19
Okt
2011

Tagebuch nach Claudia von Werlhof Teil 5001

frei nach: http://www.amazon.de/gp/product/images/3881041486/ref=dp_otherviews_0?ie=UTF8&s=books&img=0

Occupy in Osnabrück: FÜR DIE HERRSCHAFT DES VOLKES GEGEN DIE DIKTATUR DES GELDES.

Falsch. Falsch. Ganz falsch. Oder will sagen: Denkblockaden. Oder doch keine. Doch eine gezielte Lüge vor allem der Linken, die sagen: SED wie toll wir sind.

Vollmundig tönt der Kommunalpolitiker: "Holen wir uns zurück, was uns gehört - Heute fangen wir an. Weltweit."

Die Natur gehört "uns", den Menschen mit matriarchalem Bewusstsein. Aber da ist keine Herrschaft in uns, keine Gewalt.

Wo holt ihr es zurück und mit wem? Mit Gender-Frauen des kleinbürgerlichen patriarchalen Bewusstseins und wo holt ihr es wieder zurück? Bei den Frauen - immer bei den Frauen. Bis sie zerstört sind - und die Maschinenteile werden dann in Schaufenster in der Innenstadt ausgestellt - auf männlich getrimmt - wie jetzt schon erkenntlich ist. Wo es wie zu Douglas geht, steht jetzt inmitten von L+T, da weiss man jetzt unbedingt, wer das Sagen hat, war dafür verantwortlich ist.



Herrschaft ist immer verbunden mit "Teile und herrsche". Herrschaft ist immer das alte System des Patriarchats, das die Frau beschädigt und zerstört. In der Herrschaft ist immer Gewalt. Das Volk das herrscht, wird Gewalt ausüben. Dann kommen die NICHTSunge und sagen: Ihr werdet uns brauchen, denn ihr habt keine Ahnung von der Gewalt. die wir ausüben können. Und die Linke wird zum NICHTSunge und begeistert die Macht übernehmen, die Frauen- und den Muttermord vervollständigen und alles bleibt wie es ist, nur viel schlimmer. Als wie es jetzt schon ist. Denn das Volk hat schon lange die Herrschaft. Das Volk nennt sich Bürgerpflicht. Welches Volk meint dann also der Kommunalpolitiker der Linken, der meint: Hauptsache Anfang, der Rest kommt später - so klar genau, war vielen auch nicht, für was demonstriert wurde. Viele gingen ja hinterher wieder zurück in die kleine kleinbürgerliche Küche, und setzte sich erst einmal hin, um wieder die Vernunft zu pflegen. Was sonst so neben der Rolle ablief, interessierte doch von den Linken nicht, sie wollen wie die Grünen die MACHT. Und wenn sie die Macht haben, dann ist alles beim Alten, die Natur bleibt weiter zerstört, die Frau nimmt ab - denn gerade da haben die Linken auch Schwierigkeiten vor der Frau - sie pflegen ja auch noch das Vierte Gebot und wenn man dann eine Frau mit patriachaler Muttermacht kommt, wird diese erst einmal angemacht, um Mobbing auszuüben für die Widersacher. Alles gähnend langweilig, macht alles keinen wirklichen Spass.

Gerda Weiler drückt dies viel einfach aus - ich zitiere einige Sätze und zusammenhängende Erkenntnisse ihrerseits:

Was übrig bleibt, wenn Frauen und Männer nicht mehr aufeinander neugierig sind, um sich gegenseitig zu bereichern, bringt die Ethnologin Brigitta Hauser-Schäublin auf den Punkt, wenn sie feststellt:
"Die Beziehung zwischen Mann und Frau beruht auf einer Grundvoraussetzung: dem Austausch zwischen Nahrung und Sex."


Darum Isst Osnabrück gut und ist hinterher Gut zu Vögeln, und spendet freigiebig: Samen in Tütchen. Für die Sonne weggeworfen am nächsten Tag.


