DEIN GERETTETES LEBEN
http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=13
Keine der Frauen hier ist matriarchal verankert im Sinne des Matriarchats in der Bedeutung "Ursprung der Mutter" und nicht in der Bedeutung, die das Patriarchat gibt: Herrschaft der Frau, und deshalb fürchten muss. Und deshalb diskriminieren muss auf unterschiedliche Weise. Das Patriarchat gibt ja den Frauen Herrschaft und zwar die Herrschaft über Männer und Frauen im Sinne des Patriarchats.
Wäre dies also so, wäre eine davon sicherlich auf mich zugegangen und hätte mein Innerstes angesprochen und mir erklärt, wo die blinden Flecke meines Kampfes anzutreffen sind und wo ich mich wie zu verhalten habe, damit dies auch für mich Fortschritt bedeutet.
Vorgegangen sind diese Frauen hingegen ganz so, wie es das Patriarchat fordert: Trennung, Diffamierung, Ausgrenzung, Zynismus, Vernichtungsgedanken, Belehrung, schrittweise Umkehrung der Verbundenheit allen Seins in eine pervertierte Gegenwelt der Künstlichkeit.
Wenn mich eine Frau mit einem offenen langen Blick lange anschaut, dann gehe ich erstmal nicht von Liebe aus, wie es das Patriarchat definiert haben will, sondern ich gehe davon aus, dass sie mein Inneres erkannt hat oder erkennen will, oder dass sich zwei Innere Wesen getroffen haben, welche zutiefst - ich zumindest - matriarchal denkend femistisch anarchistisch im Sinne der ersten Mütter-Rechte - gewaltlos herrschaftsfrei - charakterisiert sind. Und dass diese Frau ebenso denkt, aber gebunden ist im Patriarchat. Dieser Horror-Stress, die diese Frau dadurch ausgesetzt ist, ist mir klar bewusst. So erkenne ich in ihr die Schwester, die Geliebte, die mit mir leidet an diesem System der Trennung und der organisierten Gewalt. Die Schwierigkeit besteht dann darin, einen lebensnotwendigen Gemeinschafts-Kontakt aufzubauen, ausserhalb stehend der Pünktlichkeit des geistzerfressenden Ungeheuers des Patriarchats, wenn diese Frau weiter in den Strukturen des Patriarchats verbleibt und dies nicht erkennend, glaubt, es wäre die einzige Form der Daseinsberechtigung. Dann wird sie meine Vorgehensweise missverstehen, die dazu dient, die Struktur des Bösen und der Gewalt des Patriarchats, aufzuheben, was diese dann zu heftiger Gegenwehr bringen wird. Ich erkenne dann, dass ich gehofft habe, dass es Frauen sind, die anders denken. Aber sie denken lediglich anders im Sinne des Patriarchats. Und das irritiert mich dann besonders, das bedeutet für mich, dass meine Intention diesen Frauen nicht ersichtlich geworden ist. Dann muss ich den Verdrehungscharakter erkennen, der diesen Frauen schon die Möglichkeit ihrer Rückkehr genommen hat.
Aus diesem Grund wähnen sich die Knechte des Patriarchats auch erhoben, diese Frauen zu "schützen" und wirksam zu machen für den perfiden Charakter der Zerstörung und Ausbeutung mit der Lizenz zum Plündern des Patriarchats, in einer Weise, die die Realität ihrer eigenen Vorgehensweise verschleiern soll, sodass diese Frauen Schuldgefühle entwickeln ohne es zu merken. So wie es ihnen antrainiert wurde mittels der Schwarzen Pädagogik seit den ersten Lebenstagen und deren Entwicklung sie nicht mehr bewusst erleben können, weil es ihnen selbstverständlich vorkommt, dass das Leben so und nicht anders ist, wie es ihnen die Männer vorleben und dass sie dafür da sind, den Männern - und darin auch nur bestimmten - zu gefallen, für deren biologischen und weiterführenden technischen Wahnsinns-Fortschritt. Liebe kann dies nicht genannt werden, es ist Gewalt und eine sinnig durchdachte Tötungsmaschinerie, die darauf ausgerichtet ist zu diffamieren, und nicht zu verbinden.
So muss ich diffamiert werden, weil ihnen im Grunde der Vorgang bewusst ist, ohne ihn genau in seiner Tiefe erklären zu können. Sie fürchten nichts so sehr wie das Matriarchat, das sie fälchlicherweise als Herrschaft der Frauen diffamieren müssen, weil sie davor Angst haben, seit ihren ersten Lebenstagen, als sie von ihren Müttern - die sie als Matriarchaten als Säugling energiemässig "anerkannten" und von diesen haben sie Gewalt und Drohungen erhalten, weil diese Frauen ganz im Sinne des Patriarchats er-zogen haben. So werden heute ein paar Dinge durcheinander gebracht und verwechselt, so wie mir dies auch passiert ist.
