23
Okt
2011

Das Gender-Dilemma

aus: http://www.mediashop.at/typolight/index.php/buecher/items/werlhof-claudia-die-verkehrung

Was geschieht dabei, damit, darin - wenn gerade Männer ihre Kinder - vor allem Mädchen - zum Fussballspiel animieren und - ich muss es so auffassen, als direkte Entgegnung auf diese Artikel. Die voller Zynismus und geistlosen blinden Nichtverstehens gelesen werden.

Es ist ein Tabu - sie wollen ihrer Bauchbefindlichkeit folgen, koste es was es wolle, da ist ihnen die Zerstörung Mutter Natur und der Erde vollkommen gleichgültig, die vollkommen abgespalten wird.


Was wird in der Familie darüber erzählt, wenn dieses Mädchen einerseits gewalt- und herrschaftsvoll auf dem Hof mit einem anderen Mädchen Fussball spielt im strahlenden Sonnenschein zu einer Zeit, wo man ein bisschen Ruhe tanken will - und sich dabei den Fussball in das Kapuzenshirt zieht zur Schwangeren animieren und dabei mit triumphiertem Blick nach oben zur Gender-Oma schaut und danach mit einem triumphierendem Lächeln zu mir schaut, sich aber gleich danach den Fussball auf den Rücken zieht zu einem verlängerten Rückgrat-Po. Was also wird in solch einer Familie erzählt, wenn die Kinder eine zynische Geste - die es ja wohl sein sollte, die sie nicht verstehen - durchführen.

Mutter - Los. Mutterlos wächst das Mädchen heran, ist die meiste Zeit beim Gender-Opa, der ihr vor allem männische Spielzeuge schenkt, oder das Mädchen sitzt mit mürrischem Blick im Gender-Opa-Fahrzeug und spielt Technik-Spiele.

Mutter - Los. Es gibt ein Buch von Claudia von Werlhof darüber, indem sie vom politisch-technologischen Programm des Patriarchats spricht, auf dessen Spitze die Enteignung der Mutterschaft steht.

Wenn das Mädchen gross ist, wird ihr eine Politik begegnen, die ihr den Atem verschlagen wird, und der Gender-Opa ist dann tot, der sie nicht liebevoll und sorgsam auf zukünfitge Schrecken vorbereitet hat, weil er als Gender-Opa nur seinem gewalt- und herrschaftsvollen subjektiven Befinden sich verantwortlich fühlt und dies voll auskosten will - d.h. alle Ressourcen dieser Erde ausbeuten - und diese Eigenschaften gibt er verantwortungslos unterlegt mit reflexlosen sorgloser Empathie weiter an ein Mädchen, welches irgendwann Mutter wird - hoffentlich noch Zeit findet, sich zur Frau - womöglich nicht zur Gender - zu entwickeln.

Aber bei diesem Verhalten ist alles darauf ausgerichtet, dass sie eine treue Gender wird. Ja-Sagerin. Leicht zu beeinflussende, zu Narkotika neigende leicht aus der Rolle fallende schwer zu bändigende männische NICHTSunge sich entwickeln wird, die andere Mädchen schwer verletzen werden wird.

Claudia von Werlhof sagt dazu:

Der endgültige und allgemeine Muttermord ist es, was Patriarchat heute bedeutet.
Ich muss aber erst einmal sagen, wie weh es mir tut, dass sehr viele Frauen - und damit ihre Kinder entsprechend negativ beeinflussen und sie zu allerlei gegensätzliche Verhaltensweisen animieren, wie das oben geschildert wurde - diesem Muttermord zustimmen. Ja sie erleben ihn sogar als Befreiung oder bilden sich ein, dass es dadurch zu einer Befreiung kommt.