Der Fotograf schiesst Bilder, bringt diese in sein kleinbürgerliches Wohnzimmer und widmet sich dem Geist-Sohn-Prinzip und bleibt autonom, indem er die Frau in den Bilder abspaltet und ihr Böses auf andere projeziert, die seine Schuld zu erledigen haben.
Zur Nahrung gehören auch Organe, im Kühlschrank aufbewahrt, anderen mit Gewalt entrissen: Gehirn- oder Körperteile jener Frauen, die das Patriarchat von gezielt ausgebildeten Zerstörern mordern lässt, zur entgültigen Einschüchterung und Demütigung.


Das ist Schwarze Magie der Schwarzen Technik, über die Claudia von Werlhof schreibt.

Das ist eine andere Form der Herrschaft. Der Herrschaft und Gewalt, die der patriarchal-kapitalistische Mann ausübt. Ausüben lässt. Das ist faschistoider Charakter geworden, direkt aus dem Denken einer faschistischen Naturwissenschaft heraus, die das Künstliche bevorzugt: Gold/Geld und Leben mittels einer Alchemy, die dem matriarchalen Bewusstsein entnommen, indem dieses verdrängt wurde.

Er Braucht diese Kannibalen, um den Muttermord zu vervollständigen.

Die Zerstörung der versöhnlichen matriarchalen Eros-Kultur ist vollständig gelungen.


Die Gender-Frau, die in der patriarchalen Muttermacht versunken ist, weil sie die sie beschädigende Macht des patriarchalischen Bewusstsein braucht für eine falsche Integrität, die ihr gegeben wird vom NICHTSung, entseelt sie so total, dass sie fortan willig gegen den Widersacher des "Am Anfang war der Vater/Mann - Gott" kämpfen wird, spaltet somit ihre Aggression ab und wird zur Maschine, zum Uhrwerk. Dann tritt sie in allen Parteien und monotheistischen Religionen als Dienerin des Mannes an, als Sklavin, indem sie ständig gegen sich arbeitet und vorgeht und willig dessen Gesetze erfüllt. Sie verrät nicht nur ihre Töchter ständig, sondern auch die Söhne und macht diese zu Hühnchen und Arschlöchern, die mittels den neuen Maschinen eine Heiligkeit erreichen, die den Muttermord vervollständigt. Perverse Situationen in der Verkehrung des Eros ergeben sich, der kastrierte Mann tritt als Schwarz-Magier auf, indem er sich willig für den NICHTSung-Krieg töten lässt, bis die Erde ganz aufgebracht ist. Das ist der Sündenfall der Frau, die ihr vom gebärenden Mann auferzwungen wird, ein Treppenwitz der Ironie, die selbst dieser so entkörperten Frau nicht mehr auffallen wird.

Wenn alle Frauen aufstehen würden, hätte das Patriarchat ausgedient, trotz dieser schrecklichen Kriegswaffen, die dann von keinen willigen Söhnen mehr bedient werden kann.

Die Frau, die ihre Integrität verloren hat und ihre Selbstbehauptung: ein künstliches Geschöpf: die Polizistin, die Kosmetik-Fachfrau, die Selbstständige - tagtäglich wird diese Frau auch immer noch vom patriarchalen Muttermythos durch andere Frauen eifersüchtig bewacht, dass sie sich nicht entfernen und selbstständig machen. Es sind nicht die Männer, die die Frauen einschüchtern, es sind immer noch die Mütter selbst, die dies tun, die Mütter im Dienste eines tagtäglich die Frauen beschädigenden Kapitalismus im Sinne des Patriarchats, das verzweifelt versucht zu beweisen, dass die Männer die Schöpfer sind. Sie sind es nicht. Sie sind NICHTSunge. In allem, weil sie den Eros der Göttin nicht bewahren und ihn zerstören, weil sie abgründige, perverse, dunkle Angst davor haben.

