Das Böse kommt auf leisen Sohlen
frei nach einem Roman von Ray Bradbury, von dem andere schreiben:
"Hohe literarische Qualität" "Der Stoff, aus dem Alpträume sind" "Verrückt...faszinierend...fesselnd" "Alptraum-Allegorien" "Eine Welt der dunklen Phantasien" "Unheimlich...verstörend...meisterhaft erzählt" "Bradbury der Magier ist mächtig" "Bradbury ist ein Schriftsteller, für den ich Dankbarkeit empfinde, weil er uns eine Freude zurückgibt, die immer seltener wird: die Freude, die wir als Kinder empfanden, wenn wir eine Geschichte hörten, die unglaublich war, aber die wir gerne glauben."
So wie diese hier?:
Um seinen Triumph auszukosten, muss er es überall rumerzählen: "Er hat mich mit der Waffe bedroht, mit einer Pistole auf mich gezielt." Andächtiges Schweigen bei jedem, bei jeder, wo er es erzählt. Bei den ganz Alten hat er etwas Schwierigkeiten. Sodass er nur zwei Alte besuchte, um er zu erzählen, wie er heldenhaft den Kugeln ausgewichen ist. Da musste er nämlich so schreien und doppelt und dreifach erzählen, weil die nichts mehr alles verstehen. Da geriet er in Panik - weil er jedesmal was anderes erzählte: "Aber hast du nicht gerade gesagt, es war ein Pistole, wieso sagst du jetzt, es war ein Revolver." "Habe ich nicht" "Hast du doch" Habe ich nicht. Bis er schreiend aus der Altenwohnung rennt und sich jüngere Kaliber sucht. "Ist das wahr, mit einer Pistole auf dich gezielt. Aber das ist ja schrecklich." Endlich hat er eine verständnisvolle Frau gefunden. "Und wieviel Kugeln hast du abgekommen?" Keine, will er sagen - aber er wird am Blick der weisen Frau - also eigentlich hat sie Weisses Haar - dass diese das nicht akzeptieren will. Er hat keine Kugeln abbekommen? Zehn sagt er, quatsch er verbessert sich, dann würde er ja nicht mehr leben. Aber so munter, wie er da sitzt, Streifschuss, fiel ihm ein. "Und wo" will sie wissen. Äh an einer ganz delikaten Stelle, sagt er. Sie will es ganz genau wissen. Zeigs mir doch mal. Nein, also da ist er heikel, das dann doch nicht. Ich muss jetzt gehen. Sagt er. Zurückgekommen in seiner Bude mit den kalten Wänden und den leblosen Bildern überlegt er, ich muss mir eine bessere Geschichte ausdenken, eine mit der ich ganz gross raus komme. Ich - der Held, der Retter. Über diese Gedanken schläft er ein - gottseidank denke ich, kann ich mir endlich auch ein paar Nickerchen gönnen. Ich will aber den Weltuntergangsroman nicht verpassen. Darum............Fortsetzung folgt, denn das geht schon mal gar nicht,
dass irgend ein Perverser, ob niedrigen oder hohen Standes, mir vorschreiben kann, wie ich mich im Leben artikuliere, bewege, was ich wie gewaltfrei, herrschaftsfrei mit anderen Menschen mache und Kontakt ausübe und welche Frauen ich erotisch finde, um sie zu lieben, wenn diese es zulässt.
Denn der Perverse kann nicht lieben. Frauen schon gar nicht. Auch wenn er in einer Ehe oder Lebenspartnerschaft ist, muss er diese Frau unterwerfen, unterdrücken - und wenn diese Frau geistlos ungebildet bleibt, verbunden dem Vierten Gebot: Vater und Mutter ehren, diejenigen, die sie geschlagen, missbraucht und gedemütigt haben, dann wird sie das vom Perversen ebenfalls annehmen und ihm erlauben, das gleiche mit ihr zu tun, und sie wird es normal finden. Pervers normal.
Und das geht schon gar nicht, dass der Perverse NICHTSunge glaubt, dass ich durch irgend etwas, was er veranlasst, beeindruckt sein müsste.
Wie kann ich glauben, dass ich davonkomme, wenn andere Menschen in der Welt gerade durch solche Perverse NICHTSunge, wie er es ist, leiden.
Wie kann er glauben, dass er davonkommt, so pervers, niederträchtig, hassend, gewaltvoll, herrschaftsstrebend, beleidigend, verleumden er sich auch benimmt.