Es gibt dann Frauen als Schützer der Männer des Patriarchats, weil sie von diesen Macht und Schutz erhalten, weil sie ihnen mit vielerlei Liebesbeweisen gefällig sind, zu denen sie "abgerichtet" wurden, um zu funktionieren, die diesen Männern erst die Macht geben, zerstörend aufzutreten. So ist es zu erklären, warum bestimmte WSO-Männer gewichtig auf ihre Gewichtigkeit stolz vor eben jenen Frauen auftreten, dies geschieht aus dem Grund, die in jeder Frau angelegten Strukturen ihres weiblichen matriarchalen Urgrundes mit der Zerstörung und Gewaltherrschaft des Mannes zu überziehen, der 1. zur Spaltung der Frauen untereinander und 2. zur Trennung mit gleicherweise ausgerichteten Männern, wie mir, zu führen haben.
Was stattgefunden hat als Kriegserklärung ist eine Diffamierung mir gegenüber als Mann und Person, so wie es das Patriarchat gesehen haben will. Alle Abweichler in ihrem Sinne müssen psychiatrisiert diffamiert werden, aus diesem Grunde ist auch ein weiterer WSO-Mann - evtl. im Einklang und Einverständnis mit jenen angepassten Frauen - auf mich ausgrenzend und vernichtet aufgetreten mit der zerstörerischen Beleidigung im Nazi-Jargon: "Geh zurück ins Heim du Spinner, wohin du gehörst. Hier die Frauen zu belästigen." Dies stellt eine Verkehrung der Realität dar, eine rachsüchtiger Verzweiflungsakt, ein letztes Aufbäumen der möglichen Kriminalsierung all jener dar, die für den Erhalt der Natur, und damit für das Mutterrecht, eintreten und gewaltlos und herrschaftsfrei kämpfen.
Den Diffamierern ist meine Bewusstwerdung schon bewusst, da bin ich mir sicher. Nur mir selbst - ich gestehe es ein - was sie lange verborgen, eben durch die Schwarze Pädagogik, die noch Teil dieser Gesellschaft ist, ausgeübt gleich jenen in den ersten Lebenstagen.
Die Diffamierung: "Geh zurück ins Heim" erinnert mich erschreckend an jene Opfer der Euthanasie und an jene Heimkinder, die um Entschädigung ringen für ihr Leid, das die evangelische und katholische Kirche an ihnen begangen hat. Dass dies ausgerechnet von einer Firma ausgeht, die wirbt mit Nachhaltigkeit und sogar mit einer "grünen" Suchmaschine, ist doppelt würdelos. Ich fordere Würde und Menschlichkeit für alle Menschen und konsequente Schritte zur Einhaltung dieser Rechte. Naiverweise bin ich davon ausgegangen, dass gerade WSO und andere Dienstleistungsschutzorgane, wie u.a. Polizei, gerade Garanten dieser Rechte sind - dem ist aber nicht so. Siehe anderer Threat auf dieser Seite.
Und aus dieser Naivität heraus sind viele Sinnkrisen erwachsen, die aber dazu da sind, dass sie gemeistert werden. Mit Intelligenz, Erfahrung und ohne Gewalt.
Ich bin erkennend, dass dieser Urgrund mehr oder weniger in jeder Frau des Patriarchats lebendig ist, ob Polizistin, Kosmetikerin, Managerin oder Verkäuferin, der nur geweckt werden muss - allerdings wollen dies die flexiblen Privatisierer dieser Welt nicht so gerne und diese Frauen haben sich so weit auch schon an die Macht, die ihnen gegeben wurde, gewöhnt, dass sie diese verwechseln mit ihrer ureigenen Macht als Frau. Aber dies sind gerade die Verkehrungsfallen des Patriarchats, die zur Spaltung und Ausgrenzung führen. Siehe über "Hausfrauisierung" im Globalismus hier auf diesen Seiten. Diese Frauen dienen immer als Sklavin jener Herren, die ihnen die Macht geben, und diese geben diese so geschickt und hinterlistig weiter, dass diese Frauen dankbar sind, d.h. sie lassen sich durch Schein-Freundlichkeit wieder missbrauchen.
Darum irritieren mich auch jene Frauen, die ihre patriarchale Vorgehensweise als matriarchale mütterrechtliche gemeinschaft liebende Intention zu Nähe, Geborgenheit und Authentizität tarnen wollen, was sich aber im Nachhinein als künstliche Kulturtäuschung der Männer herausstellt, jener die die Lizenz zum globalen Plündern ausgeschrieben haben. siehe entsprechender Threat auf diesen Seiten.
Und so erkenne ich dann auch, dass eine andere Denk- und Verhaltensweise erkannt werden muss, weil ich erkennen muss, dass, wenn Frauen angepasst sind ans Patriarchat, dann denken sie auch so und dann sind sämtliche Bedürfnis-Versuche der Nähe auf dieser unerkannten Basis missverständlich. Diese künstliche Kultur, die sich der Natur entgegenstellt, ist schon so eingeprägt in den Köpfen, dass man sich nichts anderes mehr vorstellen kann. Dieser Sexismus wird als natürliche Handhabe des Mannes von der Frau angenommen, dass ihr gar nicht bewusst werden kann, wie sie nicht merken soll, wie sie missbraucht wurde. So werden natürliche Gesten der Zugehörigkeit: wie Blumen auf den Balkon werfen und Weiterreichen matriarchaler Texte als Anmache, Stalking und Bedrohung aufgefasst und mit entsprechenden diffamierenden Begleitungen entsprechender Männer, deren Gewaltcharakter authentisch ist, zur Ausgrenzung, Abspaltung und Zerstörung gezwungen.