Tagebuch nach Alice Miller Teil 8.000 Millionen



Was auch überhaupt nicht geht, vollkommen ausgeschlossen ist, wenn die Gender-Frau, die ausschliesslich dem Kapitalismus dient, die unterworfen dem NICHTSung, dessen Befehle weitergibt, derart, dass sie wähnt, sich dieser Ohn-Macht bedienen zu können, indem sie endlich ihre Sündenbockfunktion als Projektionsträgerin des Bösen einem anderen männlichen Ich weitergeben kann - ausgerechnet an ein Ich mit matriarchaler Denkweise, was dermaßen abgründig, pervers beschämend lachhaft ist, dass dadurch sofort körperlich und geistig sichtbar wird, dass diese Frauen der Suggestion der Gebärmachbarkeit des NICHTS erlegen sind, was eine doppelte Beschämung darstellt, beschämend mitansehen zu müssen, wie diese Frauen sich selbst verraten und wähnen, dass sie ihre Söhne und Töchter retten können, die doch schon längst verplant sind für neue Kriege und vorzeitige Totenfelder. Ihre Maschinierung ist geplant.

Jener NICHTSunge - ob mit oder ohne Gesten - der sich der Gewalt der Lüge - oder der Lüge der Gewalt (Gandhi) hingibt, und diese als Liebe und Erotik den Gender-Frauen gegenüber als nachahmende Bedürfnisse seines Wohlwollens ihr gegenüber vorträgt - kann das gut, weil er nicht der Erotik der Göttin ausgesetzt ist, die er fürchtet - und die er nur in kleinbürgerlichen Gesten und Besitzansprüchen “Du sollst meine Frau werden und ich dein Mann” zum Aussdruck bringen kann, indem er darüber hinaus die Erde verseucht und auf seine nichtige Alchemie aufoktroieren will. Er kann dies deshalb, weil er schon längst zur Maschine verkommen ist, zum Uhrwerk. Und dieses Uhrwerk bringt er jetzt der Gender-Frau bei, die einzulullen ist in eine neue Schöpfung, die da Geld heisst. Er kann dies, weil er die Frau haßt, die Natur und alles Weibliche. Und die Gender-Frau hilft ihm dabei, weil ihr patriarchales Bewusstsein schon längst das Andere und Uneigentliche geworden ist - was der Gender-Frau nicht mitgeteilt wird, weil sie in so bedrängender Weise die Unverzichtbare zu bleiben hat. Nicht für die Liebe - zu der der Mann mit patriarchaler Denkweise gar nicht fähig ist - sondern für die Gewalt - für die der Mann mit matriarchaler Denkweise gar nicht fähig ist.

Claudia von Werlhof drückt dies über die Gen-Technik so aus: (Der Begriff GEN ist in GEN-Der enthalten):
http://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/Claudia-von-Werlhof-Vom-Diesseits-der-Utopie-zum-Jenseits-der-Gewalt/buchnum/139352201

So ist der Versuch, eine männliche Schöpfung zu beweisen und dem Weiblichen die Schöpfungfähigkeit abzusprechen, auf der ebene des alltäglichen Lebens ebenfalls festzustellen:

Im Christentum kommt die Frau angeblich aus der Rippe des Mannes, gilt als “Zweitgeborene”, als das “zweite”, niedere und vor allem unschöpferische, zur Schöpfung gerade nicht fähige Geschlecht. Die angestrebte Utopie ist daher nicht zufällig schon bei den Griechen eine “mutterlose” Gesellschaft (Plato, Aristoteles, dazu G.Treusch-Dieter).