Wie kann der Zuhälter glauben, dass er davonkommt, solange er die Frauen noch unterwirft und gewaltvoll und herrschaftsstrebend sexuell missbraucht und dann finanziell ausbeutet. Wie kann ein Staat glauben, dass er davonkommt, wenn er ausschliesslich dem Opfer - zu 99% Frauen - die Schuld gibt und diese verurteilt, weil sie z.B. prostituieren.
Wie kann das Patriarchat glauben, dass seine Version der Gewaltanwenung die einzig Richtige ist. Wie kann der Anhänger des Patriachaten glauben, dass er berechtigt ist, ohne Gefühle Anordnungen durchzusetzen mit gewaltvoller Herrschaft.
Dies erzeugt nur Brandt.
Wie kann also der Perverse glauben, dass er berechtigt ist, Brandt einzusetzen, weil dieser wiederum irgend einen Teil seiner lange zurückliegenden Beziehung mit seinem Vater und seiner Mutter aktivieren wird, gegen die er sich nicht wehren durfte. So setzt er künstlichen Brandt durch. Durchsetzen muss, um sich endlich von diesem Schmerz zu befreien, indem er diesen wiederum abspaltet und projiziert. Und da der Perverse ein Bück-Waren-Psychologe ist, weiss er wie er seine perversen Lüste durchsetzen kann, weil er glaubt, wie das Opfer gestrickt ist und Reue zeigt, so wie er keine zeigen kann. Aber das angebliche Opfer zeigt keine Reue, das angebliche Reue nennt die Dinge des NICHTSunge beim Namen, damit der NICHTSunge keine Frauen mehr beschädigen kann und zerstören, denn dieser perverse NICHTSunge ist Teil andere NICHTSunge, die auf ihn bauen, damit das Frauen-Zerstör-Netzwerk weiter geführt werden kann, auch gerade mit jenen Gender-Frauen, die der NICHTSunge in seine perverse Niedertracht einhüllend beeinflusst.
Wie kann der Perverse glauben, dass hinter seinem flapsigen dahergesagten Satz: "Ein Ton von da oben und ich komme hoch und es knallt." nicht direkte Hinweise gibt auf das, wie er erzogen worden ist, wie sein Vater und seine Mutter gegen ihn vorgegangen sind?
Liebe will er, Umarmungen will er, mit Gewalt.
Es geht ihm um Liebe durch Gewalt. Sadomasochismus ist das.
Zerstörung und Beschädigung nicht des Mannes, sondern in erster Hinsicht, Zerstörung der Frau. Muttermord. Dass er seinen Hass auch gegen jene Männer einsetzt, die die Frauen lieben, zeigt, wie er vorgehen muss, um letztendlich seinen Muttermord durchzusetzen, mit jenen Nachbarn, die ebenfalls nicht mehr reflektieren, was sie eigentlich tun. Die die Knopfdrucktaktik ausüben - Computer an, Knopf drücken, der Rest ist mir egal.
Wie Vietnam, Kambodscha, Afghanistan, Irak, nächstens Iran usw. Und überall leiden als erstes Frauen und Kinder.
Gewichtig tritt er vor, ihm - ihm (!) sonst niemanden - wäre die abgeschossene Kugel durch den After, in den Dickdarm, dann in den Dünndarm, durch den Magen, die Speiseröhre, in die Mundhöhle, dort hätte sie sich gespalten an seinem Schneidezahn und wäre aus der Nase und dem Ohr ausgetreten.
Ich frage mich aber, wie kann aus einer Perversen Maschine eine Kugel durch den After eintreten. Eine Maschine hat doch gar keinen After. Er argumentiert dann so, der Kugel wäre das ganz egal, und andere hätte seine Sichtweise eben so anzunehmen. Basta.
"Ein Ton und es knallt." Sein Vater zu ihm, vor langer langer Zeit. Jeder Widerspruch wurde scharf unterbunden, mit Gewalt beantwortet.
Dieser Satz hallt in seinen Ohren. Er braucht jetzt einen, der dafür büsst, dass sein Vater so gegen ihn vorgegangen ist, zu einer Zeit, als er sich nicht wehren konnte, als er klein war. Und so klein, müssen sich jetzt andere fühlen, die seiner Rache und Niedertracht zu dienen haben. Mit allen Mitteln. Damit die unterwürfige Liebe zu seinem Vater bestehen bleibt, und dass niemand merkt, dass er eigentlich gar nicht lieben kann, dass er seine Mutter gar nicht liebt. Nur seinem Vater abgöttisch verpflichtet ist, weil dieser ihn weiterhin zwingt, seine Mutter maschinell zu folgen, indem er seine Liebe abspaltet, so wie er es als Kind und Säugling ihm mit roher Barbarei abgezwungen hat.