So oute ich mich selbst als Patriarchats-Schädling:
"Wenn ich "das Böse" nur bekämpfe und wenig Gutes tue, fördere ich "das Böse", ob ich es will oder nicht. Je mehr Gutes ich tue, um so weniger Raum bleibt "dem Bösen". Terror und Krieg lassen sich nur durch die Mittel und Wirkungen der Gerechtigkeit, der Wiedergutmachung, der Solidarität aus der Welt drängen, nie durch Terror und Krieg. Gewalt kann nur durch ihr Gegenteil befriedet werden, letztendlich durch Liebe."
Dieses Zitat und die nachfolgenden habe ich von der Seite http://www.mensch-sein.de/:
"Wir leben = lieben ganz selbstverständlich und machen nur noch das, was wir wirklich wollen. Wir wollen nur noch das, was nicht schadet. Die Folgen unseres Handeln klar vor Augen fällt diese Entscheidung nicht mehr schwer. Wir haben ein Leben gelernt, wir wissen, was wir tun. Und wir sorgen liebevoll dafür, dass unsere Kinder ihre eigenen Erfahrungen rechtzeitig machen können. Zum Menschen befreit haben wir das Paradies auf Erden - Leitspruch.
Offensichtlich und glücklicherweise gibt es zahlreiche Wege in Richtung menschlicher Reife und Erleuchtung. Wichtig allein ist, daß wir beweglich bleiben und auf unseren lebenslangen Lernwegen nicht erstarren.
Logische und sinnvolle Konsequenz unserer Entscheidungsfreiheit ist unsere umfassende Verantwortlichkeit.
Wir werden erst dann auf der sicherer Seite sein - persönlich auf lokdalen Ebenen, genauso wie gesellschaftlich auf der planetaren Ebene - wenn die Entscheidungen, die wir treffen, dem Allgemeinwohl dienen. Haben wir menschliche Reife erreicht, haben wir unseren Sozialtrieb verwirklicht. Wir handeln dann im Sinne des globalen Wohls und dienen gleichtzeitig bestens unseren persönlichen Bedürfnissen. Wir haben unseren menschlichen Instinkt entwickelt und durch Bewahren globaler Gesundheit erziehen wir den Genuß der Fülle der Natur.
Aus freier Entscheidung beenden wir Aktivitäten/Technologien, die sozialen wie ökologischen Frieden stören. Wir benutzen unseren geistigen wie auch technischen Fortschritt, um die Weisheit der Natur zu kopieren. Dabei schaffen wir eine Existenz, die Liebe widerspiegelt.'"
Irrtümlich bin ich davon ausgegangen, dass diese Welt grundsätzlich das Beste will - für alle Völker der Erde. Dass die patriarchalische Kultur dies hinterlistig für sich selbst einfordert, auf diesen Zynismus musste ich erst mal gestossen werden, dass sie jene zerstört, die ihr im Wege ist, dass nun sogar jene, die für den Erhalt der Erde kämpfen, gegen Atom und Zerstörung aller Elemente, als "Terroristen" bekämpft werden.
Dass diese Welt die Frauen für sich einspannt, gerade jene, die den Urfunken matriachaler Schöpfung in sich nun pervertiert tragen, der aber - so bin ich sicher - wieder gereinigt werden kann, wenn es nichts mehr zum Plündern gibt, ist mir erst bewusst geworden durch die letzten Aktionen der Herren, die die besseren "Mütter" sein wollen, weil sie ihre Vaterschaft als Urgrund des Lebens angeben, wie auch die skrupellos gewordenen Mütter an deren Seite, die sich dem System der Zerstörung und Ausbeutung, des Bösen ergeben haben und dies mit und über die Herren der Welt verschleiern müssen.
Orientierung muss also authentisch sein, wenn wir kreative Geselligkeit auf Erden erreichen wollen.
Was habe ich also genau getan:
Ich habe den Rhytmus der Erde, die Gestalt der Muschel in jene Bereiche getragen, die Wellenbewegung als Verbindung allen Seins nachgezeichnet, vorgestaltet, nachgestaltet, nonverbal vorgetragen, nonverbal kommuniziert als alte Struktur frauenbezogener Ursprünge. Dies und nichts anderes als das wird höhnisch kommentiert, unverstanden zensierend psychiatrisiert, als Gefahr für das Patriarchat. Es werden Sicherheiten verlangt, terroristische Angriffe vorgetragen von Frauen, deren Bildung sich zwischen Ignoranz, Intoleranz und Verständnislosigkeit, in Unterwerfung und Gehorsam gegenüber jenen Tätern bewegt, die ihren Missbrauch bewirkt haben. Ja, es ging so weit, dass eine Unterwerfung auch mittels Gewalt durchgeführt wurde (Aufschlagen harter Fusstritte in meinem Rücken, die mich direkt und nachhaltig einschüchtern und bedrohen sollen, um die Energie zu verzerren, die dann hinterher höhnisch nachgemacht wurde. Im Wissen der Intention des Mutterrechts?) Ich bin nie so vorgegangen, nie voller Gewalt und Herrschaftsausübend. Das missversteht das patriarchale Denken, so tickt es halt.
