28
Okt
2011

Sprachverwirrung zwischen dem Erwachsenen und dem Kind

Es geht also vor allem um Verhinderung der Autonomie. In geistiger, wie in körperlicher Hinsicht. In körperlicher Hinsicht ist es die freie Liebe und Sexualität, die freie Annahme des Eros, wie die freie Ausübung von Gefühlen der Liebe und des Eros.

Gefühle der Zärtlichkeit sollen gewaltsam umgewandelt werden in Gefühle gewaltvoller Sexualität, um diese von der Liebe zu trennen, damit nichts mehr empfunden wird bei der Zerstörung der Erde und dass jede Meldung der Medien so angenommen wird, wie sie vorgetragen wird: z.B. wie die letzte Tagesschau-Meldung über Fukushima: die Katastrophe klingt ab, es ist bald nichts mehr zu sehen. Was ja stimmt: die Strahlung ist nicht zu sehen, es bleiben aber Schäden auf Jahre, und die Strahlung hat sich inzwischen um die Erde verbreitet und wird nie mehr weggehen. Die Gefahr der Gesundheit der Weltbevölkerung nimmt zu, ein Teil der Menschheit wird aussterben. War das so geplant, damit endlich der künstliche Mensch erschaffen werden kann, damit die Frauen "abgeschafft" sind -

damit die Göttin verliert - und der Evangelische Rat in Wiedergeburt und Inkarnation endlich ruhig schlafen kann.

- wenn er dies liest, wird er noch weniger schlafen können, und seine und ihre aktionen verstärken, die da propaganda heißen etwas zu beweisen, was nicht bewiesen werden kann, gut aber zur demütigung und herrschaft beitragen können -

Dieser Hass ist nicht nachzuvollziehen - was müssen das für perverse Menschen sind, die so vorgehen. Für was haben wir denn die moderne Psychoanalyse - spätestens seit Alice Miller - dass dieses Weltbild nicht übertragen werden kann in die Institutionen dieser Welt?

Das ist ausgesprochener Horror an der Lebendigkeit - nicht nachzuvollziehen, mit welcher Leichtigkeit solch ein Hass-Horror verbreitet werden kann.

Claudia von Werlhof sagt ja, das Patriarchat heisst Gewalt und Herrschaft. Und Gewalt ist von Hass begleitet auf die Mutter. Ich vergesse immer wieder, dass Patriarchat Muttermord heisst. Dass Patriarchat - als Maschine - als künstlicher Roboter - bedeutet, dass da am Anfang ein gebärender Mann stehen will und dieser Staat - ohne Grundgesetz und Verfassung bietet alle Möglichkeiten der Maschine, dass dessen perverses logistisches Denken Vorrang vor allen anderen Gefühlen gewinnt.

Du sollst nicht merken

Was er will ist ganz klar:

Er will die Liebe zerstören, die da ist, zwischen dem da und einer Frau. Und damit sich da nichts anbahnt - und die beiden nicht fröhlich werden können, weil es ihm dann schlecht geht, fordert er mit perversen aggressiven Methoden.

Darum zerstört er zuerst den Geist des Mannes - der Körper ist ihm ja egal. Noch nie hat er meinen Körper bedroht. Es geht ihm um den Geist.

Und ist dieser Geist zerstört - wird er den Geist der Frau manipulieren. Als Freier Fotograf. Die schwarze Magie der Alchemie der Schwarzen Pädagogik hält da einige perverse aggressive Methoden bereit, die er dann alle auskosten wird - und wenn er Probleme hat, wenn sich das Opfer verweigert - hat er noch Vater und Tante, die ihn dann rausholen aus den Schwierigkeiten, weil sie ihm glauben müssen, weil sie es ja gewesen sind, die ihn als Säugling missbraucht haben, darum müssen sie es mit seiner Hilfe jetzt so darstellen, dass jede Schuld von ihnen weggewaschen wird.

So war es schon immer. So sind die Hexenverfolgungen entstanden, so sind die Judenverfolgungen entstanden und so konnte es geschehen, kann es geschehen, dass Menschen Menschen morden und nur wenige sind bereit, dies zu verhindern.

Ferenczi http://de.wikipedia.org/wiki/Sandor_Ferenczi hat einen interessanten Artikel geschrieben über den Zusammenhang zwischen Verein und Familie und der latenten Homosexualität, die bei beiden gefördert wird - welche bedingt, dass Frauen nicht die vollständige Aufmerksamkeit gegeben wird, welche vor allem dem Freien Fotografen im Besonderen zu eigen ist:

Struktur von Verein und Familie

Die Frage, die ich jetzt aufwerfe, ist nun die: wiegen die Vorteile des Guerillakampfes seine Nachteile auf? Sind wir berechtigt, zu erwarten, daß diese Nachteile von selbst, ohne zweckmäßige Eingriffe verschwinden werden? Wenn nicht, sind wir gentig an Zahl und genügend stark, um uns organisieren zu können? Und schließlich: Welche Maßregeln wären möglich und derzeit empfehlenswert, um unseren Verein zweckmäßig, stark und dauerhaft zu fundieren?

Auf die erste Frage kann ich ohne Zögern antworten; ich wage die Behauptung, daß unsere Arbeit durch die Organisation mehr gewinnen als verlieren würde.

Ich kenne die Auswüchse des Vereinslebens und weiß, daß in den meisten politischen, geselligen und wissenschaftlichen Vereinen infantiler Größenwahn, Eitelkeit, Anbetung leerer Formalitäten, blinder Gehorsam oder persönlicher Egoismus herrschen, anstatt ruhiger, ehrlicher Arbeit für das Gesamtinteresse.