Vermutlich hat die Kleine irgendetwas nicht richtig gemacht und musste deshalb nach oben. Später wird sie wieder runter kommen und den Fussball voller Gewalt wie immer in alle Ecken bolzen, dass es nur so kracht. Ihr zuschauend erkenne ich dann, was gesprochen wurde und vor allem, was sie verstanden hat und voller Begeisterung dem Feind gegenüber ausdrückt. Sie erkennt nicht, dass der Feind ganz woanders steckt. Dass der Feind von ihr selbst jener ist, der ihr das alles erlaubt ist. Später als erwachsene Frau wird sie wohl niemanden mehr haben, der dies beobachtet, der Interesse daran hat, hinter die Dinge zu schauen. Heute belächelt sie das mit ihrer Gender-Familie, die sie nicht so kennt, sie hält alles für einen grossen Spass und erkennt noch nicht, wie sie benutzt wird, für die ohnmächtige inhaltslose Leere der Grossmütter, die sich als Weise Frau aufspielt, in Wirklichkeit eine kontrollierende eifersüchtige nichtssagende sex- und emotionslose Person geworden ist, die ihren Rückhalt im Patriarchat sieht, welches ihre Natur zerstört - und weil sie das lachhaft findet, beeinflusst sie das Mädchen, mal so auf den Hof zu gehen, und einen Spass zu machen. Das sind solche Frauen, die Claudia von Werlhof meint. Mir tut das auch weh, weil es schwer wird, den Eros der Göttin zur Geltung zu bringen, wie auch - im kleinbürgerlichen Gender-Milieu.



Die Mädchen haben ihr Fahrrad und ihren Roller dort hin gestellt, wo sonst des schwulen Gender-Fotografen Roller steht, an seine Stelle, die ihm gehört, ihm ganz allein, wo er in der Mitte steht und so schön seine ohmächtige Gender-Mutter-Lose Herrschaft und Gewalt demonstrieren kann, ausgerechnet da musste er jetzt bemerken, stehen diese Mädchenroller und fahrräder. Dementsprechend zornig gestaltete er auch seinen Roller in der Garage. Anschliessend liess er einfach so Wasser laufen aus dem Wasser-Schlauch. Ist er so durcheinander, dass er nicht mehr weiss, was er tut, was bedeutet wohl dieses Verhalten?

Und was bedeutet gestalterisch, dass die Mädchen ihm seinen Einfluss genommen haben? Aber nein, sagt er, euch kenne ich ja, ihr dürft das - aber es wurmt ihn schon. Bedeutet es nicht, dass in ihm lediglich ein kleines Kind ist, welches andere kleine Kinder - in diesem Falle Mädchen, die aufgestachelt von der Gender-Grossmutter eine vermeintliche mutter-lose Attacke durchführten? Wer weiss.

Auf alle Fälle ist etwas geschehen, was zum Nachdenken anregt. Denn so exakt wurde noch kein Fahrrad an die Stelle gestellt wo sonst nur der Roller des mutter-losen gewalt- und herrschaftsvollen Fotografen zu stehen hat, da kann er noch so generös sein, wie er will. Denn, diese Mädchen werden grösser, werden zur Frau über die Pubertät hinweg - wo ihr Blut fliessen wird - und wo sie sich an vieles in der Kindheit erinnern werden, wer wo wie was gesagt hat und was vorgefallen ist und ob sie was von wem richtig gelernt haben für ihre beginnende Mutterschaft. Und vor allem erinnern sie sich, wenn das erste Blut fliesst, an die unsichtbaren Gedanken der jenigen Männer, die geflossen sind, und die angeblich ihnen gegenüber gut waren. Da entstehen so manche Gedanken, die nicht bekannt werden, und vor dem dann Gender in Furcht und Schrecken fallen müssten, wenn diese Mädchen die richtigen Grossmütter erhalten, die sie lehren würden von der Göttin und einer Natur, die in Wirklichkeit ihre richtige Mutter ist.

Davor hat nämlich nicht nur der Fotograft Angst, sondern auch so manche Mutter, die heute dem Patriarchat und seinem Mutter - losen Politik-Nicht-verständnis folgt.

Dass das Mädchen-Bike und der Roller jetzt da exakt an "seiner" Herrschaftsstelle stehen, mit der er eine künstliche Show veranstaltet hat all die Jahre - was keinem Gender auffallen wollte - bedeutet nur eines:

Demonstration des "Am Anfang die werdenden Mütter, die jetzt noch Töchter und Schwestern sind und zu Geliebten werden". Ob es der Gender genauso sieht? Vermutlich - und wird dann dagegen ankämpfen, beritten auf dem Roller unbewaffnete Frauen, Mütter und Mädchen wieder überfallen mit der Lizenz zum Plündern und Ausbeuten.