Ich zitiere deshalb zu meiner Entlastung einige Stellen aus dem Buch: Die Diskriminierung der Matriarchatsforschung, Claudia von Werlhof u.a.:
"Eines der Hauptargumente der Diffamierungen und Angriffe, war, daß die Benennung von Schuldigen einem Aufruf zu ihrer Vernichtung gleichkäme. (..) Aus der Benennung von Schuldigen folgt für mich keineswegs ihr Weg in die Todesstrafe oder überhaupt in die Bestrafung. Das wäre ein typisch patriarchales Denken. Sondern es geht darum, daß Schuld überhaupt erkannt wird, damit sie endlich aufhören kann! Nur der weiß, was er getan hat oder tut, kann auch damit aufhören, bereuen, Einsicht zeigen und sich um Wiedergutmachung bemühen. Nur so kann Schuld getilgt werden, nicht durch Strafe. Aber daß sie da ist, muss unbedingt gesagt und ausgedrückt werden, weil sonst der Prozeß der Entschuldung nie in Gang kommen kann. Aus matriarchaler Perspektive argumentiere ich weder mit "kopf ab", noch mit Wegschauen, sondern selbstverständlich mit dem genauen Hinschauen und mit dem Beginn einer Bearbeitung von Konflikten."
Es ist illusorisch, dem Patriarchat den Spiegel vorzuhalten, denn er wird diesen benutzen, um in Verkehrung der Realität, eine Wiedergutmachung von mir fordern. Eine Wiedergutmachung der Wiedergutmachung der Verkehrung der Realität, die von den Zerstörern eingeleitet wurde kann nicht funktionieren und versickert in perversen Untergründen, als Teil des Problems und nicht als Teil der Lösung in Würde und Menschlichkeit.
Und da sie keine Argumente haben, werden fingierte Argumente erfunden, kriminalisiert und fingierte Anzeigen durchgesetzt, eine Bürokratie namens Mobbing in Bewegung gesetzt, um die Ehre von Vater und Mutter wiederherzustellen, das heisst, der legale Missbrauch, der als Erziehung von Erde und Natur angeschaut wird. Wie diese darauf reagiert, haben u.a. die Überschemmungen der Flüsse gezeigt, die nicht in ihrem natürlichen Bett sind.
Dass sie hochgradig überfordert sind, wie auch die Staatsmacht, die immer wieder real oder in der Phantasie herbeizitiert wird, zeigt, dass dieses Vorgehen der natürlichste Weg gegen die künstliche Kultur ist, die hier als Nachhaltigkeit mit drohendem Gestus eingefordert wird. So ergeben sich mitunter witzige wie sachfremde Monologe, mit welchen die Gegner beweisen wollen, wie klug sie sind, und die doch nur die Ohnmacht und langweilige Tristesse aufzeigen, die in Sackgassen versandet ist.
"Was nicht im Sinne des für den Rationalismus typischen Angriff auf alles Empfindsame ist. Erbarmungslosigkeit mit den Opfern der Moderne steht nach wie vor im Mittelpunkt. Matriarchat heisst "Am Anfang der Mütter" und an diesen Anfang will sich unsinnigerweise der Mann setzen "Am Anfang der Vater" als neue Gebärmaschine aus der Retorte. Darum irritieren mich diese Mütter, die gar nicht im Sinne ihres Urseins denken, sondern kleinmütterlich auf Unterwerfung und Gehorsam beharren, einer technologischen Tötungsmaschinerie, die das zum Gesetz erhoben hat und tagtäglich eingefordert wird.
Ich stelle fest, daß diese mir in dieser Hinsicht einfach nicht das Wasser reichen können, aus diesem Grunde soll ich mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung gestellt ist, zur Vernunft gebracht werden und in Unterwerfung und Gehorsam gezwungen werden, glaubend, dass ich mich nicht wehren werde und wenn ich dies tue, ich mit Diffamierung, Blosstellung und Umkehrung der Tatsachen mit zusätzlichen beleidigenden Worten, die ich nicht gesagt habe, entstellend erweitert diskriminiertend mir jegliche Existenzberechtigung entzogen werden soll. Das stellt eine direkte Kriegserklärung dar.
Dass es den patriarchalischen Männern nur um das Patriarchat an sich geht, ist für mich ein totaler Umkehrschuss, ein totaler Widerspruch, der jetzt sogar "sichtbar" gemessen werden kann an der Katastrophe in Fukushima, und richtet sich gegen das in mir seit den ersten Lebenstagen verankertes ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden.