Die Vereine wiederholen in ihrem Wesen und ihrem Aufbau die Züge des Familienlebens. Der Präsident ist der Vater, dessen Aussprüche unwiderlegbar, dessen Autorität unverletzbar sind; die anderen Funktionäre sind die älteren Geschwister, die die jüngeren hochmütig behandeln und dem Vater zwar schmeicheln, aber ihn im ersten geeigneten Moment von seinem Thron stürzen wollen, um sich an seine Stelle zu setzen. Die große Masse der Mitglieder, soweit sie nicht willenlos dem Führer folgt, gibt bald diesem, bald jenem Aufwiegler Gehör, verfolgt mit Haß und Neid die Erfolge der Älteren und möchte sie aus der Gnade des Vaters ausstechen. Das Vereinsleben ist das Feld, auf dem sich die sublimierte Homosexualität als Anbetung und Haß ausleben kann, Es scheint also, daß sich der Mensch seiner Familiengewohnheiten nie entledigen kann und er wirklich das Herdentier ist, das ›Zoon politikon‹, zu dem ihn der griechische Philosoph stempelte. Mag es sich zeitlich und räumlich von seiner eigentlichen Familie noch so weit entfernen, es sucht immer wieder die alte Ordnung herzustellen, in einem Vorgesetzten, dem angebeteten Helden oder Parteiführer den Vater, in den Mitarbeitern die Geschwister, in dem ihm angetrauten Weib die Mutter, in seinen Kindern sein Spielzeug wiederzufinden. Selbst bei uns noch unorganisierten Analytikern pflegt sich - wie ich es bei zahlreichen Kollegen und bei mir selbst feststellen konnte, die Gestalt des Vaters mit der unseres geistigen Führers zu einer Traumperson zu verdichten. Alle sind wir geneigt, den hochgeschätzten, aber gerade wegen seines geistigen Übergewichts innerlich schwer zu ertragenden geistigen Vater in unseren Träumen in mehr oder weniger verhüllter Form zu überflügeln, ihn zu stürzen.

Es hieße also der menschlichen Natur Gewalt antun, wollten wir das Prinzip der Freiheit auf die Spitze treiben und die ›Familienorganisation‹ umgehen. Denn obzwar wir jetzt der Form nach unorganisiert sind, leben wir Analytiker doch schon untereinander in einer Art Familiengemeinschaft, und es ist meiner Meinung nach richtiger, dieser Tatsache auch in der äußeren Form Rechnung zu tragen.

Das ist aber nicht nur eine Frage der Aufrichtigkeit, sondern auch eine der Zweckmäßigkeit, denn die eigensüchtigen Strebungen lassen sich durch gegenseitige Kontrolle leichter im Zaume halten. Gerade psychoanalytisch geschulte Mitglieder wären am besten dazu berufen, einen Verein zu gründen, der die größtmögliche persönliche Freiheit mit den Vorteilen der Familieaorganisation verbindet. Dieser Verband wäre eine Familie, in der dem Vater keine dogmatische Autorität zukommt, sondern gerade so viel, als er durch seine Fähigkeiten und Arbeiten wirklich verdient; seine Aussprüche würden nicht blind wie göttliche Offenbarungen befolgt, sondern wie alles andere Gegenstand einer eingehenden Kritik, und er selbst nähme diese Kritik nicht mit der lächerlichen Überhebung des Pater familias auf, sondern würdigte sie entsprechender Beachtung.

Auch die in diesem Verband vereinigten jüngeren und älteren Geschwister würden ohne kindische Empfindlichkeit und Rachsucht ertragen, daß man ihnen die Wahrheit ins Gesicht sagt, so bitter und ernüchternd sie auch sei. Daß man auch bestrebt wäre, die Wahrheit zu sagen, ohne überflüssigen Schmerz zu verursachen, versteht sich bei dem heutigen Stand der Kultur und im zweiten Jahrhundert der chirurgischen Anästhesie von selbst.

Ein solcher Verein, der selbstverständlich erst nach längerer Zeit diese ideale Höhe erreichen könnte, hat sehr viel Aussicht auf ersprießliche Arbeitsleistung. Wo man sich gegenseitig die Wahrheit sagen kann, wo bei jedem ohne Neid, richtiger: unter Bändigung des natürlichen Neides, die wirklichen Fähigkeiten anerkannt werden und auf die Empfindlichkeit der Eingebildeten keine Rücksicht genommen wird, dort wird es wohl unmöglich sein, daß einer, der zwar ein feines Gefühl für Einzelheiten hat, aber in abstrakten Dingen unbegabt ist, sich in den Kopf setzt, die Wissenschaft theoretisch zu reformieren; ein anderer wird sein Bestreben, die eigenen, vielleicht wertvollen, aber recht subjektiven Bestrebungen, alle anderen Erfahrungen außer acht lassend, zur Grundlage der ganzen Wissenschaft machen zu wollen, unterdrücken; der dritte wird zur Kenntnis nehmen, daß die überflüssige Aggressivität seiner Schriften nur den Widerstand steigert, ohne der Sache zu dienen; den vierten wird der freie Meinungsaustausch überzeugen, daß es töricht ist, auf etwas Neues sofort mit seinem Besserwissenwollen zu reagieren.

Und ebenso passt sein bedeutendes Wert: Identifikation mit dem Aggressor auf die Umgebung zu, die sich dem Geschehen so anpasst, um selbst nicht betroffen zu sein. So ergeben sich unweigerlich Machenschaften, die künstlichen Geschlechts sind, dem einer Maschine entsprechen, und nach Knopfdruck beansprucht werden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Identifikation_mit_dem_Aggressor

Identifikation mit dem Aggressor

Die Identifikation mit dem Aggressor (auch: Identifizierung mit dem Angreifer) bezeichnet in der Tiefenpsychologie einen Abwehrmechanismus, bei dem eine Person, die von einem Aggressor körperlich und/oder emotional misshandelt oder unterdrückt wird, sich unbewusst mit ihm identifiziert.