Erst von hier aus ist die Alchemie zu verstehen als Praxis des Patriarchats, nämlich als der Versuch, eine solche utopische Gesellschaftsordnung wirklich zu schaffen und nicht nur als Theorie und Ideologie zu predigen. Der Übergang von dem, was ich entsprechend den patriarchalen “Idealismus” nenne, zu einem patriarchalen “Materialismus” der konkreten “Umsetzung” dieses Programms in die materielle Wirklichkeit (Werlhof 2007), ist also mit der Modernisierung der Alchemie in der Neuzeit unternommen worden. Die Gen-technik ist nicht der einzige, aber einer bedeutendsten Bereiche dieser Umsetzung.

Heute versuchen die Gentechnologien also, aus der Rekombination von lebenden “Teilen” eine “Schöpfung” zu betreiben, bei der das Leben gegen sich selbst gewendet wird. Es handelt sich so gesehen nicht nur um eine “schwarze Technik”, sondern sogar um eine Art “schwarze Magie” (vgl. I.Illich 1987, S. 137), als der Erzwingung von Lebensformen, die von alleine nicht entstanden wären, weil sie - z.B. als Art überschreitende - gar nicht entstehen konnten.

Eben darum besteht der keineswegs unschuldige, sondern faschistische Charakter eines “Fortschritts”, der einen “alchemistische” Naturbegriff zugrunde legt und die lebendige Natur damit der Vernichtung preisgibt, weil sie angeblich nur auf diesem Weg als “höhere” neue “geschaffen” werden kann.

Der erste Schritt in eine Alternative und aus dem religiös-alchemistischen, auf Tod und Zerstörung beruhenden Machbarkeitsdenken und -handeln des Patriarchats hinaus würde also darin bestehen, uns endlich abzugewöhnen, zu glauben, dass die Vernichtung der Erde und ihrer Lebenwesen nicht so wichtig oder schlimm sei, weil ihr etwas Besseres nachfolgen würde. Selbst noch so viele scheinbare und sogar “große” Erfolge der Gentechnologie können weder über ihren Preis, das Lebensopfer und irreversible Zerstörung, hinwegtäuschen, noch dauerhaft als solche “Erfolge” verbucht werden, weil sie im Prinzip immer nur auf einer Verschiebung der jeweiligen Probleme beruhen.

Tagebuch nach Alice Miller Teil 5.738.649

Da ist ein Mann. Oder ein Vater. Eigentlich aber NICHTSdavon.

Als Vater kommt er nicht so zum Vorschein, er bringt sich zur Geltung als NICHTSung.

So versucht er es als das wie er es gelernt hat, wie es ihm beigebracht wurde: Du lässt dich doch nicht von diesem….usw. ….das ist doch kein Mann, du bist doch ein Vater, du hast doch gezeugt, du hast doch deinen Samen verspritzt. Dadurch dass du deinen Samen verspritzt hast, das beweist doch dass du ein Mann bist. Das kann doch keine Frau.

Warum fühle ich mich nicht mal lächerlich gemacht.

Ich fühle nicht den Mann in ihm, mit dieser Geste, schon gar nicht den Vater, überhaupt nicht den Bruder, schon gar nicht den Geliebten.

Was will er damit ausdrücken. Er lebt doch - er fühlt doch - oder hat er überhaupt gezeugt - vielleicht will er damit ausdrücken, dass er gar nicht gezeugt hat, oder dass er gar nicht zeugen kann. Vielleicht ist diese Geste seine Zeugung, sein letzter verzweifelter Versuch der Zeugung - eine androgyne Zeugung mit gleichzeitiger Gebärung, die er andeuten will, dass seine ihm vorausfahrende Frau nicht die Wichtigere ist.

Ist er ein Seher, ein Prophet, ein Heiliger - existieren in ihm vielleicht über 30.000 andere Mitglieder, die ihn anstacheln?

Ich werde nicht schlau aus ihm. Zweifelsohne steckt Ehrgeiz in ihm, sich zu beweisen als - nur weiss er nicht genau, wie er das jetzt tun soll.

Er hat doch einen Sohn. Er hat doch eine Tochter. Bei der Tochter fühle ich, wie er sie geistig missbraucht (hat).