Keine der Frauen hier ist matriarchal verankert im Sinne des Matriarchats in der Bedeutung "Ursprung der Mutter" und nicht in der Bedeutung, die das Patriarchat gibt: Herrschaft der Frau, und deshalb fürchten muss. Und deshalb diskriminieren muss auf unterschiedliche Weise. Das Patriarchat gibt ja den Frauen Herrschaft und zwar die Herrschaft über Männer und Frauen im Sinne des Patriarchats.
Wäre dies also so, wäre eine davon sicherlich auf mich zugegangen und hätte mein Innerstes angesprochen und mir erklärt, wo die blinden Flecke meines Kampfes anzutreffen sind und wo ich mich wie zu verhalten habe, damit dies auch für mich Fortschritt bedeutet.
Vorgegangen sind diese Frauen hingegen ganz so, wie es das Patriarchat fordert: Trennung, Diffamierung, Ausgrenzung, Zynismus, Vernichtungsgedanken, Belehrung, schrittweise Umkehrung der Verbundenheit allen Seins in eine pervertierte Gegenwelt der Künstlichkeit.
Wenn mich eine Frau mit einem offenen langen Blick lange anschaut, dann gehe ich erstmal nicht von Liebe aus, wie es das Patriarchat definiert haben will, sondern ich gehe davon aus, dass sie mein Inneres erkannt hat oder erkennen will, oder dass sich zwei Innere Wesen getroffen haben, welche zutiefst - ich zumindest - matriarchal denkend femistisch anarchistisch im Sinne der ersten Mütter-Rechte - gewaltlos herrschaftsfrei - charakterisiert sind. Und dass diese Frau ebenso denkt, aber gebunden ist im Patriarchat. Dieser Horror-Stress, die diese Frau dadurch ausgesetzt ist, ist mir klar bewusst. So erkenne ich in ihr die Schwester, die Geliebte, die mit mir leidet an diesem System der Trennung und der organisierten Gewalt. Die Schwierigkeit besteht dann darin, einen lebensnotwendigen Gemeinschafts-Kontakt aufzubauen, ausserhalb stehend der Pünktlichkeit des geistzerfressenden Ungeheuers des Patriarchats, wenn diese Frau weiter in den Strukturen des Patriarchats verbleibt und dies nicht erkennend, glaubt, es wäre die einzige Form der Daseinsberechtigung. Dann wird sie meine Vorgehensweise missverstehen, die dazu dient, die Struktur des Bösen und der Gewalt des Patriarchats, aufzuheben, was diese dann zu heftiger Gegenwehr bringen wird. Ich erkenne dann, dass ich gehofft habe, dass es Frauen sind, die anders denken. Aber sie denken lediglich anders im Sinne des Patriarchats. Und das irritiert mich dann besonders, das bedeutet für mich, dass meine Intention diesen Frauen nicht ersichtlich geworden ist. Dann muss ich den Verdrehungscharakter erkennen, der diesen Frauen schon die Möglichkeit ihrer Rückkehr genommen hat.
Aus diesem Grund wähnen sich die Knechte des Patriarchats auch erhoben, diese Frauen zu "schützen" und wirksam zu machen für den perfiden Charakter der Zerstörung und Ausbeutung mit der Lizenz zum Plündern des Patriarchats, in einer Weise, die die Realität ihrer eigenen Vorgehensweise verschleiern soll, sodass diese Frauen Schuldgefühle entwickeln ohne es zu merken. So wie es ihnen antrainiert wurde mittels der Schwarzen Pädagogik seit den ersten Lebenstagen und deren Entwicklung sie nicht mehr bewusst erleben können, weil es ihnen selbstverständlich vorkommt, dass das Leben so und nicht anders ist, wie es ihnen die Männer vorleben und dass sie dafür da sind, den Männern - und darin auch nur bestimmten - zu gefallen, für deren biologischen und weiterführenden technischen Wahnsinns-Fortschritt. Liebe kann dies nicht genannt werden, es ist Gewalt und eine sinnig durchdachte Tötungsmaschinerie, die darauf ausgerichtet ist zu diffamieren, und nicht zu verbinden.
So muss ich diffamiert werden, weil ihnen im Grunde der Vorgang bewusst ist, ohne ihn genau in seiner Tiefe erklären zu können. Sie fürchten nichts so sehr wie das Matriarchat, das sie fälchlicherweise als Herrschaft der Frauen diffamieren müssen, weil sie davor Angst haben, seit ihren ersten Lebenstagen, als sie von ihren Müttern - die sie als Matriarchaten als Säugling energiemässig "anerkannten" und von diesen haben sie Gewalt und Drohungen erhalten, weil diese Frauen ganz im Sinne des Patriarchats er-zogen haben. So werden heute ein paar Dinge durcheinander gebracht und verwechselt, so wie mir dies auch passiert ist.
