlich - gearbeitet werden kann. Auch mit dem sicheren Trugschluß, dass das im Sinne des Richters wäre, weil wenn der Fall noch einmal aufgerollt werden würde, ihr sogar der Richter Meineid vorwerfen müsste. Und darauf beharren sie: es war nicht rechtens, was sie sagte, weil sie wissen sadistisch die Wahrheit, die nicht zur Sprache gekommen ist, nicht durfte, damit er nicht in den Knast kommt. Sie drehen es aber um, indem sie dem Mädchen die Schuld geben. Das ist der perverse Charakter von Sadisten, die durch Herzlichkeit und Freundlichkeit missbrauchen. So wie sie selbst missbraucht worden sind in ihrer Kindheit.
Es sollte eine umwälzende Analyse im Sinne von Alice Miller entgegen der Triebtheorie und der Schwarzen Analyse des Patriarchats durchgeführt werden - für den ganzen Verein, für die Frau mit den roten Haaren, die als Vereinsmutterretterin vorgehen will, indem sie sich anpassend an den Status quo sich selbst als gut sieht und ihre Tochter, das fremde Mädchen, als böse einstuft, so wie sie es vermutlich mit ihren Kindern tut.
Was ist sie? Ist sie evangelisch, katholisch, ist sie in einer Frauengruppe, in welchem Verein ist sie sonst noch?
In der grossen Halle, wo die Tangogruppe übt, wo zeitweilig Pornofilme gedreht werden mit einer monströsen perversen nackten Person, halten sich auch zeitweise junge Kids auf, die sich zusammengeschlossen haben im VFL-Fan-Club. Über diesen weiss es der VFL - über diesen dann die ganze Stadt. In welcher Funktion tritt die Frau mit den roten Haaren gegenüber der Stadt auf. Sagt die Stadt auch, das Mädchen hat selbst Schuld? Oder gar der VFL? Der VFL hat sich noch nicht entschuldigt wegen der Schuld des Deutschen Fussballs in Argentinien bei der Weltmeisterschaft während der Militärdiktatur, wo deutsche Mädchen und Frauen vom Militär gefoltert und getötet worden sind. Dieses ist dem Fussbal bis heute scheissegal, hauptsache das Geschäft läuft gut. Ist es dem deutschen Fussball in diesem Fall auch sch..egal, in welcher Umgebung die Kids ihres Fan-Clubs sich aufhalten, wenn es nur dem Geschäft dient?
Ein umwälzender Abgrund nach dem anderen tut sich auf:
In der Bewährungszeit, nach der Verhandlung, der Täter hat noch keine Trauerarbeit geleistet, stellt er ein Schild auf mit seiner Handy-Nr., dass alle warnt, auf diesem Platz wild zu parken, sonst werden sie abgeschleppt.
Ich empfinde dies als eine besondere Dreistigkeit: er will beweisen, dass er noch das Heft in der Hand hält und geht mit Macht vor, um der Stadt den Spiegel vorzuhalten, dies zeugt 1. von gar keinem Fingerspitzengefühl - weil er hat kein Recht mehr, irgendetwas zu verlangen, weil dies als Hohn daherkommen muss, und mit berechtigtem Zorn beantwortet werden wird. Er hat bewiesen, dass er kein Geschäft führen kann und hat dies auch noch mit Schuld beladen, gibt den Anschein eines sozialen Projektes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, welches auch noch einen ökologischen Ansatzpunkt, eine neue Gesellschaftsform http://de.wikipedia.org/wiki/Transition_Towns
zu leisten, in welchem ein gutes Leben vorgestellt wird, wozu Gewaltfreiheit und Basisdemokratie gehören (sollten), bieten will und tritt als GATS-Kapitalist auf, indem er alles zu Geld macht, was sich bietet.
Zu mir sagt er: Ich habe die Befürchtung, dass du dich durch diese Geschichte gesundstoßen willst und diese zu Geld machen willst.
Denken so auch alle anderen, der VFL, der VFL-Fan-Club, die Stadt, die Honorationen, die sich über den VFL-Fan-Club gesundstossen, die sich über die Porno-Aufnahmen Stressabbau erhoffen und diese durch viel Geld verkaufen. Wo werden diese Aufnahmen eigentlich überall vermarktet und wie werden sie durch wen vermarktet. Kann der Verein hierbei zur Rechenschaft gezogen werden.
Kann der Verein dem Mädchen die Therapie bezahlen, den Rest von den 8000 zu den 30.000 Euros aufbringen? Oder kann der VFL helfen, oder der Umweltschutz-Gedanke vom WSO? Oder sind diese selbst Nutznießer, gar der Detektiv vom Familienkonzern der Innenstadt, die die Macht über die privatisierte Öffentlichkeit haben, in der die Polizei gar nichts mehr zu sagen hat?
Mir ist bewusst, dass den http://transitiontownos.blogsport.de/ - Leuten, nicht bewusst ist, was da umwälzend auf sie zukommen wird, wenn sie die eine Wahrheit mit der anderen Wahrheit zu Ungunsten des Mädchens aufrechnen wollen.
Dann weiss auch jene Studentin die Wahrheit; weiß ich denn, ob das stimmt, was der Eine mir sagte, wie er es sagte, dass er sie nicht erreicht hat. Ich nehme an, er hat sie erreicht und ihr geraten nicht zu kommen, oder sie hat gesagt, sie kommt nicht, weil sie geahnt hat, daß ich sie fragen würde, wie sie reagiert hätte, wenn ihr in eine Hilfesituation jemand - in diesem Falle müsste sie ihn anschauen, den sie kennt, dem sie vertraut hat - die Hande in die Hose steckt und dann auch noch ihre Hand auf seinen Penis legt. Sie müsste dann jegliches Verständnis ihm gegenüber auslöschen. Und das darf nicht sein. So weit will niemand gehen, kann niemand gehen. Ehre Vater und Mutter, und vor allem ihn. Denn wenn das so wäre, dann wäre das ganze Projekt gestorben.
Es würden umwälzende Änderungen eingleitetet werden müssen.
Das Mädchen wird damit immer noch nicht miteinbezogen. Und Hilfe angeboten.
shiftdude22 - 29. Sep, 07:00