Die Person verinnerlicht und übernimmt dabei ohne ihr bewusstes Wissen und oft gegen ihren bewussten Willen Persönlichkeitseigenschaften, Werte und Verhaltensweisen des Aggressors und macht sie zu Selbstanteilen/Ego-States. Neben traumatischen Erfahrungen im Erwachsenenleben führen vor allem solche in der Kindheit, bei denen das Maß der erlebten Ohnmacht und Abhängigkeit besonders groß ist, zur Ausbildung dieser Reaktion – angefangen bei der Auslieferung an Exponenten einer repressiven und autoritären Erziehungsstruktur. Die Reaktion dient dem Schutz des eigenen psychischen Systems und hat den Charakter einer „letzten Notbremse“ vor einem drohenden Zusammenbruch des Selbst angesichts überwältigender und nicht integrierbarer Attacken. Psychisch von hoher Bedeutung, um hilfsweise die Funktionsfähigkeit des Selbst aufrechtzuerhalten, wirken die Folgen der Identifikation mit einem Aggressor sich tatsächlich jedoch in hohem Maße gegen die Integrität (Unversehrtheit) und das Wohlergehen des Selbst aus, da die Entwicklung persönlicher Autonomie unterdrückt wird.

Da Identifikationen mit einem Aggressor potenziell lebenslang wirksam sind, werden die traumatisierenden Erfahrungen ungeachtet willentlicher Absichten direkt oder indirekt fast immer an die nachfolgende Generation weitergegeben. In vielen Familiengeschichten lässt sich eine Kette innerfamiliärer Gewalt über mehrere Generationen feststellen.
Inhaltsverzeichnis
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1 Zwei theoretische Positionen
1.1 Anna Freud: Die Identifizierung mit dem Angreifer
1.2 Sandor Ferenczi: Die Introjektion des Aggressors
2 Auslöser und Behandlungsmöglichkeit
3 Siehe auch
4 Literatur
5 Weblinks
6 Fußnoten

Zwei theoretische Positionen [Bearbeiten]
Anna Freud: Die Identifizierung mit dem Angreifer [Bearbeiten]

Anna Freud nimmt diesen Abwehrtyp als sogenannte „Identifizierung mit dem Angreifer“ in Das Ich und die Abwehrmechanismen (1936) in den Kanon der psychoanalytischen Lehre der Abwehrmechanismen auf.

In der Identifikation mit dem Aggressor nach Anna Freud kommen zwei elementare Abwehrmechanismen zur Wirkung: Die Introjektion und die Projektion. Neu ist der Gedanke, dass nicht nur aus Liebe heraus, sondern auch aus Angst introjiziert wird. Sie beschreibt den Fall eines Volksschülers, der durch Grimassieren auffällt, sobald der Lehrer ihn tadelt. Es zeigt sich, dass das Grimassieren ein verzerrtes Spiegeln der verärgerten Gesichtszüge des Lehrers ist:

„Der Junge, der dem Tadel des Lehrers standhalten soll, bewältigt seine Angst durch unwillkürliche Nachahmung des Zornigen. Er übernimmt selber seinen Zorn und folgt den Worten des Lehrers mit dessen eigenen, nicht wiedererkannten Ausdrucksbewegungen.“[1]

Eine harmlose Variante dieser Abwehrstrategie und ihrer Logik entdeckt sie in einer Szene kindlicher Bewältigung von Gespensterfurcht: „Du mußt nur spielen, dass du selber der Geist bist, der dir begegnen könnte“, rät die ältere Schwester ihrem kleinen Bruder: dann nämlich brauche er sich nicht zu fürchten, versichert sie ihm.[2]

Anna Freud unterscheidet drei Formen, in der sich die Identifikation mit dem Angreifer ausdrücken kann, denen jedoch sämtlich eine Wendung vom passiv Erlittenen zur Aktivität (und somit ein dritter elementarer Abwehrmechanismus) zugrunde liegt: Aus dem Bedrohten wird der Bedroher durch

unmittelbare oder mittelbare mimetische Darstellung (direktes Spiegeln oder vorsätzliche Rollenübernahme) des Angreifers (Beispiel des Schülers, Rat der Schwester),

Agieren der Aggression (etwa bohrende Tätigkeit nach einem Zahnarztbesuch),

eine Übernahme der Attribute des Aggressors in einer Art schutzmagischer Reaktion.

Eine Identifikation mit dem Aggressor liegt jedoch auch vor, wenn ein Kind aus Angst vor einer erst erwarteten Strafe sich vorwegnehmend mit dem Strafenden identifiziert: Beschrieben wird die Reaktion eines Knaben, der zu spät nach Hause kommt und der nun zu erwartenden Strafrede dadurch zu entgehen sucht, dass er seinerseits zu schimpfen beginnt. Die Identifikation mit dem Aggressor kann demnach als Zwischenstufe der Entwicklung des Über-Ichs betrachtet werden: Die Gewissensinstanz wird verinnerlicht, jedoch noch nicht gegen das eigene Selbst gewandt, sondern in Projektion gegen die Außenwelt gerichtet. Damit steht die Identifikation mit dem Aggressor im Sinne Anna Freuds weitestgehend im Dienste des sich entwickelnden Kindes.[3]
Sandor Ferenczi: Die Introjektion des Aggressors [Bearbeiten]

Im Gegensatz hierzu betonte Sandor Ferenczi den traumatischen, die seelische Integrität nachhaltig beschädigenden Aspekt dieses Abwehrtypus: Er stellte die psychoanalytische Theorie 1932 in einem Vortrag[4] Sprachverwirrung zwischen den Erwachsenen und dem Kind infrage, indem er auf die Häufigkeit realer Missbrauchserfahrungen und das Gewicht solcher Erfahrungen für das Entstehen einer seelischen Störung hinwies. In diesem Zusammenhang formulierte er erstmals, dass die von den Kindern erlebte Angst und Hilflosigkeit sie zwinge, „sich selbst ganz vergessend sich mit dem Angreifer vollauf zu identifizieren“.[5]