Und dies sollte Tabu bleiben und darf nicht ausgesprochen werden. Dann handelt er für eine zukünftige Maschinenwelt als Maschine, als Zerstörer, weil er in ihr nicht die zukünftige Frau sieht, wie er überhaupt in keiner Frau die Frau sieht, die erotische Mutter Erde, die Göttin.

Versteht er nicht meine Liebe zur Göttin? Kann er sie nicht akzeptieren? Dann ist er ein Frauenfeind. Und hasst seine Frau - und projeziert entweder seine oder ihre Schattenseiten, wie es jede erotisch glaubende Gender-Frau auch tun muss, um der Macht des NICHTSunge gleichwertig zus ein. Aber in ihm ist doch nichts Entgegenkommendes, keine Intelligenz, kein Verständnis, keine Zugehörigkeit. Wieso frage ich mich, ist er so verzweifelt, und muss beweisen, dass ich ihn nur beschämend finde? Als Mann zu Mann - immer weniger erkenne ich in ihm diesen. Wenn er wie ein Kind das Fahrrad benutzt mit beiden Händen, wie wenn er unsicher ist, dieser Welt zu begegnen. Es ist die Welt der Göttin, der Mutter Erde, und das fühlt er, er sieht es, dass er NICHTS begreift.

Was denkt er also, wenn er so handelt, wie er handelt.

Als Mann fühle ich mich beschämt, wenn er als Vater und Mann mir gegenüber auftreten will mit diesen Gesten, die mich eher irritieren, als irgendwie längerfristig beeinflussen, so wie er sich diese wünscht vermutlich. Ich weiss auch gar nicht genau, was er damit bezwecken will, ausser dass er es schon mehrere Jahre tut. Es ist extrem ansstrengend, dies herauszufinden.

Ich weiss, er ist ein Vater. Nein, dass weiss ich gar nicht. Ich sehe ihn als Vater, weil er zwei Kinder hat. Aber er tritt diesen gegenüber nicht als Vater - im Sinne von Freund, Retter, Bewahrer, Helfer, Anleiter - auf. Er tritt diesen gegenüber gar nicht auf. Ich sehe und höre ihn immer nur posaunen, wie toll er ist.

Ist er etwa mit dieser Geste vor seinen Kindern auch aufgetreten, als diese noch ganz klein waren, als Säuglinge, um sie frühzeitig zu maginisieren, auf seine Kontrolle einzustimmen, und wähnt er nun, dass ich eines seiner Kinder zu sein hätte, weil er Ansprüche stellt an einen Kinder-Christus.

Ich würde diesen Kinder-Christus als Versuch verstehen, darin ein Wesen mit matriarchaler Denkweise zu erblicken. Fühle ich mich ein, hinter diese Geste, dann entdeckte ich wohl etwas Liebevolles, ich kann mich aber auch täuschen, dass dies gar nichts Liebevolles ist, sondern nur eine Form Missbrauch über Freundlichkeit, die gezielte Niedertracht transportiert.

Wie kann er glauben, dass mich das irgendwie beeindruckt. Bar jeglicher Erotik geht er vor, ich ersehe darin daher ein kleinbürgerliches milieubedingtes Paradigma, die fehlende Lebendigkeit einzufordern, mit der er als NICHTSung beweisen will, dass er - die Männer, jedenfalls diejenigen, die er als Männer ansieht - ebendoch Gebärfähgikeit besitzt, die Nase des Mannes als Uterus, als Grund, als Schöpfung der Kleinbürger und deshalb ständig andere daran erinnern will, dass sie im Grunde doch antreten für die Beschädigung der Natur und Zerstörung der Frau. Etwas grundlegend Magisches hat diese Geste. Aber warum er sich dem hingibt und sich so als weiteren NICHTSung unbedingt outen muss, verstehe ich beim besten Willen nicht.

Bei ihm beschämt mich schon lange nichts mehr.
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