Tagebuch nach Alice Miller Teil 5.789.642
Im Jahre 5000 n.P. nach Patriarchats-Beginn:
Denn jene können nicht schlafen - wenn sie nicht übel getan,und sie ruhen nicht, wenn sie nicht Schaden getan.
Die nähren sich vom Brot des Frevels und trinken vom Wein der Gewalttat.
Sprüche 4:16-17
aus: Masken der Niedertracht
Wenn ein Perverser eine Beute gewählt hat, läßt er sie nicht mehr los. Häufig läßt er offen wissen: "Ab jetzt wird es mein einziges Lebensziel sein, ihr das Leben zur Hölle zu machen." Und er findet Mittel und Wege, dies zu bewerkstelligen.
Er sagt: "Ein Ton da oben, und ich komme nach oben und dann knallt es."
Der kreisförmige Prozeß, einmal in Gang gekommen, kann nicht von alleine anhalten, weil das pathologische Repertoire eines jeden sich erweitert. Der Perverse wird immer demütigender und gewaltsamer, auch nehmen seine Lügen und Verleumdungen zu: "Der da hat mich mit der Waffen bedroht!", das Opfer soll immer ohnmächtiger und tiefer verletzt werden. Nichts beweist, was sich da wirklich abspielt. Wenn körperliche Gewalt vorliegt, gibt es äußere Beweismittel: ärztliche Protokolle, Augenzeugen, Feststellungen der Polizei. Bei einer perversen Aggression - die noch gedeckt wird von Nachbarn, die auf seiner Seite sind, die mit beitragen zu nonverbaler Gewalt mittels weiteren Lügen und Verleumdungen - gibt es keinerlei Beweise. Sie ist eine "saubere" Gewalt. Man sieht nichts.
Wenn das Opfer dem allem widersteht, sich wehrt oder gerade wieder beginnt, sich als Person zu fühlen und auszudrücken, und ein wenig Freiheit zu gewinnen, tritt die Phase des Hasses offen zutage. In dem Moment, da das Opfer den Eindruck erweckt ihm zu entschlü´pfen, überkommt den Aggressor ein Gefühl von Panik und Raserei, er tobt: "Ein Ton da oben, und ich komme nach oben und dann knallts." Wenn das Opfer ausspricht, was es empfindet, - wie hier - muß man es zum Schweigen bringen.
Dies ist eine Phase des Hasses im Reinzustand, äusserst heftig, mit Tiefschlägen, Beschimpfungen und Aktionen, die herabsetzen, demütigen, einschüchtern, bedrohen und entwerten sollen.
Dieser Panzer aus Sarkasmus, Herrschaftsausübung und Gewalt schützt den Perversen vor dem, was er am meisten fürchtet: der Kommunikation.
Der Prozeß, der sich einstellt, gleicht einem wechselseitig phobischen Prozeß: Allein schon die Vorstellung der gehaßten Person reizt den Perversen zu kalter Wut.
Alle Perversen, sexueller oder narzißtischer, suchen die anderen in ihr Aktionsfeld zu ziehen und sie dann zu verleiten, die Regeln umzukehren.
Das Wunschbild des Perversen ist, daß der andere "böse" wird, was seine eigene Boshaftigkeit in den Normalzustand verwandeln würde: "Der da hat mit einer Pistole auf mich gezielt." Vermutlich wird er irgendwann in der Zukunft selbst mit einer Pistole auf mich zielen und dann auch abdrücken. Aber dann bin ich ja tot und das tut ja nicht weh.
Er versucht, dem anderen das zu injizieren, was in ihm selbst an Bosheit ist. Verderben ist das oberste Ziel!. Es gibt keine größere Genugtuung, als wenn er das Objekt seines Angriffs dazu verführt, seinerseits zerstörerisch zu werden, oder wenn er gar mehrere Menschen dazu bringt, aufeinander loszugehen, sich gegenseitig zu zerfleischen. Wie von einer anderen Nachbarin ihr angeblich eine Geste gezeigt wurde, des Halsabschneidens. Zufälle gibt es. Werde gegen diese Nachbarin eine Anzeige machen wegen Verleumdung.