Ferenczi zufolge ist das Kind erfüllt vom Wunsch nach zärtlichen, aber nicht nach sexuellen oder gewalttätigen Beziehungen zu den Erwachsenen. Im Unterschied zur erwachsenen, schuldfähigen Leidenschaftlichkeit befinde sich das Kind auf einer Stufe „passiver Objektliebe“:

„Haß ist es, was das Kind beim Geliebtwerden von einem Erwachsenen traumatisch überrascht und erschreckt und es aus einem spontan und harmlos spielenden Wesen zu einem den Erwachsenen ängstlich, sozusagen selbstvergessen imitierenden, schuldbewußten Liebesautomaten umgestaltet.“[6]

Solche Anmutungen übersteigen und überfordern die kindlichen Verständnis- und Verarbeitungsmöglichkeiten, was dazu führen kann, dass es in einen tranceartigen Ausnahmezustand („traumatische Trance“) gerät, in welchem es den Angreifer „introjiziert“, also in seiner (unbewussten) Phantasie in sich hineinnimmt, um ihn als äußere Realität zum Verschwinden zu bringen. Dieser Schutzmechanismus lässt die unerträglich werdende Angst auf Kosten der Realitätswahrnehmung in ein Gefühl traumartiger Geborgenheit umschlagen. Statt sich aktiv mit der bedrohlichen Wirklichkeit des Täters auseinanderzusetzen, wozu es nicht fähig ist, unterwirft es sich dem Willen des Täters und macht ihn zugleich zu einem fremden Teil seiner selbst („Introjektion“), was bei wiederholten Gewalterfahrungen zu einer regelrechten Zerstückelung der Persönlichkeit („Atomisierung“) führen kann. Das Kind opfert in einem solchen Extremzustand gewissermaßen sein noch unfertiges, kaum wehrfähiges Selbst, um die lebenswichtige Beziehung zu einer als notwendig wohlwollend vorzustellenden Bezugsperson halluzinatorisch aufrechtzuerhalten. Das überwältigte, emotional und in seiner Wahrnehmungsfähigkeit verwirrte Kind fühlt sich für das Geschehen verantwortlich, was als (seelisch nachhaltige) Introjektion des (abwesenden) Schuldgefühls des Angreifers verstanden wird. Dieses Schuldgefühl wird zur Quelle eines beständigen innerseelischen Abwehrkonflikts: Das Opfer entwickelt Hass, der seinerseits wiederum Schuldgefühle hervorruft und daher verdrängt und in Ablenkung vom ursprünglichen Objekt gegen das eigene Selbst gewendet wird. Es kommt in der Folge häufig zu schweren Störungen auf der Beziehungsebene, Depressionen, selbstverletzendem Verhalten oder gesteigerter, nach außen gerichteter Aggressivität. Zugleich kann hier eine unzeitige Entwicklung und unangemessene Frühreifung emotionaler oder intellektueller Fähigkeiten stattfinden, die Ferenczi „traumatische Progression“ nennt:

„Die Angst vor den hemmungslosen, also verrückten Erwachsenen macht das Kind sozusagen zum Psychiater, und um das zu werden, und um sich vor den Gefahren seitens Personen ohne Selbstkontrolle zu schützen, muss es sich mit ihnen zunächst vollkommen zu identifizieren wissen.“[7]

Das gesteigerte, aus der Angst geborene Einfühlungsvermögen macht den Neurotiker, so Ferenczi, geradezu zum Lehrmeister seines Arztes.

Dieses Verständnis der Identifikation mit dem Aggressor als sozialisationsbedingter und kultureller Deformation findet als „Verrat am Selbst“ seine Fortsetzung im Werk Arno Gruens.[8]

Heute werden die realen Bedingungen, die zu psychopathologischen Störungen führen vor allem im Rahmen der Psychotraumatologie systematisch untersucht und auch innerhalb der Psychoanalyse stärker akzentuiert. Eine Vermittlung zwischen Freudscher Orthodoxie (Triebtheorie) und Ferenczis pathogenetischer Rehabilitierung des realen Traumas unternimmt insbesondere der Psychoanalytiker Mathias Hirsch. Er versteht Ferenczis Beitrag als erhebliche Erweiterung der Lehre im Hinblick auf eine psychoanalytische Traumatologie.

Für die klassische psychoanalytische Auffassung hingegen durfte Otto Kernbergs therapeutische Toleranzforderung gegen Täteraggression stehen:

„Die Toleranz der Aggression des Täters, die auf uns projiziert wird, ist unerhört entscheidend für den Erfolg der Therapie, indem wir zum Täter werden können und wir uns als Täter identifizieren und es so dem Patienten erleichtern, sich selbst als Täter zu identifizieren … Wir müssen uns also mit dem Kommandanten des Konzentrationslagers, mit dem Folterer in der Diktatur, mit dem inzestuösen Vater, mit der sadistischen Mutter identifizieren können. Wir müssen also auch die Lust verspüren am Zerstören, die Lust eine Brandbombe zu werfen, die Lust sadistische Aggressionen zu verspüren, denn die Bereitschaft dafür haben wir alle in unserem Unbewußten.“[9]

Auslöser und Behandlungsmöglichkeit [Bearbeiten]

Die Identifikation mit einem Aggressor im traumapathologischen Sinn erfolgt jedoch nicht nur in der Kindheit als Versuch der psychischen Abwehr massiver Gewaltanmutungen. In entsprechenden Konstellationen kann auch ein Erwachsener in dieselbe Situation geraten und sich mit demjenigen, der ihn verfolgt oder ihm Gewalt antut, identifizieren.

Als Täter, mit dem ein Kind oder Erwachsener sich unbewusst identifiziert, kommen alle Personen in Frage, die sich in einer aus Sicht des Opfers absoluten Machtposition ihm gegenüber befinden und denen das Opfer physisch und/oder psychisch ausgeliefert ist. Die Person, mit der die Identifikation geschieht, kann älter oder jünger, gleich- oder andersgeschlechtlich, innerfamiliär oder außerfamiliär positioniert sein – es sei nochmals daran erinnert, dass es sich bei der Identifikation mit einem Aggressor um einen unbewussten Vorgang handelt. Eine gewalttätige Mutter, ein sexualisierte Gewalt anwendender Vater oder Bruder, ein sadistischer Lehrer, ein grandios auftretender Besatzungssoldat, ein Folterer in einem Konzentrationslager können Personen sein, mit denen die unbewusste Identifikation erfolgt. Wer für das Bewusstsein der ärgste Feind ist, kann psychisch gerade der sein, mit dem eine Identifikation eintritt. In Autobiografien von Überlebenden der nationalsozialistischen Verfolgung wird der Mechanismus, soweit er erkannt wurde, auch gelegentlich zur Sprache gebracht.

Entscheidend sind allgemein die Heftigkeit der Überwältigung und die Dauer und Schwere des Traumas; bei Kindern als Opfer kommen zusätzliche Parameter hinzu. Grundsätzlich gilt, dass eine Identifikation mit einem Aggressor als Abwehr gegenüber der nicht vorhandenen Fähigkeit des Opfers geschieht, Angriffe auf die eigene körperliche und psychische Integrität zu verstehen und psychisch zu integrieren.

Aufgedeckt und ggf. aufgehoben werden kann eine unbewusste Identifikation mit einem Aggressor im Zuge einer analytisch orientierten Psychotherapie. Die Erkenntnis und Aufhebung der Identifikation mit einem Aggressor ist die Voraussetzung dafür, die eigenen Gewalterfahrungen nicht (auch unwillentlich) unbewusst weiterzugeben. Durch empathisch unterstützende Behandlungsformen wie zum Beispiel das Reparenting können in einer Therapie die Folgen einer Identifikation in gewissem Umfang beeinflusst und begrenzt werden.

Ein weiteres bekanntes Beispiel einer Identifikation mit dem Aggressor Erwachsener ist das sogenannte Stockholm-Syndrom.
Siehe auch [Bearbeiten]

Traumatheorie
Rapport (Psychologie)

Literatur [Bearbeiten]

Sándor Ferenczi: „Sprachverwirrung zwischen den Erwachsenen und dem Kind“ (1932), in: Schriften zur Psychoanalyse II, herausgegeben von Michael Balint, Gießen: Psychosozial Verlag 2004, Seiten 303−313; Zitiert als Masson (1984) nach: Jeffrey M. Masson: Was hat man dir, du armes Kind getan? Sigmund Freuds Unterdrückung der Verführungstheorie. Reinbek bei Hamburg, 1984, (Anhang C), S. 317 -330
Anna Freud: Das Ich und die Abwehrmechanismen (1936), Frankfurt: Fischer 1984
Mathias Hirsch: „Zwei Arten der Identifikation mit dem Aggressor − nach Ferenczi und Anna Freud“, in: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, Heft 45/6 (1996), Seiten 198−205
Horst-Eberhard Richter: Eltern, Kind und Neurose. Die Rolle des Kindes in der Familie / Psychoanalyse der kindlichen Rolle (1962), Neuauflage Reinbek: Rowohlt 1969
Arno Gruen: Der Verrat am Selbst: Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau. München 1992 (Neuaufl.), ISBN 3-423-35000-8.
Derselbe: Der Fremde in uns. Stuttgart: Klett-Cotta-Verlag, 2000, ISBN 3608942823.
Jochen Peichl: Innere Kinder, Täter, Helfer & Co. Ego-State-Therapie des traumatisierten Selbst. Mit Selbst-Anteilen arbeiten, Reihe Leben Lernen 202, Stuttgart: Klett-Cotta 2007, ISBN 9783608890471.

Weblinks [Bearbeiten]

Arno Gruen: Die politischen Konsequenzen der Identifikation mit dem Aggressor. In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft Nr. 1 2000.
Liste der Veröffentlichungen von Mathias Hirsch mit Zusammenfassungen
Freihart Regner: Unbewußte Liebesbeziehung zum Folterer? Kritik und Alternativen zu einer „Psychodynamik der traumatischen Reaktion“. In: Zeitschrift für Politische Psychologie, Jg. 8, 2000. (PDF; 159 kB)

Fußnoten [Bearbeiten]