Die Verkehrung der Solidarität Teil 2

aus:
1. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=5
2. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=6
3. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=3
4. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=2
5. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=7
6. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=7
7. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5b
8. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5c
9. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5d
10. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5a
11. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5e
12. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=8

und last not least: http://www.fipaz.at/index.php
und dem Machtwort der Grossmütter mit der "Verbundenheit allen Seins": http://www.ratdergrossmuetter.de/machtwort.html

sowie aus den Mitteilungen Nr. 214 der http://www.humanistische-union.de/wir_ueber_uns/

Die Maschine OS-Team im Auftrag der alten Überwachungsbefugnisse 2001/2002 - durchgesetzt u.a. von den angeblich gewalt- und herrschaftsfreien, also Friedensbewegenden Grünen und der SPD - verpflichtet und vom privatisierten Bürgertum - von privare = rauben - begrüßten Fangprämie über die OS Tafel abgesegneten LINKEN Gender - Angestellten, der Exekutierende Schritte durchsetzt - grotesker geht es nicht.

Was bedeutet es, wenn sie ohne Kennzeichnung durchgehen. Was bedeutet es, wenn OS-Team und WSO gemeinsam ohne Namenskennung tätig sind? Sie agieren jenseits der Kontrolle der Exekutive des staatlichen Handelns, die zu den Grundpfeilern eines demokratischen Rechtsstaates gehört.

Eher ist dem OS-Team als Vertreter einer noch Demokratie eine Kennzeichnungspflicht der Mitarbeiter durch Namensschilder zuzumuten, um Bürgernähe und Vertrauensverhältnisse innerhalb der Friedensstadt zwischen Bürger/In und OS-Team zu stärken. Oder kennt hier jeder jede/n und die Migranten und Zugereisten, die mit Fangprämien und Kopfgeld sicher gemacht sollen, was aber Erstwohungsgeld heisst oder so ähnlich, für junge Studentenfamilien, werden aussen vor gelassen und sollen sehen, wie sie die Namen rauskriegen.

Oder geht das OS-Team vom Privatkonzern Rathaus auch von einer Gefahr aus - die zunehmend projeziert wird auf gewalt- und herrschaftsfreie Bürger, die bekannt sind, dass sie die Geschichte um Anna Ameldung recherchieren, obwohl es ja inzwischen sogar ein Ratszimmer gleichen Namens gibt?

Aber darauf scheint ds dem Roten Bürgermeister nicht drauf anzukommen. Er will aus der Friedensstadt eine waffenstarrende Privatkonzernarmee - anonym wegen der Terrorgefahr - und weil evtl. eine Namenskennzeichnung ein Misstrauensvotum bedeuten würde. ? Dieser Einwand verkennt jedoch, dass ein Misstrauensvotum in einem demokratischen Rechtsstaat nichts zu suchen hat.

Und überhaupt, was sollen in einer Friedensstadt solche im subjektiven Befindlichen vorgehende Gender-Männer, um im vorauseilenden Gehorsam gegenüber den Privat-Konzern-Sicherheitsleuten in Selbstjustiz zu verfallen, die als Werbung gewalt- und herrschaftsfreiheit voransetzt, also einem angeblichen matriarchalen Seinsgedanken sich verpflichtet sehen will, die den allerersten Friedensgedanken gelöst haben durch erosversöhnliche Liebe.

Wo setzt der Rote Bürgermeister Liebe ein, wenn er seine Truppe gerade jene misstrauen läßt - mich - der als erster gewalt- und herrschaftsfrei die Hexenfrage am Hexenturm bei L + T lösen wollte und die dort patroullieren, um in Selbstjustiz subjektiv gefärbte Befindlichkeiten nach Wohldünken anderere - die Rache fordern, also Selbstjustiz-Legislative aussprechen - zu befriedigen, wie auch eine ständige kalte Kriegsbereitschaft in Solidarität mit den eben Genannten vor sich hertragen, zu beweisen.