Die Zerstörungskraft des Perversen hängt stark von der Propaganda ab, mit der sie ihrer Umgebung beweisen, wie "böse" der Angegriffene doch ist! Daß es also normal ist, ihm die Schuld zu geben! Manchmal haben sie Erfolg - dieser hier hat Familien-Erfolg und "Gott-sei-bei-uns-wir-sind-ja-so-wahnsinnig-fromm-weil-wir-Internet-Heilige-sind-trifft-mich-das-nicht-wie-sind-wir-doch-brav-und-nett-und-calvi-nie-interessiert-jetzt-ganz-bestimmt-kommen-wir-in-den-himmel-nächstenliebe-natürlich-nicht-muss-man-da-sagen-denn-wer-will-die-eigene-Heuchelei-derer-die-zum-Perversen-gehören-schon-hören-"-Erfolg - und schaffen sich Verbündete - einer ganz gewiss, der ihm sogar psychologische Schurken-Tips gibt aus seiner ganz privaten Bück-Ware-Universität - die sie aus ihren Grenzen herauslocken durch Äußerungen voller Spott und Mißachtung aller moralischen Werte. Dies eigentlich weniger.
Wer da eigentlich noch mit Zynismus und etwas Spott vorgeht, bin ich gegen ihn, und das scheint er nicht als Verbündung anzusehen. Also als Kooperation.
Denn ich weiss jetzt, warum er es so gesagt hat im Wiederholungszwang: "Ein Ton von da oben, und ich komme hoch und es knallt." Der Vater ist doch so klein und der Wickeltisch war so hoch............
Die anderen - also mich - nicht mitzureißen auf das Feld er Gewalt, ist für den Perversen eine Schlappe, es ist folglich das einzige Mittel, die Asubreitung des perversen Prozesses einzudämmen. Also bis jetzt ist noch nichts Relevantes geschehen, das zeigen könnte, dass der Perverse in einer Schlappe sitzen und leiden würde, und ich glaube auch nicht, dass da noch irgend was Relevantes, ausserordentlich Weltbewegendes geschieht.
geschrieben 1:32 Uhr morgens Donnerstag, 27.10.2011
Nichts Besonderes geschehen am Mittwoch zwischen 8 und 19 Uhr.
Doch - ich habe sie heute nicht gesehen, und das tut weh.
Dann habe ich sie wieder mal gesucht und nicht gefunden. Bin ich halt zum Vortrag Hochschulgruppe Amnesty gegangen. Dachte, ich treff den Perversen, weil dieser doch angeblich so gegen das Böse kämpft. Ganz neue Leute getroffen. Sehr angenehm, sehr freundlich, sehr kommunikativ, sehr offen. Werde weiter dahin gehen, vielleicht kann ich den Perversen mitziehen, vielleicht kann dessen offen zutagetretende Gewalt - wie auch der der Nachbarn - benutzt werden für diese menschengerechte Arbeit. Und der Perverse und die Nachbarn sind doch - ups. wollen doch - menschengerecht sein, also, gegen das Böse kämpfen. Dies wäre ein schöner Beweis, dass sie es ernst meinen.
Der Perverse ist eifersüchtig auf diesen meinen Erfolg. Er versteht nicht, dass ich nicht leide, er kann nicht verstehen, dass ich mich offen am Balkonfenster zeigen kann, das ist ihm ein Dorn im Auge. Weder davor noch danach ist was Weltbewegendes geschehen. Das übliche halt, NICHTSunge davor und danach, die emotionale und künstlerische Bedingungen unter ihrer letztlich absoluten NICHTSunge Kontrolle haben wollten, weil Ihnen soziale Liebe wie Nächsten und Eigenliebe und Eros der Göttin abhanden gekommen sind.