Schläge auf den Kopf waren keine Seltenheit. Jede Liebe, so wie schon beim Vater selbst und der Mutter, wurde rechtzeitig unterbunden. Weil der Vater Angst vor der Liebe der Frau hat - und der Sohn sollte es büssen, dass er Angst hat. Und die Nachbarn sollten unterrichtet werden....ich musste meinen Sohn züchtigen, weil er so böse ist....Richtig so, sagten die Nachbarn, wir haben gerade eine Frau zu Hexe erklärt und sie verfolgt und Selbstjustiz ausgeübt. Richtig so, so der Vater und angebliche Mann, die Frauen gehören zerstört, sie sind das Übel dieser Welt und mein Sohn soll dies zu Ende führen. Der darf mich nicht noch mal unter der Dusche beobachten, dem werde ich die Sinnlichkeit schon austreiben. Und der Sohn treibt die Sinnlichkeit aus, den Eros, die Liebe.
Und die Nachbarn - auch ohne Eros, Liebe und Sinnlichkeit - werden mit eingebunden in den Wahn, weil es besteht nur vor dem Wahn keine Angst, der anderen aufgebunden wird.
Dahinter stehen immer Frauen. Bei den einen wie den anderen. Die jungen, die lernen wollen von den Alten und von den Alten verführt werden, die Liebe und die Sexualität, die sie gespalten haben - als Maschine - ebenfalls zu verteufeln.
Die Rote Göttin mit ihrem roten Mund. Hohezeit des Eros und der Sinnlichkeit, wartet. Die den "Call" hat - und wenn die Liebe ruft, musst du ihr folgen. Und sie wird dich nie mehr verlassen. Und sie führt dich über Stock und Stein und sind der Feinde auch viele, die Göttin wird dich nie mehr verlassen, denn sie hat deinen "Call" gespürt. Der Ruf des Eros der Göttin und Mutter Erde.
"Hohe literarische Qualität" "Der Stoff, aus dem Alpträume sind" "Verrückt...faszinierend...fesselnd" "Alptraum-Allegorien" "Eine Welt der dunklen Phantasien" "Unheimlich...verstörend...meisterhaft erzählt" "Bradbury der Magier ist mächtig" "Bradbury ist ein Schriftsteller, für den ich Dankbarkeit empfinde, weil er uns eine Freude zurückgibt, die immer seltener wird: die Freude, die wir als Kinder empfanden, wenn wir eine Geschichte hörten, die unglaublich war, aber die wir gerne glauben."
So wie diese hier?:
Um seinen Triumph auszukosten, muss er es überall rumerzählen: "Er hat mich mit der Waffe bedroht, mit einer Pistole auf mich gezielt." Andächtiges Schweigen bei jedem, bei jeder, wo er es erzählt. Bei den ganz Alten hat er etwas Schwierigkeiten. Sodass er nur zwei Alte besuchte, um er zu erzählen, wie er heldenhaft den Kugeln ausgewichen ist. Da musste er nämlich so schreien und doppelt und dreifach erzählen, weil die nichts mehr alles verstehen. Da geriet er in Panik - weil er jedesmal was anderes erzählte: "Aber hast du nicht gerade gesagt, es war ein Pistole, wieso sagst du jetzt, es war ein Revolver." "Habe ich nicht" "Hast du doch" Habe ich nicht. Bis er schreiend aus der Altenwohnung rennt und sich jüngere Kaliber sucht. "Ist das wahr, mit einer Pistole auf dich gezielt. Aber das ist ja schrecklich." Endlich hat er eine verständnisvolle Frau gefunden. "Und wieviel Kugeln hast du abgekommen?" Keine, will er sagen - aber er wird am Blick der weisen Frau - also eigentlich hat sie Weisses Haar - dass diese das nicht akzeptieren will. Er hat keine Kugeln abbekommen? Zehn sagt er, quatsch er verbessert sich, dann würde er ja nicht mehr leben. Aber so munter, wie er da sitzt, Streifschuss, fiel ihm ein. "Und wo" will sie wissen. Äh an einer ganz delikaten Stelle, sagt er. Sie will es ganz genau wissen. Zeigs mir doch mal. Nein, also da ist er heikel, das dann doch nicht. Ich muss jetzt gehen. Sagt er. Zurückgekommen in seiner Bude mit den kalten Wänden und den leblosen Bildern überlegt er, ich muss mir eine bessere Geschichte ausdenken, eine mit der ich ganz gross raus komme. Ich - der Held, der Retter. Über diese Gedanken schläft er ein - gottseidank denke ich, kann ich mir endlich auch ein paar Nickerchen gönnen. Ich will aber den Weltuntergangsroman nicht verpassen. Darum............Fortsetzung folgt, denn das geht schon mal gar nicht,
dass irgend ein Perverser, ob niedrigen oder hohen Standes, mir vorschreiben kann, wie ich mich im Leben artikuliere, bewege, was ich wie gewaltfrei, herrschaftsfrei mit anderen Menschen mache und Kontakt ausübe und welche Frauen ich erotisch finde, um sie zu lieben, wenn diese es zulässt.