Was hier wirkt, ist eine Legislative + Transittiontowntraumfabrikpetersburg in privatisierter Selbstjustiz, ausgestoßen durch subjektive Befindlichkeiten faschistoiden Charakters, wie es historisch bezeugt ist vom Dritten Reich, in Anbetracht des GRÖFAZ kann auch diese Bezeichnung in abkürzentenden Buchstaben vorgenommen werden in Erinnerung an 1636, die ständig eine 11.9.2001 Lügen Aktivität - wie am Jubiläums - Tag der Os Tafel vorgenommen - bereitstellen, um an die W.sche Fangprämien anzuknüpfen, die sie mittels skloröser Gender-Kontakte bei der Tafel einlösen gedenken, zuu mehr reicht der Sklavenlohn nicht, oder soll ich sagen, Kopfgeld, welches sie erhalten, daß sie den öffentlichen Raum zu ihrem erklären mit Hilfe des Privat-Konzerns Rathaus, indem sie der Frau ihre alte Stellung in der Gesellschaft streitig machen und sich an ihre Stelle setzen wollen: Am Anfang der gebärende Mann mit dem aus der Nase herausfließenden Blut, welches der NICHTSung in seiner ohnmächtigen Wut des eigenen NICHTSwissens gegenüber als künstliches Menstruationsblut ausgeben wird.

Solch eine Politik macht keinen Spass und eine Partizipation Aller Bürger soll somit verhindert werden.

(Sicherheits-Hinweis: facebook liest alles mit, vermutlich auch das hier. Wärend Facebook mich also nun kennt hierüber, ist es für mich vollkommen ausgeschlossen aussichtslos mit facebook zu kommunizieren, auch nicht, wenn ich gar nicht bei facebook gemeldet bin, sogar für das OS-Team, die WSO, den Roten Bürgermeister, die OS-Tafel, die Fangprämien-Befürworter, der Selbstjustiz der zwei Buchstaben, der verschwiegenden Traumfabrik Petersburg - sind nicht beabsichtigt, werden aber im Sinne des Patriarchatsneoliberalismus in Erwägung gezogen - besonders was die privatisierenden Traumfabriken vor und in der Innenstadt betrifft.

Rauschen dort entfällt sowieso, also das Rauschen der heimischen Wälder, weil diese um die Traumfabrik abgeholzt sind, schon vor langer Zeit.

Auch die Göttin geht nicht mit Rauschen durch die Innenstadt, weil zu wenig Bäume da sind, und wenn - dann zu dünne - die die Göttin nicht mehr erfüllen.

Die Humanistische Union zieht also das Fazit:

facebook verstöpt gegen sämtliche Anforderungen an einen tatsächlich wirkenden Datenschutz. facebook sackt parasitär (wer nicht noch!) die Gewinne ein, die sich aufgrund eine unfairen Ausbeute der bislang bestehenden kommunikativen Allmende und der Nichtbeachtung rechtsstaatlicher Grenzen im Internet ergeben.

Martin Rost von der HU: Ich persönlich halte die Aktivitäten, wie wir sie derzeit besonders eindringlich von facebook vorgeführt bekommen, für unvereinbar mit einem demokratischen Rechtsstaat.

Ich selbst: Ich persönlich halt da, was sich die Privatkonzerne OS mit den nicht gekennzeichneten Sicherheitskräften in zivil oder/und in Uniform - leisten, nicht für vereinbar mit dem demokratischen Rechtsstaat - welcher durch das städ
tische eigene angeblich so bezeichnete "Team" in Solidarität mit subjektiven Befindlichkeiten in verpflichtenden subjektive Beziehungsgender-Geflecht begibt und die demokratische Rechtsordnung dadurch untergräbt, dass willkürliche Verordnungen an gezielt herausgesuchten Personen - wie mir - (Gründe oben angegeben) - durchgesetzt werden, mit Vorliebe in Nähe von Parfümerie Douglas und dem Hexenturm.