Claudia von Werlhof sagt dazu: So gesehen muss das Patriarchat ganz zentral mit Utopie zu tun haben, denn es strebt in eine bestimmte Richtung. Ist diese Richtung dieselbe, die von Utopien thematisiert wird? Im Patriarchat können wir noch gar nicht erkennen, um was es eigentlich geht. Was ist das, wie fühlt es sich an, was tut es. Seit den 80er Jahren wird in soziologisch-psychologisch-politologischen Debatten kein Patriarchatsbegriff mehr entwickelt. Er wird einfach verschleiert.
Patriarchat heisst Muttermord, weil am Anfang die Väter sind.
Und heute stellte der Perverse seinen Roller wieder dorthin, wo am Sonntag die Mädchen ihr Fahrrad und den kleinen Roller hinstellten zur Demonstration: Am Anfang die beginnenden Mütter, die gebären und schwanger werden.
Er zur Demonstration: - und die Göttin sagte, schau zu! - tritt ans offene Fenster und schaus dir an, wobei er eben diesem berühmten Satz sagte, der in die Annalen der "Am Anfang waren die gebärenden Väter und ich bin auch einer, ein Gewaltvoller, ein Herrscher bin ich, SED her" "Schnaubend" - weils ihm vermutlich aus der Nase kommt, das Kind, das Mutterkind oder sogar ein Gedanke - denkt er nach über die Nase? Kommt er über die Nase, der Mann am Anfang? - der perversen Anhänger eingehen wird. Und was sagen da die werdenen schwangeren Mütter und werdenden Geliebten dazu oder sind diese doch noch zu klein und können nicht befragt werden? Dürfen nicht befragt werden!
"archein" = anfangen und herrschen. Er und viele andere sieht deshalb keinen Widerspruch zwischen "anfangen" und "herrschen", weil die ältere Bedeutung von arche ohne die spätere nicht wahrgenommen wird.
Was soll ich dazu noch sagen, wo noch gar nichts passiert ist. NICHTS.
Morgen - oder heute - wird voller Gewalt, Zorn, Herrschaftsstreben auf Dauer die Garagentür wieder aufgeschlagen werden. Ich könnte eine Wette abschliessen. Könnte viel Geld damit verdienen. Wer wettet mit?
Denn jene können nicht schlafen - wenn sie nicht übel getan,und sie ruhen nicht, wenn sie nicht Schaden getan.
Die nähren sich vom Brot des Frevels und trinken vom Wein der Gewalttat.
Sprüche 4:16-17
aus: Masken der Niedertracht
Wenn ein Perverser eine Beute gewählt hat, läßt er sie nicht mehr los. Häufig läßt er offen wissen: "Ab jetzt wird es mein einziges Lebensziel sein, ihr das Leben zur Hölle zu machen." Und er findet Mittel und Wege, dies zu bewerkstelligen.
Er sagt: "Ein Ton da oben, und ich komme nach oben und dann knallt es."
Der kreisförmige Prozeß, einmal in Gang gekommen, kann nicht von alleine anhalten, weil das pathologische Repertoire eines jeden sich erweitert. Der Perverse wird immer demütigender und gewaltsamer, auch nehmen seine Lügen und Verleumdungen zu: "Der da hat mich mit der Waffen bedroht!", das Opfer soll immer ohnmächtiger und tiefer verletzt werden. Nichts beweist, was sich da wirklich abspielt. Wenn körperliche Gewalt vorliegt, gibt es äußere Beweismittel: ärztliche Protokolle, Augenzeugen, Feststellungen der Polizei. Bei einer perversen Aggression - die noch gedeckt wird von Nachbarn, die auf seiner Seite sind, die mit beitragen zu nonverbaler Gewalt mittels weiteren Lügen und Verleumdungen - gibt es keinerlei Beweise. Sie ist eine "saubere" Gewalt. Man sieht nichts.
Wenn das Opfer dem allem widersteht, sich wehrt oder gerade wieder beginnt, sich als Person zu fühlen und auszudrücken, und ein wenig Freiheit zu gewinnen, tritt die Phase des Hasses offen zutage. In dem Moment, da das Opfer den Eindruck erweckt ihm zu entschlü´pfen, überkommt den Aggressor ein Gefühl von Panik und Raserei, er tobt: "Ein Ton da oben, und ich komme nach oben und dann knallts." Wenn das Opfer ausspricht, was es empfindet, - wie hier - muß man es zum Schweigen bringen.