↑ Anna Freud, Das Ich und die Abwehrmechanismen, Ffm. 1984, S. 85 f.
↑ Anna Freud (1984), S. 86
↑ In diesem Sinn verwendet auch René Spitz den Begriff in Ja und Nein (orig. Yes and No, 1957): Die Wendung der Aggression gegen den Angreifer ermöglicht das Erlernen des Nein-Sagens bzw. Tuns, das er im 15. Monat des Kleinkindes beobachtet. Vgl. hierzu: J. Laplanche, J.-B. Pontalis: Das Vokabular der Psychoanalyse, Ffm. 1984, Erster Band, S. 225. Der Status des Begriffs innerhalb der klassischen psychoanalytischen Theorie sei, so Laplanche und Pontalis 1967, ungeklärt: Insbesondere seine Funktion im Rahmen des ödipalen Konfliktes als Identifikation mit dem (väterlichen) Rivalen bleibe unklar.
↑ Ein Vortrag allerdings, den Ferenczi, wäre es nach den Vertretern des engsten Kreises um Freud, des sogenannten „Geheimen Komitees“, gegangen, nicht mehr hätte halten und schon gar nicht hätte publizieren sollen; in ihm kulminiert der theoretische Dissens Ferenczis zur Freud'schen Orthodoxie. Vgl. hierzu: Jeffrey Masson: Was hat man dir du armes Kind getan? Sigmund Freuds Unterdrückung der Verführungstheorie. Reinbek bei Hamburg 1984, sowie zum problematischen Verhältnis und Verhalten der Freud'schen Orthodoxie zu Person und Ideen Ferenczis: H. W. Schuch: Bedeutsame Akzentverschiebungen; hier insbesondere Kapitel 6: Traumatheorie]. (PDF-Datei; 598 KB)
↑ Schriften zur Psychoanalyse II, S. 308, kursiv im Original (= Ferenczi: Sprachverwirrung zwischen dem Erwachsenen und dem Kind. Zitiert nach: Masson (1984) S.324). Ferenczis Vortrag gilt als Erstbeschreibung dieses Abwehrtyps; vgl. dazu: Masson (1984), S. 174, sowie Mathias Hirsch: Opfer als Täter - Über die Perpetuierung der Traumatisierung; in: O. Kernberg u. a. (Hgg.) Persönlichkeitsstörungen, Theorie und Therapie (PTT) Heft 1, Objektbeziehungen und Borderline-Störungen, 1998, S. 32 - 35.
↑ Ferenczi: Sprachverwirrung zwischen dem Erwachsenen und dem Kind. Zitiert nach: Masson (1984), S. 329
↑ Ferenczi: Sprachverwirrung zwischen dem Erwachsenen und dem Kind. Zitiert nach: Masson (1984), S. 327
↑ Arno Gruen: Der Verrat am Selbst – Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau. 1984.
↑ Otto F. Kernberg: Persönlichkeitsentwicklung und Trauma. In: Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie (PTT), 1999, Jg. 3, Heft 1, S. 5-15; Zitat im Abschnitt: Aggression in der Gegenübertragung.

Ich bin die Weisheit, die von Anfang war - Einstimmung in ein matriarchales Urbild

aus:Gerda Weiler, 1985

Es geht immer noch um Anna Ameldung, geborene von der Hude - geboren ca. um 1605 in Minden, die Eltern stammen gebürtig aus Ritterhude - wo ein Sohn meines alten Lehrers meiner Heimatstadt wohnt. Der Kreis schliesst sich.

Im Zuge der Hexenverfolgungen - bei dem 9 Millionen Frauen ermordet wurden - wurde die Frau des Apothekers der Ratsapotheke verunglimpft eine Hexe zu sein, und am 7.10.1636 morgens Vier Uhr 20 Minuten mit dem Schwert das Haupt abgeschlagen, in der Art, wie man mit Kopf und Hals auf einen Bordstein kippt und schwer verletzt wird, hier eben das Leben genommen wird.

Erika Wisselingk schreibt in "Hexen": Zusammenfassend ist zu sagen, daß die Hexenprozesse als Auffangbecken für alle Motive dienen konnten, die Menschen hatten, um Mitmenschen Böses zuzufügen und ihnen den Tod zu wünschen. (...) Wenn ich hier von Hexen spreche, so meine ich eine "Gruppe von Frauen in historischer und nicht mythischer Zeit, die allerdings nicht selbst so sich definierten, sondern die von einer sie verfolgenden Behörde so bezeichnet wurden."

Der NDR, dem ich eine andere Sache mit dem Freien Fotografen vom Eulenspiegel schildere, will diese Sache, also die mit dem Freien Fotografen als Nachbarschaftsstreit sehen.

So wie wenn die Sache damit gegessen ist, wenn man aus der Tür tritt oder vom Grundstück geht, so - ab einer bestimmten Stelle ist dann alles vergeben und vergessen - wie wenn das Haus des Nachbarn eine Insel wäre und mit dem grossen Ganzen nichts zu tun hätte - und wie wenn er sagen wollte: bei uns, wo wir sind, am Marktplatz da geschieht das nicht, da sind die Menschen freundlich, kommunikativ, haben Geld und küssen und lieben sich untereinander. Es gibt auch keine Hexenprozesse mehr, und Mutter Erde wird überhaupt nicht verseucht - das ist alles Propaganda der Grünen, und die Tagesschau hat ja auch schon festgestellt, dass da gar keine Strahlen mehr sind, über die berichtet werden kann. Ja, wo sind sie denn hin, die Strahlen, die wurden doch nicht etwa gestohlen und vergraben irgendwo?

Der Redakteur vom FFN sagt: Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass diese Person einschlägig bekannt ist, dass sie Probleme hat und Schwierigkeiten macht. Ich nehme Ihre Sache gerne auf, nehme auch noch Rücksprache mit den Kollegen von der Polizei und dann melde ich mich wieder bei Ihnen.

Auf alle Fälle will ich die Angelegenheit öffentlich machen - so leicht kommt diese Person, der sich Freier Fotograf nennt, nicht mehr davon.

Bei der Szenezeitung EULENSPIEGEL habe ich angerufen: sie haben mich gebeten eine Mail über den Vorfall zu senden, das habe ich getan - ebenso bei der Szenezeitung INSIDER.

Beim EULENSPIEGEL ist er also ab und zu beschäftigt, und sein cholerisches Verhalten ist dort bekannt, wie auch bei anderen in der Szene.

Hier ergibt sich bei mir ein ganz anderes Bild. Für mich zeigt sich hier ganz deutliche kein Nachbarschaftsstreit, der eh nicht endet an der nächsten Haustür - die ganze Welt ist voll mit Nachbarschaftsstreiten - auch Afghanistan ist ein Nachbar, wie der Iran und Irak, und die Länder in Afrika - überall gibt es Nachbarn, die streiten, weil die Kinder und Frauen nicht so wollen, wie die Männer glauben, dass es nur mit Gewalt geht.

Der Herr vom NDR irrt schon mal, aber er gehört ja auch dem Mainstream-Medienzirkus an und nicht so unbekannt, der Wahrheit.

