Tagebuch nach Claudia von Werlhof Teil 5001
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Occupy in Osnabrück: FÜR DIE HERRSCHAFT DES VOLKES GEGEN DIE DIKTATUR DES GELDES.
Falsch. Falsch. Ganz falsch. Oder will sagen: Denkblockaden. Oder doch keine. Doch eine gezielte Lüge vor allem der Linken, die sagen: SED wie toll wir sind.
Vollmundig tönt der Kommunalpolitiker: "Holen wir uns zurück, was uns gehört - Heute fangen wir an. Weltweit."
Die Natur gehört "uns", den Menschen mit matriarchalem Bewusstsein. Aber da ist keine Herrschaft in uns, keine Gewalt.
Wo holt ihr es zurück und mit wem? Mit Gender-Frauen des kleinbürgerlichen patriarchalen Bewusstseins und wo holt ihr es wieder zurück? Bei den Frauen - immer bei den Frauen. Bis sie zerstört sind - und die Maschinenteile werden dann in Schaufenster in der Innenstadt ausgestellt - auf männlich getrimmt - wie jetzt schon erkenntlich ist. Wo es wie zu Douglas geht, steht jetzt inmitten von L+T, da weiss man jetzt unbedingt, wer das Sagen hat, war dafür verantwortlich ist.
Herrschaft ist immer verbunden mit "Teile und herrsche". Herrschaft ist immer das alte System des Patriarchats, das die Frau beschädigt und zerstört. In der Herrschaft ist immer Gewalt. Das Volk das herrscht, wird Gewalt ausüben. Dann kommen die NICHTSunge und sagen: Ihr werdet uns brauchen, denn ihr habt keine Ahnung von der Gewalt. die wir ausüben können. Und die Linke wird zum NICHTSunge und begeistert die Macht übernehmen, die Frauen- und den Muttermord vervollständigen und alles bleibt wie es ist, nur viel schlimmer. Als wie es jetzt schon ist. Denn das Volk hat schon lange die Herrschaft. Das Volk nennt sich Bürgerpflicht. Welches Volk meint dann also der Kommunalpolitiker der Linken, der meint: Hauptsache Anfang, der Rest kommt später - so klar genau, war vielen auch nicht, für was demonstriert wurde. Viele gingen ja hinterher wieder zurück in die kleine kleinbürgerliche Küche, und setzte sich erst einmal hin, um wieder die Vernunft zu pflegen. Was sonst so neben der Rolle ablief, interessierte doch von den Linken nicht, sie wollen wie die Grünen die MACHT. Und wenn sie die Macht haben, dann ist alles beim Alten, die Natur bleibt weiter zerstört, die Frau nimmt ab - denn gerade da haben die Linken auch Schwierigkeiten vor der Frau - sie pflegen ja auch noch das Vierte Gebot und wenn man dann eine Frau mit patriachaler Muttermacht kommt, wird diese erst einmal angemacht, um Mobbing auszuüben für die Widersacher. Alles gähnend langweilig, macht alles keinen wirklichen Spass.
Gerda Weiler drückt dies viel einfach aus - ich zitiere einige Sätze und zusammenhängende Erkenntnisse ihrerseits:
Was übrig bleibt, wenn Frauen und Männer nicht mehr aufeinander neugierig sind, um sich gegenseitig zu bereichern, bringt die Ethnologin Brigitta Hauser-Schäublin auf den Punkt, wenn sie feststellt:
"Die Beziehung zwischen Mann und Frau beruht auf einer Grundvoraussetzung: dem Austausch zwischen Nahrung und Sex."
Darum Isst Osnabrück gut und ist hinterher Gut zu Vögeln, und spendet freigiebig: Samen in Tütchen. Für die Sonne weggeworfen am nächsten Tag.
Der Fotograf schiesst Bilder, bringt diese in sein kleinbürgerliches Wohnzimmer und widmet sich dem Geist-Sohn-Prinzip und bleibt autonom, indem er die Frau in den Bilder abspaltet und ihr Böses auf andere projeziert, die seine Schuld zu erledigen haben.
Zur Nahrung gehören auch Organe, im Kühlschrank aufbewahrt, anderen mit Gewalt entrissen: Gehirn- oder Körperteile jener Frauen, die das Patriarchat von gezielt ausgebildeten Zerstörern mordern lässt, zur entgültigen Einschüchterung und Demütigung.
Das ist Schwarze Magie der Schwarzen Technik, über die Claudia von Werlhof schreibt.
Das ist eine andere Form der Herrschaft. Der Herrschaft und Gewalt, die der patriarchal-kapitalistische Mann ausübt. Ausüben lässt. Das ist faschistoider Charakter geworden, direkt aus dem Denken einer faschistischen Naturwissenschaft heraus, die das Künstliche bevorzugt: Gold/Geld und Leben mittels einer Alchemy, die dem matriarchalen Bewusstsein entnommen, indem dieses verdrängt wurde.
Er Braucht diese Kannibalen, um den Muttermord zu vervollständigen.
Die Zerstörung der versöhnlichen matriarchalen Eros-Kultur ist vollständig gelungen.