Es ist ja nicht der Privatkonzern Rathaus, es ist der Privatkonzern Hexenturm, der hier die Übergriffe vornimmt, der die Frauen alleinläßt, indem er ihre Befürwörter, Brüder, Onkel, Geliebte und Frauenflüsterer (im Sinne der Göttin, die aufträglich unterwegs sind, d.h. egalitär, gewalt- und herrschaftsfrei, in Verbundenheit allen Seiens) diskriminieren lässt, die dann der Privat-Konzern Zukunfts-Rathaus abzusegnen hat, damit ein Einzelner des besagten Teams seine männische Überlegenheit pervers-süchtig in üblicher patriarchatskleinbürgerlichem Milieu versandetem wieder aufladen kann, und die LINKE entlastet wird, die schließlich Gender-Ratsfrauen sind und schon noch mitmachen werden beim Handgiften-Tag, Gen, der Käse hin oder her.

An den relevanten Stellen der Gesellschaft entscheidet jedoch immer die Elite. Und dazu gehören weder die vom Balkon herunterschauende kontrollierende Gender-Oma, die neugierig spähen muss, was sich auf dem unter ihr befindlichen Balkon der jungen Frau so allerlei tut, um es dann in Gender-Manie weiterzutragen, auch nich Gender-Privat-NICHTSunge - im weitesten Sinne mit dieser Gender-Oma verbunden, noch das kleine Gender-Rathaus, das nur noch der Gender-Historie dient. Etwas muss halt schon noch dasein, damit Geld in die Kassen fließt, schließlich sollen die türkisfarbenen und sand-braun-farbenen Privatkonzerne nichts zu leiden haben.

Eine echte politische Partizipation direkt vor Ort im Umfeld wird so auf alle Fälle nicht erreicht, obwohl es angeblich die Agenda mit Bürgernähe möglich machen will, jedes Gespräch und/oder Denken wird als Gefahr für die subjektive Befindlichkeit bestraft, die jenseits des demokratischen Rechtsstaates angesiedelt ist.

Und das in der Hauptstadt-Friedensstadt, die stolz sein will auf Frieden. Ein Hohn ist das.
Die Hauptstadt-Friedensstadt lässt Lügen zu, die den Frieden - also die egalitäre, gewalt- und herrschaftsfreie Kultur - erst recht untergräbt. Und die LINKE fordert jetzt Herrschafts fürs Volk. Hier versteht einer den anderen nicht mehr und plan- und emotionslose Aktionen werden umgesetzt ganz nach Belieben. Wer regiert hier eigentlich, muss man sich fragen?

Und darum kann es schon gar nicht mal angehen, dass der männische Gender jenseits und losgelöst vom demokratischen Rechtsstaat mir verbieten will, wie und dass ich darüber berichte. Wenn der Gender-Männisch das nicht will, dass ich das tue, dann soll er sich gemäss der freiheitlichen demokratischen Grundordnung verhalten.

Die Verkehrung der Solidarität

frei nach: pdf.Claudia von Werlhof: Weibliche Solidarität

Frauen gehen heute mehr eine "maschinelle" Solidarität der Gleichen, wobei es sich meist um eher jüngere Frauen handelt. Es war mehr eine Bewegung in Richtung der modernen und eher männlich geprägten Art von Solidarität, die sich da herauskristallisiert.

Man wird sonst bestraft für das Brechen eines Tabus, das darin besteht, daß man über die patriarchale Gesellschaftsordnung nicht hinausdenken darf.


Anm.von mir: Diese maschinelle Solidarität kommt keineswegs aus dem NICHTS, die sporadisch vorhanden ist, sondern zeigt das erfolgreiche Wirken des Patriarchats über die Frau zur Arbeitsmaschine, die gleichzeitig Sex- und Gebärmaschine ist, ohne dass es ihr auffällt. Die Kreisbewegungen hat sie kommentiert, dadurch, dass jede Bewegung wo und wie sie stattgefunden hat, regisitriert und verbal geäussert hat. Panikartig. Zum Nachmachen, wie es eben die Maschine - der Computer - gewohnt ist, der willens ist, jede Programmierung nachzumachen, die in ihn eingegeben wurde.

Die Maschine registriert, um das Gesehende dem Programmierer weiterzuleiten. Die neue Ordnung. Die neue Welt-Ordnung. Durch die entseelte entnaturierte Frau.