Es geht hier - so erfahre ich - um KARMA - und die Menschen können eben nicht damit umgehen. Sie wollen, dass Alles beim Alten bleibt, der Böse der Böse ist und wir - die nichts tun, denen alles scheissegal ist, die Guten oder wenigstens so tun also ob.

Es zeigt sich ja ganz deutlich, wer hier mitspielt, um was es geht, wer alles anwesend ist, dies muss nur übertragen werden auf die damalige Zeit:

Der Evangelische Rat ist - inkarniert als Frau.
Der Bürgermeister ist da - inkarniert wieder als Mann. Ist ja klar, sonst könnte man nichts damit anfangen.
Er sucht vermutlich das Schwert in der Garage, das er als Waffe vermutet, das ich andauernd gegen ihn richte.
Jetzt vermutet er, dass es eine Schusswaffe - also eine Pistole gewesen ist, die Anna Ameldung getötet hat? Hat es damals schon Schusswaffen gegeben, ich weiss es nicht.

Als der "Bürgermeister" heute mittag von seinem Vater-Fahrer in "Überbehütung" zurück auf den Hof gefahren wurde - wie es eben narzißtischen Persönlichkeiten - wie gestörte Verhaltensnormen, Sadismus, Perfektionszwang und eben besagte Überbehütung, als Folge traumatischer gestörter Selbstwertgefühle - zu eigen ist, deren Gewaltstruktur über mehrere Familiengenerationen weitervererbt wird und welche als normal gilt - und er aussteigt, wirft er einen triumphierenden Blick hoch auf den Balkon, wo ich in der Abendsonne - eingehüllt in das Rot matriarchaler Energie und Bewusstseinsfeld sitze.

Er hat einen schicken Pollunden an mit einer Hängehandtasche für Männer, diese ekelhaften Machotäschchen, die zeigen, dass der angebliche Macho in Wirklichkeit enge Verbindungen hat zu Niedertracht, Gewalt, listiger Manipulation, perverser Aggression.

Hoffentlich war er bei der Polizei und hat seine Ankündigung wahrgemacht und die Strafanzeige wegen angeblicher Bedrohung mit einer Schusswaffe aufgegeben. Mein Anwalt und ich warten nämlich dringend auf diese Anzeige, damit wir was in Händen haben, obwohl Stoff genügend vorhanden ist, den er ja freiwillig liefert. Und dann kommt das mit dem Unfall auch noch dazu, dessen Heilung er gewaltvoll zerstört hat. Da fällt ein saftiger Schadensersatzsanspruch an, das hat er nicht bedacht.

Also her mit der Anzeige "Lechz", denn ohne dieses wichtige Dokument kann mein Anwalt nicht tätig werden.

Dann ist er weggefahren - vermutlich zum Eulenspiegel, um sich in die Nacht zu begeben und Partiefotos bei und mit Teenies zu schiessen, bei denen er weiss was verspricht.

Wenn dieses psychopathische Vorgehen voller Rache aber bekannt ist, bei einigen Medienvertretern, wieso kann solch ein Verhalten dann nicht gestoppt werden?

Er weiss vermutlich noch nicht, dass ich den Eulenspiegel - wie einige andere Medien in Osnabrück - darüber in Kenntnis gesetzt habe. Der FFN nimmt Rücksprache mit den Kollegen bei der Polizei, ob es eine Anzeige gegeben hat, und wenn ja, ruft er bei mir wieder zurück. Sagte er. Der auch noch so heisst, wie das, was da getan werden muss.

Er und der inkanierte evangelische Ratsherr der modernen Zeit als direkte Inkarnation von 1636 glauben also, es wäre damit getan, auf diese Weise die alte Zeit zu wiederholen und die Rache endlich zu Ende zu führen. Der Assis als Wächter und der Henker, wer könnte denn der Henker sein. Da fallen mir so auf die Schnelle ein paar ein - wie z.B. der Herr .....aber auch der Herr.........da .....und boshafte Kinder sind auch schon wieder vorhanden, die die Nachbarn anschwärzen. Es hat sich nichts geändert. Warum ist das so, dass die Niedertracht immer noch vorhanden ist. Sie ist deshalb vorhanden, weil es der Kapitalismus zu Lasten der matriarchalen Bewusstseinsebene ermöglicht, gegen Mutter Erde vorzugehen, indem sämtliche Schätze der Erde ausgebeutet werden - und da denken diese Menschen nicht nach. Eine Maschine kann nicht nachdenken, eine Maschine agiert. Ohne nachzudenken.

Wer der Vetter ist, der übertölpelt wurde, und das Mobbing um Anna erst so recht angeheizt hat, weiss ich - der ist wirklich arm dran - wirklich ein armes Schwein. Läuft wie ein Roboter rum, manchmal früh morgens, manchmal spät abends, immer mit dem gleichen Schritt - wenn ich ihn anspreche, um ihn aus seinem Trott zu holen, wird er genauso gewalttätig, wie der Freie Fotograf vom Eulenspiegel und spricht im ähnlichen kalten maschinellen Ton - langsamer - wie der Freie Fotograf, der bekannt ist für seine Eigenart - für die er sich rächen muss, tagtäglich. Immer das gleiche. Und er geht inmitten der grossen Masse und niemand will es auffallen, was er für ein Mensch ist. Mit ihm redet niemand.

Mit Pelzer - als er zuletzt wahnsinnig - im Gefängnis sass, hat auch niemand mehr geredet.

Dem Freien Fotografen wird es ähnlich gehen.