Es gibt dann Frauen als Schützer der Männer des Patriarchats, weil sie von diesen Macht und Schutz erhalten, weil sie ihnen mit vielerlei Liebesbeweisen gefällig sind, zu denen sie "abgerichtet" wurden, um zu funktionieren, die diesen Männern erst die Macht geben, zerstörend aufzutreten. So ist es zu erklären, warum bestimmte WSO-Männer gewichtig auf ihre Gewichtigkeit stolz vor eben jenen Frauen auftreten, dies geschieht aus dem Grund, die in jeder Frau angelegten Strukturen ihres weiblichen matriarchalen Urgrundes mit der Zerstörung und Gewaltherrschaft des Mannes zu überziehen, der 1. zur Spaltung der Frauen untereinander und 2. zur Trennung mit gleicherweise ausgerichteten Männern, wie mir, zu führen haben.
Was stattgefunden hat als Kriegserklärung ist eine Diffamierung mir gegenüber als Mann und Person, so wie es das Patriarchat gesehen haben will. Alle Abweichler in ihrem Sinne müssen psychiatrisiert diffamiert werden, aus diesem Grunde ist auch ein weiterer WSO-Mann - evtl. im Einklang und Einverständnis mit jenen angepassten Frauen - auf mich ausgrenzend und vernichtet aufgetreten mit der zerstörerischen Beleidigung im Nazi-Jargon: "Geh zurück ins Heim du Spinner, wohin du gehörst. Hier die Frauen zu belästigen." Dies stellt eine Verkehrung der Realität dar, eine rachsüchtiger Verzweiflungsakt, ein letztes Aufbäumen der möglichen Kriminalsierung all jener dar, die für den Erhalt der Natur, und damit für das Mutterrecht, eintreten und gewaltlos und herrschaftsfrei kämpfen.
Den Diffamierern ist meine Bewusstwerdung schon bewusst, da bin ich mir sicher. Nur mir selbst - ich gestehe es ein - was sie lange verborgen, eben durch die Schwarze Pädagogik, die noch Teil dieser Gesellschaft ist, ausgeübt gleich jenen in den ersten Lebenstagen.
Die Diffamierung: "Geh zurück ins Heim" erinnert mich erschreckend an jene Opfer der Euthanasie und an jene Heimkinder, die um Entschädigung ringen für ihr Leid, das die evangelische und katholische Kirche an ihnen begangen hat. Dass dies ausgerechnet von einer Firma ausgeht, die wirbt mit Nachhaltigkeit und sogar mit einer "grünen" Suchmaschine, ist doppelt würdelos. Ich fordere Würde und Menschlichkeit für alle Menschen und konsequente Schritte zur Einhaltung dieser Rechte. Naiverweise bin ich davon ausgegangen, dass gerade WSO und andere Dienstleistungsschutzorgane, wie u.a. Polizei, gerade Garanten dieser Rechte sind - dem ist aber nicht so. Siehe anderer Threat auf dieser Seite.
Und aus dieser Naivität heraus sind viele Sinnkrisen erwachsen, die aber dazu da sind, dass sie gemeistert werden. Mit Intelligenz, Erfahrung und ohne Gewalt.
Ich bin erkennend, dass dieser Urgrund mehr oder weniger in jeder Frau des Patriarchats lebendig ist, ob Polizistin, Kosmetikerin, Managerin oder Verkäuferin, der nur geweckt werden muss - allerdings wollen dies die flexiblen Privatisierer dieser Welt nicht so gerne und diese Frauen haben sich so weit auch schon an die Macht, die ihnen gegeben wurde, gewöhnt, dass sie diese verwechseln mit ihrer ureigenen Macht als Frau. Aber dies sind gerade die Verkehrungsfallen des Patriarchats, die zur Spaltung und Ausgrenzung führen. Siehe über "Hausfrauisierung" im Globalismus hier auf diesen Seiten. Diese Frauen dienen immer als Sklavin jener Herren, die ihnen die Macht geben, und diese geben diese so geschickt und hinterlistig weiter, dass diese Frauen dankbar sind, d.h. sie lassen sich durch Schein-Freundlichkeit wieder missbrauchen.
Darum irritieren mich auch jene Frauen, die ihre patriarchale Vorgehensweise als matriarchale mütterrechtliche gemeinschaft liebende Intention zu Nähe, Geborgenheit und Authentizität tarnen wollen, was sich aber im Nachhinein als künstliche Kulturtäuschung der Männer herausstellt, jener die die Lizenz zum globalen Plündern ausgeschrieben haben. siehe entsprechender Threat auf diesen Seiten.
Und so erkenne ich dann auch, dass eine andere Denk- und Verhaltensweise erkannt werden muss, weil ich erkennen muss, dass, wenn Frauen angepasst sind ans Patriarchat, dann denken sie auch so und dann sind sämtliche Bedürfnis-Versuche der Nähe auf dieser unerkannten Basis missverständlich. Diese künstliche Kultur, die sich der Natur entgegenstellt, ist schon so eingeprägt in den Köpfen, dass man sich nichts anderes mehr vorstellen kann. Dieser Sexismus wird als natürliche Handhabe des Mannes von der Frau angenommen, dass ihr gar nicht bewusst werden kann, wie sie nicht merken soll, wie sie missbraucht wurde. So werden natürliche Gesten der Zugehörigkeit: wie Blumen auf den Balkon werfen und Weiterreichen matriarchaler Texte als Anmache, Stalking und Bedrohung aufgefasst und mit entsprechenden diffamierenden Begleitungen entsprechender Männer, deren Gewaltcharakter authentisch ist, zur Ausgrenzung, Abspaltung und Zerstörung gezwungen.
So oute ich mich selbst als Patriarchats-Schädling:
"Wenn ich "das Böse" nur bekämpfe und wenig Gutes tue, fördere ich "das Böse", ob ich es will oder nicht. Je mehr Gutes ich tue, um so weniger Raum bleibt "dem Bösen". Terror und Krieg lassen sich nur durch die Mittel und Wirkungen der Gerechtigkeit, der Wiedergutmachung, der Solidarität aus der Welt drängen, nie durch Terror und Krieg. Gewalt kann nur durch ihr Gegenteil befriedet werden, letztendlich durch Liebe."
Dieses Zitat und die nachfolgenden habe ich von der Seite http://www.mensch-sein.de/:
"Wir leben = lieben ganz selbstverständlich und machen nur noch das, was wir wirklich wollen. Wir wollen nur noch das, was nicht schadet. Die Folgen unseres Handeln klar vor Augen fällt diese Entscheidung nicht mehr schwer. Wir haben ein Leben gelernt, wir wissen, was wir tun. Und wir sorgen liebevoll dafür, dass unsere Kinder ihre eigenen Erfahrungen rechtzeitig machen können. Zum Menschen befreit haben wir das Paradies auf Erden - Leitspruch.
Offensichtlich und glücklicherweise gibt es zahlreiche Wege in Richtung menschlicher Reife und Erleuchtung. Wichtig allein ist, daß wir beweglich bleiben und auf unseren lebenslangen Lernwegen nicht erstarren.
Logische und sinnvolle Konsequenz unserer Entscheidungsfreiheit ist unsere umfassende Verantwortlichkeit.
Wir werden erst dann auf der sicherer Seite sein - persönlich auf lokdalen Ebenen, genauso wie gesellschaftlich auf der planetaren Ebene - wenn die Entscheidungen, die wir treffen, dem Allgemeinwohl dienen. Haben wir menschliche Reife erreicht, haben wir unseren Sozialtrieb verwirklicht. Wir handeln dann im Sinne des globalen Wohls und dienen gleichtzeitig bestens unseren persönlichen Bedürfnissen. Wir haben unseren menschlichen Instinkt entwickelt und durch Bewahren globaler Gesundheit erziehen wir den Genuß der Fülle der Natur.
Aus freier Entscheidung beenden wir Aktivitäten/Technologien, die sozialen wie ökologischen Frieden stören. Wir benutzen unseren geistigen wie auch technischen Fortschritt, um die Weisheit der Natur zu kopieren. Dabei schaffen wir eine Existenz, die Liebe widerspiegelt.'"
Irrtümlich bin ich davon ausgegangen, dass diese Welt grundsätzlich das Beste will - für alle Völker der Erde. Dass die patriarchalische Kultur dies hinterlistig für sich selbst einfordert, auf diesen Zynismus musste ich erst mal gestossen werden, dass sie jene zerstört, die ihr im Wege ist, dass nun sogar jene, die für den Erhalt der Erde kämpfen, gegen Atom und Zerstörung aller Elemente, als "Terroristen" bekämpft werden.
Dass diese Welt die Frauen für sich einspannt, gerade jene, die den Urfunken matriachaler Schöpfung in sich nun pervertiert tragen, der aber - so bin ich sicher - wieder gereinigt werden kann, wenn es nichts mehr zum Plündern gibt, ist mir erst bewusst geworden durch die letzten Aktionen der Herren, die die besseren "Mütter" sein wollen, weil sie ihre Vaterschaft als Urgrund des Lebens angeben, wie auch die skrupellos gewordenen Mütter an deren Seite, die sich dem System der Zerstörung und Ausbeutung, des Bösen ergeben haben und dies mit und über die Herren der Welt verschleiern müssen.
Orientierung muss also authentisch sein, wenn wir kreative Geselligkeit auf Erden erreichen wollen.
Was habe ich also genau getan:
Ich habe den Rhytmus der Erde, die Gestalt der Muschel in jene Bereiche getragen, die Wellenbewegung als Verbindung allen Seins nachgezeichnet, vorgestaltet, nachgestaltet, nonverbal vorgetragen, nonverbal kommuniziert als alte Struktur frauenbezogener Ursprünge. Dies und nichts anderes als das wird höhnisch kommentiert, unverstanden zensierend psychiatrisiert, als Gefahr für das Patriarchat. Es werden Sicherheiten verlangt, terroristische Angriffe vorgetragen von Frauen, deren Bildung sich zwischen Ignoranz, Intoleranz und Verständnislosigkeit, in Unterwerfung und Gehorsam gegenüber jenen Tätern bewegt, die ihren Missbrauch bewirkt haben. Ja, es ging so weit, dass eine Unterwerfung auch mittels Gewalt durchgeführt wurde (Aufschlagen harter Fusstritte in meinem Rücken, die mich direkt und nachhaltig einschüchtern und bedrohen sollen, um die Energie zu verzerren, die dann hinterher höhnisch nachgemacht wurde. Im Wissen der Intention des Mutterrechts?) Ich bin nie so vorgegangen, nie voller Gewalt und Herrschaftsausübend. Das missversteht das patriarchale Denken, so tickt es halt.
Ich zitiere deshalb zu meiner Entlastung einige Stellen aus dem Buch: Die Diskriminierung der Matriarchatsforschung, Claudia von Werlhof u.a.:
"Eines der Hauptargumente der Diffamierungen und Angriffe, war, daß die Benennung von Schuldigen einem Aufruf zu ihrer Vernichtung gleichkäme. (..) Aus der Benennung von Schuldigen folgt für mich keineswegs ihr Weg in die Todesstrafe oder überhaupt in die Bestrafung. Das wäre ein typisch patriarchales Denken. Sondern es geht darum, daß Schuld überhaupt erkannt wird, damit sie endlich aufhören kann! Nur der weiß, was er getan hat oder tut, kann auch damit aufhören, bereuen, Einsicht zeigen und sich um Wiedergutmachung bemühen. Nur so kann Schuld getilgt werden, nicht durch Strafe. Aber daß sie da ist, muss unbedingt gesagt und ausgedrückt werden, weil sonst der Prozeß der Entschuldung nie in Gang kommen kann. Aus matriarchaler Perspektive argumentiere ich weder mit "kopf ab", noch mit Wegschauen, sondern selbstverständlich mit dem genauen Hinschauen und mit dem Beginn einer Bearbeitung von Konflikten."
Es ist illusorisch, dem Patriarchat den Spiegel vorzuhalten, denn er wird diesen benutzen, um in Verkehrung der Realität, eine Wiedergutmachung von mir fordern. Eine Wiedergutmachung der Wiedergutmachung der Verkehrung der Realität, die von den Zerstörern eingeleitet wurde kann nicht funktionieren und versickert in perversen Untergründen, als Teil des Problems und nicht als Teil der Lösung in Würde und Menschlichkeit.
Und da sie keine Argumente haben, werden fingierte Argumente erfunden, kriminalisiert und fingierte Anzeigen durchgesetzt, eine Bürokratie namens Mobbing in Bewegung gesetzt, um die Ehre von Vater und Mutter wiederherzustellen, das heisst, der legale Missbrauch, der als Erziehung von Erde und Natur angeschaut wird. Wie diese darauf reagiert, haben u.a. die Überschemmungen der Flüsse gezeigt, die nicht in ihrem natürlichen Bett sind.
Dass sie hochgradig überfordert sind, wie auch die Staatsmacht, die immer wieder real oder in der Phantasie herbeizitiert wird, zeigt, dass dieses Vorgehen der natürlichste Weg gegen die künstliche Kultur ist, die hier als Nachhaltigkeit mit drohendem Gestus eingefordert wird. So ergeben sich mitunter witzige wie sachfremde Monologe, mit welchen die Gegner beweisen wollen, wie klug sie sind, und die doch nur die Ohnmacht und langweilige Tristesse aufzeigen, die in Sackgassen versandet ist.
"Was nicht im Sinne des für den Rationalismus typischen Angriff auf alles Empfindsame ist. Erbarmungslosigkeit mit den Opfern der Moderne steht nach wie vor im Mittelpunkt. Matriarchat heisst "Am Anfang der Mütter" und an diesen Anfang will sich unsinnigerweise der Mann setzen "Am Anfang der Vater" als neue Gebärmaschine aus der Retorte. Darum irritieren mich diese Mütter, die gar nicht im Sinne ihres Urseins denken, sondern kleinmütterlich auf Unterwerfung und Gehorsam beharren, einer technologischen Tötungsmaschinerie, die das zum Gesetz erhoben hat und tagtäglich eingefordert wird.
Ich stelle fest, daß diese mir in dieser Hinsicht einfach nicht das Wasser reichen können, aus diesem Grunde soll ich mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung gestellt ist, zur Vernunft gebracht werden und in Unterwerfung und Gehorsam gezwungen werden, glaubend, dass ich mich nicht wehren werde und wenn ich dies tue, ich mit Diffamierung, Blosstellung und Umkehrung der Tatsachen mit zusätzlichen beleidigenden Worten, die ich nicht gesagt habe, entstellend erweitert diskriminiertend mir jegliche Existenzberechtigung entzogen werden soll. Das stellt eine direkte Kriegserklärung dar.
Dass es den patriarchalischen Männern nur um das Patriarchat an sich geht, ist für mich ein totaler Umkehrschuss, ein totaler Widerspruch, der jetzt sogar "sichtbar" gemessen werden kann an der Katastrophe in Fukushima, und richtet sich gegen das in mir seit den ersten Lebenstagen verankertes ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden.
shiftdude22 - 21. Sep, 17:23