Die Gender-Maschine, als Kanal des NICHTSunge, ihm zu Willen. Rettungsversuche, sie zu heilen, wittert sie als Störungen, eigentlich nicht sie - sondern das in sie gepflanzte erfolgreiche von ihr erlaubte Programmierungsprogramm ihres Beschädigers und Zerstörers, die panikartige Geräusche veranstalten wird bei dem Satz, weil ihr die Schuld erfolgreich eingetrichtert wurde und die sie willenlos übernommen hat in 5000 Jahre Schlachten: "Den Weg in die Irre ging nicht Eva, sondern das Patriarchat, weil es das Leben aus dem Mittelpunkt der Gesellschaftsordnung nimmt und seine Ausplünderung betreibt." Gerade die erfolgreich programmierte Frau züchtigt bei diesem Satz alle, die ihn aussprechen, schreiben und/oder denken. Sie ist zur Männin geworden. Erfolgreich wurde ihre Natur zerstört. Die Maschine Frau paart sich in männischer Solidarität mit anderen Maschinen der Moderne, und begrüsst die NICHTSunge als ihresgleichen, die sie fortan bei jeder Störung unterrichten wird, sodass diese in Selbsjustiz die Exekutive übernehmen und eine neue Form der Legislative verankern, unsichtbar von der wirklichen Politik, die dem Patriarchat verbunden bleibt, trotz eindeutig geschützter Verfassungsgesetze Art.1. Grundgesetz über die Menschenwürde, die fortan der Maschine Frau gilt, die flexibel für die jeweiligen Sklavenschinder als Gebär- und Sexmaschine und wenn gar nichts mehr geht, wenigstens noch als Kontrollmaschine - als Computermodell oder Smartphone - dienlich ist.


Den Ausdruck Maschine habe ich frei übernommen von Claudia von Werlhof.

Und daher kommt es, dass die Maschine Mann auch Gedanken lesen kann und jedes Wort registriert, welches für ihn eine Gefährdung darstellt. Nicht gegen seine Menschenwürde, denn diese hat er selbst schon lange abgegeben, sondern gegen die Programmiserung seiner Maschine, auf die er gespeichert worden ist. Mit Menschenwürde kann man einer Maschine nicht kommen. Darüber steht sie. Das ist das Problem, das hier herrscht. Es handelt sich nicht mehr um Menschen, sie sind Maschinen geworden. Wie das, mag sich mancher fragen. Aber die vollständige Erklärung kann sich jedem/jeder erst erschliessen, wenn sie/er selbst davon betroffen ist. Und da setzt das ein, was weibliche Solidarität erreichen will, die der Maschine Männisch-Solidarität entronnen ist. Da zeigt es sich, wo noch fühlende Lebewesen neugierig sind auf das Andere, oder ob diese auch schon so weit degeneriert sind, dass sie fürchten müssen, von der Gender-Maschine ihrer Zerstörung nicht mehr anerkannt zu werden, wenn sie sich der Natur von Mutter Erde und der Göttin - der reinen Hexe - hingeben. Die neue Hexenjagd ist schon wieder in vollem Gange und sie geht wieder von der Evangelischen Mutterkirche aus. Die Katholische Mutterkirche hat ja ihren Sexuellen Missbrauch an inzwischen auch weiblichen Ministranten, da denkt sie, das reicht für die Zukunft. Die Mutter-Kirchen als perverse Bohrer gegen die Menschenwürde.
logo

Das verbannte Wissen

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

DRITTER LIEBESBRIEF
KEIN HEILMITTEL GEGEN LIEBE frei nach diesem Text:...
shiftdude22 - 16. Nov, 18:35
ZWEITER LIEBESBRIEF in...
aus Mary Daly: REINE LUST Knilche können manchmal...
shiftdude22 - 7. Nov, 10:17
EIN LIEBESBRIEF in Selbstreflexion...
aus: Spiritualität und/als Liebeserfahrung von Claudia...
shiftdude22 - 6. Nov, 16:03
Tagebuch der Philosophie...
Die Gesellschaft ist praktisch tot. Die Liebe verkauft....
shiftdude22 - 6. Nov, 15:01
Ich hörte einmal wie...
..........wenn Sie nicht wissen, wer verantwortlich...
shiftdude22 - 6. Nov, 13:14

Links

Suche

 

Status

Online seit 5006 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 16. Nov, 18:36

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren