Abbruch der Schweigemauer Teil 2
Herr P. hat mich zum persönlichen Feind erklärt, den er ungestraft angreifen, deregulieren, bedrohen, einschüchtern, hassen, bewüten, anpflaumen, stalken, einvernehmen und unterwerfen kann und bei der kleinsten öffentlich ausgetragenen Kritik an seinem "patriarchalisierten" unzulässigen und unverschämten Vorgehen, mir das Wort abschneidend die Polizei ruft, die damit überfordernd rät, ihm aus dem Weg zu gehen, was wohl ein Treppen-Herren-Witz angesichts der Lage der Situation ist. Schliesslich soll sein Vorgehen mir gegenüber den Beweis erbringen, dass mir die Existenz abgeschnitten gehört. Er glaubt also, dass er mich beleidigen, verleumden, fotografieren kann, hier vor Ort oder in der Öffentlichkeit bei diversen Festen - was eine Persönlichkeitsverletzung darstellt - ohne dass er darüber Rechenschaft ablegen müsste.
Die Frucht meiner Bemühungen der Klarstellung sollte und wurde lächerlich gemacht.
Dies stellt eine Entwürdigung und Herabsetzung für mich als Mann und matriarchal denkender feministischer und autodidaktisch psychoanalysierend studierender Künstler in den Lebenswellen der Verbundenheit allen Seins und als Mitglied dieser gesellschaftlichen Struktur dar, die versucht wird auf diese Weise, psychiatrisierend bevormundend ausgrenzend für mich wirkbar zu machen. Das ist eine unzulässige und unverschämte "Patriarchalisierung" in der Verkehrung der Realität meiner Texte, die er mit Selbstverständlichkeit benutzt, um mir "Verschwörungstheorien" vorzuwerfen, die er dann für sich benutzbar gemacht hat.
Er glaubt sich frei jeglicher Verantwortung, indem er sein unreflektierendes Verhalten einfach auf mich projeziert. So glaubt er frei von diesem Vorwurf zu sein. Unterstützt wird er nicht nur von Herrn P., der die besondere Zerstörungswut negieren muss, indem er seine eigene Verantwortlichkeit gegenüber Herrn P. abschneidet, seit den ersten Lebenstagen des Herrn P., die dieser nicht wagt, bei ihm direkt wütend und zornig in Reflektion zu bringen, weil er diesen eben fürchtet. Bei mir muss er scheinbar jede Angst ablegen und dies auch beweisen.
Warum es also Herr P. mit seiner sich von mir so explizit distanzierenden Stellungnahmen gegenüber Dritten eilig hatte, dass er noch nicht einmal die Zeit gefunden hat, mich erst einmal persönlich zumindest auf diese doch wohl für ihn ungeheuerlichen Internet-Texte von mir anszusprechen, die allein ihn interessiert zu haben schienen, obwohl doch darin kein Wort von ihm die Rede gewesen ist, bleibt mir unverständlich? Warum beeilt er sich liebedienerisch jene aufmerksam zu machen, die er selbst vorher noch angegriffen, bedroht, beleidigt und fotografiert hat? Mit welcher Selbstverständlichkeit wandelt sich Herr P. zum Fürsprecher? Denn - um noch einmal die Hilfe Claudia von Werlhof's in Anspruch zu nehmen, sage ich mit Ihren Worten (aus Die Diskriminierung der Matriarchatsforschung, Berln 2003 -: Denn aus der Benennung von Schuldigen folgt für mich keineswegs der Weg in die Todesstrafe oder überhaupt in die Bestrafung. Das wäre ein typisch patriarchales Denken. Sonders es geht darum, daß Schuld überhaupt erkannt wird, damit sie endlich aufhören kann! Nur der, der weiß, was er getan hat oder tut, kann auch damit aufhören, bereuen, Einsicht zeigen, die Opfer um Verzeihung bitten und sich um Wiedergutmachung bemühen. Nur so kann Schuld getilgt werden, nicht durch Strafe. Aber daß sie da ist, muß unbedingt gesagt werden, weil sonst der Prozeß der Entschuldung nie in Gang kommen kann. Aus matriarchaler Perspektive argumentiere ich weder mit "Kopf ab", noch mit Wegschauen, sondern selbstverständlich mit dem genauen Hinschauen und dem Beginn einer Bearbeitung von Konflikten. Denn schließlich bin ich trotz der Matriarchatsforschung nicht aus dem Schneider, bin ich doch genauso wie alle anderen in diese Gesellschaft geboren und in ihre Gewaltverhältnisse verwickelt.Ich sehe nur nicht ein mit meinen Schwestern, daß es dabei bleiben soll.