Dies ist eine Phase des Hasses im Reinzustand, äusserst heftig, mit Tiefschlägen, Beschimpfungen und Aktionen, die herabsetzen, demütigen, einschüchtern, bedrohen und entwerten sollen.
Dieser Panzer aus Sarkasmus, Herrschaftsausübung und Gewalt schützt den Perversen vor dem, was er am meisten fürchtet: der Kommunikation.
Der Prozeß, der sich einstellt, gleicht einem wechselseitig phobischen Prozeß: Allein schon die Vorstellung der gehaßten Person reizt den Perversen zu kalter Wut.
Alle Perversen, sexueller oder narzißtischer, suchen die anderen in ihr Aktionsfeld zu ziehen und sie dann zu verleiten, die Regeln umzukehren.
Das Wunschbild des Perversen ist, daß der andere "böse" wird, was seine eigene Boshaftigkeit in den Normalzustand verwandeln würde: "Der da hat mit einer Pistole auf mich gezielt." Vermutlich wird er irgendwann in der Zukunft selbst mit einer Pistole auf mich zielen und dann auch abdrücken. Aber dann bin ich ja tot und das tut ja nicht weh.
Er versucht, dem anderen das zu injizieren, was in ihm selbst an Bosheit ist. Verderben ist das oberste Ziel!. Es gibt keine größere Genugtuung, als wenn er das Objekt seines Angriffs dazu verführt, seinerseits zerstörerisch zu werden, oder wenn er gar mehrere Menschen dazu bringt, aufeinander loszugehen, sich gegenseitig zu zerfleischen. Wie von einer anderen Nachbarin ihr angeblich eine Geste gezeigt wurde, des Halsabschneidens. Zufälle gibt es. Werde gegen diese Nachbarin eine Anzeige machen wegen Verleumdung.
Die Zerstörungskraft des Perversen hängt stark von der Propaganda ab, mit der sie ihrer Umgebung beweisen, wie "böse" der Angegriffene doch ist! Daß es also normal ist, ihm die Schuld zu geben! Manchmal haben sie Erfolg - dieser hier hat Familien-Erfolg und "Gott-sei-bei-uns-wir-sind-ja-so-wahnsinnig-fromm-weil-wir-Internet-Heilige-sind-trifft-mich-das-nicht-wie-sind-wir-doch-brav-und-nett-und-calvi-nie-interessiert-jetzt-ganz-bestimmt-kommen-wir-in-den-himmel-nächstenliebe-natürlich-nicht-muss-man-da-sagen-denn-wer-will-die-eigene-Heuchelei-derer-die-zum-Perversen-gehören-schon-hören-"-Erfolg - und schaffen sich Verbündete - einer ganz gewiss, der ihm sogar psychologische Schurken-Tips gibt aus seiner ganz privaten Bück-Ware-Universität - die sie aus ihren Grenzen herauslocken durch Äußerungen voller Spott und Mißachtung aller moralischen Werte. Dies eigentlich weniger.
Wer da eigentlich noch mit Zynismus und etwas Spott vorgeht, bin ich gegen ihn, und das scheint er nicht als Verbündung anzusehen. Also als Kooperation.
Denn ich weiss jetzt, warum er es so gesagt hat im Wiederholungszwang: "Ein Ton von da oben, und ich komme hoch und es knallt." Der Vater ist doch so klein und der Wickeltisch war so hoch............
Die anderen - also mich - nicht mitzureißen auf das Feld er Gewalt, ist für den Perversen eine Schlappe, es ist folglich das einzige Mittel, die Asubreitung des perversen Prozesses einzudämmen. Also bis jetzt ist noch nichts Relevantes geschehen, das zeigen könnte, dass der Perverse in einer Schlappe sitzen und leiden würde, und ich glaube auch nicht, dass da noch irgend was Relevantes, ausserordentlich Weltbewegendes geschieht.
geschrieben 1:32 Uhr morgens Donnerstag, 27.10.2011
Nichts Besonderes geschehen am Mittwoch zwischen 8 und 19 Uhr.