Die Gender-Frau, die in der patriarchalen Muttermacht versunken ist, weil sie die sie beschädigende Macht des patriarchalischen Bewusstsein braucht für eine falsche Integrität, die ihr gegeben wird vom NICHTSung, entseelt sie so total, dass sie fortan willig gegen den Widersacher des "Am Anfang war der Vater/Mann - Gott" kämpfen wird, spaltet somit ihre Aggression ab und wird zur Maschine, zum Uhrwerk. Dann tritt sie in allen Parteien und monotheistischen Religionen als Dienerin des Mannes an, als Sklavin, indem sie ständig gegen sich arbeitet und vorgeht und willig dessen Gesetze erfüllt. Sie verrät nicht nur ihre Töchter ständig, sondern auch die Söhne und macht diese zu Hühnchen und Arschlöchern, die mittels den neuen Maschinen eine Heiligkeit erreichen, die den Muttermord vervollständigt. Perverse Situationen in der Verkehrung des Eros ergeben sich, der kastrierte Mann tritt als Schwarz-Magier auf, indem er sich willig für den NICHTSung-Krieg töten lässt, bis die Erde ganz aufgebracht ist. Das ist der Sündenfall der Frau, die ihr vom gebärenden Mann auferzwungen wird, ein Treppenwitz der Ironie, die selbst dieser so entkörperten Frau nicht mehr auffallen wird.
Wenn alle Frauen aufstehen würden, hätte das Patriarchat ausgedient, trotz dieser schrecklichen Kriegswaffen, die dann von keinen willigen Söhnen mehr bedient werden kann.
Die Frau, die ihre Integrität verloren hat und ihre Selbstbehauptung: ein künstliches Geschöpf: die Polizistin, die Kosmetik-Fachfrau, die Selbstständige - tagtäglich wird diese Frau auch immer noch vom patriarchalen Muttermythos durch andere Frauen eifersüchtig bewacht, dass sie sich nicht entfernen und selbstständig machen. Es sind nicht die Männer, die die Frauen einschüchtern, es sind immer noch die Mütter selbst, die dies tun, die Mütter im Dienste eines tagtäglich die Frauen beschädigenden Kapitalismus im Sinne des Patriarchats, das verzweifelt versucht zu beweisen, dass die Männer die Schöpfer sind. Sie sind es nicht. Sie sind NICHTSunge. In allem, weil sie den Eros der Göttin nicht bewahren und ihn zerstören, weil sie abgründige, perverse, dunkle Angst davor haben.
Occupy in Osnabrück: FÜR DIE HERRSCHAFT DES VOLKES GEGEN DIE DIKTATUR DES GELDES.
Falsch. Falsch. Ganz falsch. Oder will sagen: Denkblockaden. Oder doch keine. Doch eine gezielte Lüge vor allem der Linken, die sagen: SED wie toll wir sind.
Vollmundig tönt der Kommunalpolitiker: "Holen wir uns zurück, was uns gehört - Heute fangen wir an. Weltweit."
Die Natur gehört "uns", den Menschen mit matriarchalem Bewusstsein. Aber da ist keine Herrschaft in uns, keine Gewalt.
Wo holt ihr es zurück und mit wem? Mit Gender-Frauen des kleinbürgerlichen patriarchalen Bewusstseins und wo holt ihr es wieder zurück? Bei den Frauen - immer bei den Frauen. Bis sie zerstört sind - und die Maschinenteile werden dann in Schaufenster in der Innenstadt ausgestellt - auf männlich getrimmt - wie jetzt schon erkenntlich ist. Wo es wie zu Douglas geht, steht jetzt inmitten von L+T, da weiss man jetzt unbedingt, wer das Sagen hat, war dafür verantwortlich ist.
Herrschaft ist immer verbunden mit "Teile und herrsche". Herrschaft ist immer das alte System des Patriarchats, das die Frau beschädigt und zerstört. In der Herrschaft ist immer Gewalt. Das Volk das herrscht, wird Gewalt ausüben. Dann kommen die NICHTSunge und sagen: Ihr werdet uns brauchen, denn ihr habt keine Ahnung von der Gewalt. die wir ausüben können. Und die Linke wird zum NICHTSunge und begeistert die Macht übernehmen, die Frauen- und den Muttermord vervollständigen und alles bleibt wie es ist, nur viel schlimmer. Als wie es jetzt schon ist. Denn das Volk hat schon lange die Herrschaft. Das Volk nennt sich Bürgerpflicht. Welches Volk meint dann also der Kommunalpolitiker der Linken, der meint: Hauptsache Anfang, der Rest kommt später - so klar genau, war vielen auch nicht, für was demonstriert wurde. Viele gingen ja hinterher wieder zurück in die kleine kleinbürgerliche Küche, und setzte sich erst einmal hin, um wieder die Vernunft zu pflegen. Was sonst so neben der Rolle ablief, interessierte doch von den Linken nicht, sie wollen wie die Grünen die MACHT. Und wenn sie die Macht haben, dann ist alles beim Alten, die Natur bleibt weiter zerstört, die Frau nimmt ab - denn gerade da haben die Linken auch Schwierigkeiten vor der Frau - sie pflegen ja auch noch das Vierte Gebot und wenn man dann eine Frau mit patriachaler Muttermacht kommt, wird diese erst einmal angemacht, um Mobbing auszuüben für die Widersacher. Alles gähnend langweilig, macht alles keinen wirklichen Spass.
Gerda Weiler drückt dies viel einfach aus - ich zitiere einige Sätze und zusammenhängende Erkenntnisse ihrerseits:
Was übrig bleibt, wenn Frauen und Männer nicht mehr aufeinander neugierig sind, um sich gegenseitig zu bereichern, bringt die Ethnologin Brigitta Hauser-Schäublin auf den Punkt, wenn sie feststellt:
"Die Beziehung zwischen Mann und Frau beruht auf einer Grundvoraussetzung: dem Austausch zwischen Nahrung und Sex."
Darum Isst Osnabrück gut und ist hinterher Gut zu Vögeln, und spendet freigiebig: Samen in Tütchen. Für die Sonne weggeworfen am nächsten Tag.
Der Fotograf schiesst Bilder, bringt diese in sein kleinbürgerliches Wohnzimmer und widmet sich dem Geist-Sohn-Prinzip und bleibt autonom, indem er die Frau in den Bilder abspaltet und ihr Böses auf andere projeziert, die seine Schuld zu erledigen haben.
Zur Nahrung gehören auch Organe, im Kühlschrank aufbewahrt, anderen mit Gewalt entrissen: Gehirn- oder Körperteile jener Frauen, die das Patriarchat von gezielt ausgebildeten Zerstörern mordern lässt, zur entgültigen Einschüchterung und Demütigung.
Das ist Schwarze Magie der Schwarzen Technik, über die Claudia von Werlhof schreibt.
Das ist eine andere Form der Herrschaft. Der Herrschaft und Gewalt, die der patriarchal-kapitalistische Mann ausübt. Ausüben lässt. Das ist faschistoider Charakter geworden, direkt aus dem Denken einer faschistischen Naturwissenschaft heraus, die das Künstliche bevorzugt: Gold/Geld und Leben mittels einer Alchemy, die dem matriarchalen Bewusstsein entnommen, indem dieses verdrängt wurde.
Er Braucht diese Kannibalen, um den Muttermord zu vervollständigen.
Die Zerstörung der versöhnlichen matriarchalen Eros-Kultur ist vollständig gelungen.
Die Gender-Frau, die in der patriarchalen Muttermacht versunken ist, weil sie die sie beschädigende Macht des patriarchalischen Bewusstsein braucht für eine falsche Integrität, die ihr gegeben wird vom NICHTSung, entseelt sie so total, dass sie fortan willig gegen den Widersacher des "Am Anfang war der Vater/Mann - Gott" kämpfen wird, spaltet somit ihre Aggression ab und wird zur Maschine, zum Uhrwerk. Dann tritt sie in allen Parteien und monotheistischen Religionen als Dienerin des Mannes an, als Sklavin, indem sie ständig gegen sich arbeitet und vorgeht und willig dessen Gesetze erfüllt. Sie verrät nicht nur ihre Töchter ständig, sondern auch die Söhne und macht diese zu Hühnchen und Arschlöchern, die mittels den neuen Maschinen eine Heiligkeit erreichen, die den Muttermord vervollständigt. Perverse Situationen in der Verkehrung des Eros ergeben sich, der kastrierte Mann tritt als Schwarz-Magier auf, indem er sich willig für den NICHTSung-Krieg töten lässt, bis die Erde ganz aufgebracht ist. Das ist der Sündenfall der Frau, die ihr vom gebärenden Mann auferzwungen wird, ein Treppenwitz der Ironie, die selbst dieser so entkörperten Frau nicht mehr auffallen wird.
Wenn alle Frauen aufstehen würden, hätte das Patriarchat ausgedient, trotz dieser schrecklichen Kriegswaffen, die dann von keinen willigen Söhnen mehr bedient werden kann.
Die Frau, die ihre Integrität verloren hat und ihre Selbstbehauptung: ein künstliches Geschöpf: die Polizistin, die Kosmetik-Fachfrau, die Selbstständige - tagtäglich wird diese Frau auch immer noch vom patriarchalen Muttermythos durch andere Frauen eifersüchtig bewacht, dass sie sich nicht entfernen und selbstständig machen. Es sind nicht die Männer, die die Frauen einschüchtern, es sind immer noch die Mütter selbst, die dies tun, die Mütter im Dienste eines tagtäglich die Frauen beschädigenden Kapitalismus im Sinne des Patriarchats, das verzweifelt versucht zu beweisen, dass die Männer die Schöpfer sind. Sie sind es nicht. Sie sind NICHTSunge. In allem, weil sie den Eros der Göttin nicht bewahren und ihn zerstören, weil sie abgründige, perverse, dunkle Angst davor haben.
shiftdude22 - 19. Okt, 18:45