Heute nacht geht die Party wieder los - vielleicht wird auch die Tochter, die Schwester, die Geliebte von ihm aufs Korn genommen und ein Bild geschossen und er geht damit in seine Kammer und was macht er dann damit. Ich ahne Schlimmes, ich ahne nichts Gutes. Ich ahne, dass er sich vergreift über die Fotos, um dies dann mir in die Schuhe zu schieben, wie schon einmal, bei der Tochter, der Schwester, der Geliebten, als er gegenüber dem inkarnierten Rats-Verwandten der Evangelischen Politik von 1636 vorgetragen hat, dass er gesehen hat, wie ich nachts ein Foto von der Geliebten geschossen habe. Und dieser Pelzer-Verschnitt ist dann zur Tochter, zur Schwester, zur Geliebten gegangen - ob es stimmt weiss ich nicht - und hat diese gefragt, ob es stimmt. Das steht diesem inkarnierten Rats-Verschnitt gar nicht zu, solch eine falsche Selbstbehauptung vor sich zu nehmen - als erstes hat er zu mir zu kommen, um mir das vorzutragen - es betrifft schliesslich als erstes mich selbst. Aber in Wirklichkeit wollte der ebenfalls in der Niedertracht und Un-Ehrlichkeit Verkommene die attraktive Tochter, Schwester und Geliebte selbst beeinflussen durch seine angebliche Männlichkeit, weil solch ein Typ ganz genau weiss, wie jene, die für die Göttin bestimmt sind, negativ zu kontrollieren und zu beeinflussen sind, schliesslich hat er selbst eine Tochter, die er fürchtet und musste diese schon in jungen Jahren selbst mit entsprechenden patriarchalischen Machenschaften bekämpfen, damit sie unterwürfig, gedemütigt, manipuliert, bedroht, geistlos wird und bleibt und die gleiche Angst wie er vor Liebe und Sexualität entwickelt, die er mit anderen Männern trennt voneinander, damit sie besser an die Frauen herankommen, um sie zu entwürdigen, zu verletzen, zu beschädigen und zu zerstören.

Ja, und ich glaube, die Göttin hat mir diesen Unfall "gegeben", so pervers das jetzt auch klingt, damit alles, aber wirklich ALLES grundlegend umgewandelt wird.

Und jetzt ist es schon wieder so spät, und ich war wieder nicht bei der Tochter, bei der Schwester, der Geliebten mit dem Roten Mund.

Gerda Weiler schreibt: Das elementarste Symbol matriarchaler Energie ist das leuchtende Rot. Rot bedeutet Wärme und strömende Lebenskraft. Wie z.B. das leuchtende Rot an weiblichen erotischen Lippen der Tochter, der Schwester, der Geliebten, mit der sie in die Nacht geht - alleine hoffe ich - und dem Freien Fotografen begegnet, der sie charmant bezircen wird um ein magisches Bild von ihr zu schiessen, mit dem er dann machen kann, was er will?

Rot geht die Sonne unter am westlichen Horizont. Siehe persönliches Bild, als direkte Andeutung matriarchaler Energie und matriarchalen Bewusstseins.

Damit die "Nachbarschaftsstreit"-Realitäts-Verleugner es noch einmal erfahren: es geht um Heilung und Rettung von Mutter Erde und um Wiedereinsetzung der Realität "Am Anfang sind die Frauen als Mütter voller Eros, Sinnlichkeit und Sexualität, die das natürliche Leben gebären" und es sind keine künstliche Geschöpfe, wie Roboter, Gen- und Reproduktionstechnologen am Anfang, die Gewalt und Herrschaft statt Liebe und Eros seit Anfang einsetzen wollen um Mutter Erde zu zerstören.

Es geht um Nähe, Zugehörigkeit, Gemeinschaft, Empathie, emotioanle Sicherheit, Ehrlichkeit, Verständnis, Freundschaft, Authentizität, Autonomie - und die Durchsetzung der Menschenrechte. Zu welchen in erster Hinsicht Frauen gehören - keine Gender, die dem gewaltvollen Mann zu schützen haben - und Kinder. Und Männer, die liebevoll den Frauen und Kindern zugeeignet sind. Es geht um eine gesunde Erde mit gesunder Luft, gesundem Wasser, mit einer unverstrahlten Erde - sowie das noch möglich ist - und einfach einem gutem Leben. So das wars für heute - und die Tochter, Schwester, Geliebte habe ich wieder nicht gesehen. Die mit dem lebenswärmenden roten Mund, die die Göttin und die Reine Lust verkörpert. Wicca, ein altes Wort für Hexe, entstammt einem Wortstamm für "rein". Die Hexe als die Reine Frau voller Lust und Eros und Sinnlichkeit und Liebe als Kraft der Göttin. Vor der die NICHTSunge solche Angst haben und dies entzaubern versuchen, nicht nur männliche, auch weibliche - aus Eifersucht und Neid, und Missgunst und falscher geistiger Beharrlichkeit übernommen aus einer lebensfeindlichen Kirche und Religion.

Die Göttin braucht keine Kirche - ihre Kirche ist der Wald, der Altar sind die Bäume - aus diesem Grund werden ja alle Bäume abeholzt und verkauft. Die Erde zu einem künstlichen Geschöpf gemacht.

Dieser Vorfall bereitet einigen Leuten Kopfzerbrechen und sie wollen gar nicht daran erinnert werden - was ich gar nicht nachvollziehen kann. Wir leben inzwischen in einer Wissenschaftswelt, welche uns die Realitäten ganz klar aufzeigt, und diese Menschen vertreten weiterhin ein Weltbild, welches an der alten Herrschaftsideologie des Mittelalters ausgerichtet ist, in welchem mit Menschenrechte willkürlich umgegangen wurde.
Dass gerade ältere Frauen - die als Weise und Gerecht gelten wollen - diesen Wahn weiter unterstützen, lässt mich voller Empörung und Zorn über die freiwillige Ungerechtigkeit aus nachlässigem Nichtnachdenken handeln. Zorn hat nichts mit Gewalt und Herrschaft zu tun, was einige Perverse Aggressoren für sich ausnutzen wollen, um ihren Hass besser agieren zu können.



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