14
Okt
2011

Bilder meines Lebens Teil 2

aus: http://www.alice-miller.com/images/books/illustr/pages/b16.html

Man muss sich fragen, welche patriarchalen Gedankengänge eine http://transitiontownos.blogsport.de/transition-town/ - Energiewendestadt innerhalb eines neuen zu aktivierenden Paradigmas bereithält, wenn innerhalb des Kulturvereins Petersburg trotzdem prostituierende Dienstleistungsgedanken auftauchen, die aber nur die folgerichtige - perverse zwar - Antwort auf das GATS sind.

Diese Transition-Towns-Sozialethik Verschleierung, die sich hier jetzt auftut, indem der Täter auch noch weiterhin tätig bleibt, und somit aussagt, dass er seine Verantwortung nicht erkennen will, zeigt, dass Perversion Trumpf ist und das Opfer im nachhinein noch verhöhnt wird.

Dass hierbei auch noch das http://www.plastic-bomb.eu/cms/index.php/regionen/153-niedersachsen/1054-qsubstanzq-osnabrueck dem http://www.freiraum-petersburg.de/veranstalterteam.php die Hand reicht zur Verbrüderung stellt für mich den Gipfel einer Verschleierungstaktik dar, die nur noch durch das Verhalten der "Väter und Mütter" des Patriarchats getoppt werden kann, die die Zerstörung vollenden wollen, indem sie mit schlechtem Beispiel vorangehen.

Eine Basisdemokratie, gewalt- und herrschaftsfrei kann ich in diesem Kulturverein und seinen Sub-Gruppierungen wie auch sympathisierenden anarchistischen Gegenbewegungen nicht mehr erkennen. Von diesen müssten eindeutigere Erklärungen abgegeben werden als dieses Schweigen, welches zur Zeit herrscht.

Durch eigene private Umwandlungen bin ich derzeit nicht in der Lage, wie bisher, dieses Thema zu vertiefen. Das wird später alles nachgeholt. Denn es kann nicht sein, dass einfach wieder zur Tagesordnung übergegangen werden kann, wie es die Betreiber jetzt gar zu gerne tun wollen.

Dieses Verhalten entspricht genau der Dienstleistungs-Zerstörung, wie es das GATS verspricht - und keinesfalls einer neuen Sozialethik, wozu in erster Hinsicht erst einmal - von meiner Sicht - eine matriarchalische Denkweise gehört. Gerade diese brisante Beschädigung, die hier vorgefallen ist, die einer Frau im Patriarchat immer wieder geschieht, bietet sich im besonderen direkt an, diese ins Zentrum zu nehmen.


Vollkommen abwegig, abgründig pervers ist es ja, wenn ich dann auch noch von einer Frau angegriffen werde - einer rothaarigen auch noch - , die in ihrer ausufernden Gender-Mentalität ihre Schwester, die ihre Tochter ist, diskriminiert und so dem NICHTS-Mann - allen NICHTS-Männern, jenen Masken der Niedertracht des Kapitalismus des alle Frauen beschädigenden Patriarchats - signalisiert, dass sie sich eilfertigst ihm unterwirft, um Teil seiner NICHTS-Macht zu werden. Damit reiht sie sich ein in jene Frauen einiger Privat-Konzerne der Innenstadt, welche wähnen, dass NICHTS-Männer ihnen helfen könnten, Macht zu erhalten, die sie verraten haben, die ihrer Schwestern und Töchter, die sie so ihren wirklichen Vergewaltigern verkaufen, die sie in Hausfrauisierung, Sklavenarbeit und Prostitution treiben werden.

Wie es diese post-Vorgehensweise dieses patriarchalischen GATS-Kulturvereins überdeutlich beweist.

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