Doch - ich habe sie heute nicht gesehen, und das tut weh.
Dann habe ich sie wieder mal gesucht und nicht gefunden. Bin ich halt zum Vortrag Hochschulgruppe Amnesty gegangen. Dachte, ich treff den Perversen, weil dieser doch angeblich so gegen das Böse kämpft. Ganz neue Leute getroffen. Sehr angenehm, sehr freundlich, sehr kommunikativ, sehr offen. Werde weiter dahin gehen, vielleicht kann ich den Perversen mitziehen, vielleicht kann dessen offen zutagetretende Gewalt - wie auch der der Nachbarn - benutzt werden für diese menschengerechte Arbeit. Und der Perverse und die Nachbarn sind doch - ups. wollen doch - menschengerecht sein, also, gegen das Böse kämpfen. Dies wäre ein schöner Beweis, dass sie es ernst meinen.
Der Perverse ist eifersüchtig auf diesen meinen Erfolg. Er versteht nicht, dass ich nicht leide, er kann nicht verstehen, dass ich mich offen am Balkonfenster zeigen kann, das ist ihm ein Dorn im Auge. Weder davor noch danach ist was Weltbewegendes geschehen. Das übliche halt, NICHTSunge davor und danach, die emotionale und künstlerische Bedingungen unter ihrer letztlich absoluten NICHTSunge Kontrolle haben wollten, weil Ihnen soziale Liebe wie Nächsten und Eigenliebe und Eros der Göttin abhanden gekommen sind.
Claudia von Werlhof sagt dazu: So gesehen muss das Patriarchat ganz zentral mit Utopie zu tun haben, denn es strebt in eine bestimmte Richtung. Ist diese Richtung dieselbe, die von Utopien thematisiert wird? Im Patriarchat können wir noch gar nicht erkennen, um was es eigentlich geht. Was ist das, wie fühlt es sich an, was tut es. Seit den 80er Jahren wird in soziologisch-psychologisch-politologischen Debatten kein Patriarchatsbegriff mehr entwickelt. Er wird einfach verschleiert.
Patriarchat heisst Muttermord, weil am Anfang die Väter sind.
Und heute stellte der Perverse seinen Roller wieder dorthin, wo am Sonntag die Mädchen ihr Fahrrad und den kleinen Roller hinstellten zur Demonstration: Am Anfang die beginnenden Mütter, die gebären und schwanger werden.
Er zur Demonstration: - und die Göttin sagte, schau zu! - tritt ans offene Fenster und schaus dir an, wobei er eben diesem berühmten Satz sagte, der in die Annalen der "Am Anfang waren die gebärenden Väter und ich bin auch einer, ein Gewaltvoller, ein Herrscher bin ich, SED her" "Schnaubend" - weils ihm vermutlich aus der Nase kommt, das Kind, das Mutterkind oder sogar ein Gedanke - denkt er nach über die Nase? Kommt er über die Nase, der Mann am Anfang? - der perversen Anhänger eingehen wird. Und was sagen da die werdenen schwangeren Mütter und werdenden Geliebten dazu oder sind diese doch noch zu klein und können nicht befragt werden? Dürfen nicht befragt werden!
"archein" = anfangen und herrschen. Er und viele andere sieht deshalb keinen Widerspruch zwischen "anfangen" und "herrschen", weil die ältere Bedeutung von arche ohne die spätere nicht wahrgenommen wird.
Was soll ich dazu noch sagen, wo noch gar nichts passiert ist. NICHTS.
Morgen - oder heute - wird voller Gewalt, Zorn, Herrschaftsstreben auf Dauer die Garagentür wieder aufgeschlagen werden. Ich könnte eine Wette abschliessen. Könnte viel Geld damit verdienen. Wer wettet mit?
shiftdude22 - 26. Okt, 11:20