Und mit welcher Selbstverständlichkeit dringt Herr W. bei Frau S. ein, um sie empört zu fragen, ob das stimmt, wie ihm Herr P. berichtet hat, dass ich Fotos von ihr machen würde? Wieso hat er es so eilig, eine Stellungsnahme von ihr zu erhalten, ohne zuerst eine persönliche Stellungsnahme von mir zu erreichen, da es doch zuallererst um mich geht, auch dies entzieht sich meinem Verständnis. Und warum muss dann verneinend Frau S. von ihrem Innersten erzählen, mit welchem sie bis zur Ehefrau des Schwagers von Herrn P. getreten ist, der Schwester des Herrn P. , so wie es ihr Herr P. geraten hat, den sie darüber um Rat gefragt hat? Was steckt hinter dieser Intention, hinter solch einem Verhalten? Was steckt dahinter anderes als Unterwerfung und Gehorsam und unsägliches Leid, das noch nicht den Mut gefunden hat, sich selbstständig und frei auszudrücken. Bei Frau S. will ich das so sehen, aber Herr W. und Herr P. sind doch wohl einer unzulässigen und unverschämten "Patriarchalisierung" zu meinen Lasten gefolgt, die unreflektiert bleiben soll. So soll ich also als Projektionsfläche dienen, die als Vergangenheitsschädling jene Macken und Tücken zu übernehmen hat, die Herr W. und Herr P. bei sich selbst nicht ansehen wollen. Das ist eine unzulässige und unverschämte Kriminalisierung, deren Urgrund wohl weder Herr P. noch Herr W. in ihrer Tragweite erfassen wollen oder können. Ich muss darüberhinaus feststellen, dass es weder Herrn W. noch Herrn P. auf Inhalte ankommt. Ohne die Angelegenheit genauer zu untersuchen und reflektierend Einhalt zu gebieten, werden lediglich rationale empfindungslose Situationen aufgebaut, und dies so radikal wie möglich, wobei dann wieder diese terroriale Vorgehensweise dem Dritten - hier mir selbst - zur Last gelegt wird in Projektion.
Wie die Realität ja zeigt, ist es Herr P. als Fotograf selbst, der hier die Verantwortung zaunübergreifender illegaler Fotos zu verantworten hat, deren Zustandekommen aber unmissverständlicher Weise verschleiert werden muss, obwohl er doch in der Wirklichkeit mit seiner Tätigkeit wirbt. Soviel Blindekuh-Spielen und -Verstehen auf einem Fleck ist entwürdigend für die Gesamtsituation, die zu meiner Existenzabschneidung mit beitragen soll, was doch wohl eine unzulässige Vorgehensweise darstellt.
Die Frucht meiner Bemühungen der Klarstellung sollte und wurde lächerlich gemacht.
Dies stellt eine Entwürdigung und Herabsetzung für mich als Mann und matriarchal denkender feministischer und autodidaktisch psychoanalysierend studierender Künstler in den Lebenswellen der Verbundenheit allen Seins und als Mitglied dieser gesellschaftlichen Struktur dar, die versucht wird auf diese Weise, psychiatrisierend bevormundend ausgrenzend für mich wirkbar zu machen. Das ist eine unzulässige und unverschämte "Patriarchalisierung" in der Verkehrung der Realität meiner Texte, die er mit Selbstverständlichkeit benutzt, um mir "Verschwörungstheorien" vorzuwerfen, die er dann für sich benutzbar gemacht hat.
Er glaubt sich frei jeglicher Verantwortung, indem er sein unreflektierendes Verhalten einfach auf mich projeziert. So glaubt er frei von diesem Vorwurf zu sein. Unterstützt wird er nicht nur von Herrn P., der die besondere Zerstörungswut negieren muss, indem er seine eigene Verantwortlichkeit gegenüber Herrn P. abschneidet, seit den ersten Lebenstagen des Herrn P., die dieser nicht wagt, bei ihm direkt wütend und zornig in Reflektion zu bringen, weil er diesen eben fürchtet. Bei mir muss er scheinbar jede Angst ablegen und dies auch beweisen.
Warum es also Herr P. mit seiner sich von mir so explizit distanzierenden Stellungnahmen gegenüber Dritten eilig hatte, dass er noch nicht einmal die Zeit gefunden hat, mich erst einmal persönlich zumindest auf diese doch wohl für ihn ungeheuerlichen Internet-Texte von mir anszusprechen, die allein ihn interessiert zu haben schienen, obwohl doch darin kein Wort von ihm die Rede gewesen ist, bleibt mir unverständlich? Warum beeilt er sich liebedienerisch jene aufmerksam zu machen, die er selbst vorher noch angegriffen, bedroht, beleidigt und fotografiert hat? Mit welcher Selbstverständlichkeit wandelt sich Herr P. zum Fürsprecher? Denn - um noch einmal die Hilfe Claudia von Werlhof's in Anspruch zu nehmen, sage ich mit Ihren Worten (aus Die Diskriminierung der Matriarchatsforschung, Berln 2003 -: Denn aus der Benennung von Schuldigen folgt für mich keineswegs der Weg in die Todesstrafe oder überhaupt in die Bestrafung. Das wäre ein typisch patriarchales Denken. Sonders es geht darum, daß Schuld überhaupt erkannt wird, damit sie endlich aufhören kann! Nur der, der weiß, was er getan hat oder tut, kann auch damit aufhören, bereuen, Einsicht zeigen, die Opfer um Verzeihung bitten und sich um Wiedergutmachung bemühen. Nur so kann Schuld getilgt werden, nicht durch Strafe. Aber daß sie da ist, muß unbedingt gesagt werden, weil sonst der Prozeß der Entschuldung nie in Gang kommen kann. Aus matriarchaler Perspektive argumentiere ich weder mit "Kopf ab", noch mit Wegschauen, sondern selbstverständlich mit dem genauen Hinschauen und dem Beginn einer Bearbeitung von Konflikten. Denn schließlich bin ich trotz der Matriarchatsforschung nicht aus dem Schneider, bin ich doch genauso wie alle anderen in diese Gesellschaft geboren und in ihre Gewaltverhältnisse verwickelt.Ich sehe nur nicht ein mit meinen Schwestern, daß es dabei bleiben soll.
Und mit welcher Selbstverständlichkeit dringt Herr W. bei Frau S. ein, um sie empört zu fragen, ob das stimmt, wie ihm Herr P. berichtet hat, dass ich Fotos von ihr machen würde? Wieso hat er es so eilig, eine Stellungsnahme von ihr zu erhalten, ohne zuerst eine persönliche Stellungsnahme von mir zu erreichen, da es doch zuallererst um mich geht, auch dies entzieht sich meinem Verständnis. Und warum muss dann verneinend Frau S. von ihrem Innersten erzählen, mit welchem sie bis zur Ehefrau des Schwagers von Herrn P. getreten ist, der Schwester des Herrn P. , so wie es ihr Herr P. geraten hat, den sie darüber um Rat gefragt hat? Was steckt hinter dieser Intention, hinter solch einem Verhalten? Was steckt dahinter anderes als Unterwerfung und Gehorsam und unsägliches Leid, das noch nicht den Mut gefunden hat, sich selbstständig und frei auszudrücken. Bei Frau S. will ich das so sehen, aber Herr W. und Herr P. sind doch wohl einer unzulässigen und unverschämten "Patriarchalisierung" zu meinen Lasten gefolgt, die unreflektiert bleiben soll. So soll ich also als Projektionsfläche dienen, die als Vergangenheitsschädling jene Macken und Tücken zu übernehmen hat, die Herr W. und Herr P. bei sich selbst nicht ansehen wollen. Das ist eine unzulässige und unverschämte Kriminalisierung, deren Urgrund wohl weder Herr P. noch Herr W. in ihrer Tragweite erfassen wollen oder können. Ich muss darüberhinaus feststellen, dass es weder Herrn W. noch Herrn P. auf Inhalte ankommt. Ohne die Angelegenheit genauer zu untersuchen und reflektierend Einhalt zu gebieten, werden lediglich rationale empfindungslose Situationen aufgebaut, und dies so radikal wie möglich, wobei dann wieder diese terroriale Vorgehensweise dem Dritten - hier mir selbst - zur Last gelegt wird in Projektion.
Wie die Realität ja zeigt, ist es Herr P. als Fotograf selbst, der hier die Verantwortung zaunübergreifender illegaler Fotos zu verantworten hat, deren Zustandekommen aber unmissverständlicher Weise verschleiert werden muss, obwohl er doch in der Wirklichkeit mit seiner Tätigkeit wirbt. Soviel Blindekuh-Spielen und -Verstehen auf einem Fleck ist entwürdigend für die Gesamtsituation, die zu meiner Existenzabschneidung mit beitragen soll, was doch wohl eine unzulässige Vorgehensweise darstellt.
shiftdude22 - 22. Sep, 14:50