Denn der Perverse kann nicht lieben. Frauen schon gar nicht. Auch wenn er in einer Ehe oder Lebenspartnerschaft ist, muss er diese Frau unterwerfen, unterdrücken - und wenn diese Frau geistlos ungebildet bleibt, verbunden dem Vierten Gebot: Vater und Mutter ehren, diejenigen, die sie geschlagen, missbraucht und gedemütigt haben, dann wird sie das vom Perversen ebenfalls annehmen und ihm erlauben, das gleiche mit ihr zu tun, und sie wird es normal finden. Pervers normal.
Und das geht schon gar nicht, dass der Perverse NICHTSunge glaubt, dass ich durch irgend etwas, was er veranlasst, beeindruckt sein müsste.
Wie kann ich glauben, dass ich davonkomme, wenn andere Menschen in der Welt gerade durch solche Perverse NICHTSunge, wie er es ist, leiden.
Wie kann er glauben, dass er davonkommt, so pervers, niederträchtig, hassend, gewaltvoll, herrschaftsstrebend, beleidigend, verleumden er sich auch benimmt.
Wie kann der Zuhälter glauben, dass er davonkommt, solange er die Frauen noch unterwirft und gewaltvoll und herrschaftsstrebend sexuell missbraucht und dann finanziell ausbeutet. Wie kann ein Staat glauben, dass er davonkommt, wenn er ausschliesslich dem Opfer - zu 99% Frauen - die Schuld gibt und diese verurteilt, weil sie z.B. prostituieren.
Wie kann das Patriarchat glauben, dass seine Version der Gewaltanwenung die einzig Richtige ist. Wie kann der Anhänger des Patriachaten glauben, dass er berechtigt ist, ohne Gefühle Anordnungen durchzusetzen mit gewaltvoller Herrschaft.
Dies erzeugt nur Brandt.
Wie kann also der Perverse glauben, dass er berechtigt ist, Brandt einzusetzen, weil dieser wiederum irgend einen Teil seiner lange zurückliegenden Beziehung mit seinem Vater und seiner Mutter aktivieren wird, gegen die er sich nicht wehren durfte. So setzt er künstlichen Brandt durch. Durchsetzen muss, um sich endlich von diesem Schmerz zu befreien, indem er diesen wiederum abspaltet und projiziert. Und da der Perverse ein Bück-Waren-Psychologe ist, weiss er wie er seine perversen Lüste durchsetzen kann, weil er glaubt, wie das Opfer gestrickt ist und Reue zeigt, so wie er keine zeigen kann. Aber das angebliche Opfer zeigt keine Reue, das angebliche Reue nennt die Dinge des NICHTSunge beim Namen, damit der NICHTSunge keine Frauen mehr beschädigen kann und zerstören, denn dieser perverse NICHTSunge ist Teil andere NICHTSunge, die auf ihn bauen, damit das Frauen-Zerstör-Netzwerk weiter geführt werden kann, auch gerade mit jenen Gender-Frauen, die der NICHTSunge in seine perverse Niedertracht einhüllend beeinflusst.
Wie kann der Perverse glauben, dass hinter seinem flapsigen dahergesagten Satz: "Ein Ton von da oben und ich komme hoch und es knallt." nicht direkte Hinweise gibt auf das, wie er erzogen worden ist, wie sein Vater und seine Mutter gegen ihn vorgegangen sind?
Liebe will er, Umarmungen will er, mit Gewalt.
Es geht ihm um Liebe durch Gewalt. Sadomasochismus ist das.
Zerstörung und Beschädigung nicht des Mannes, sondern in erster Hinsicht, Zerstörung der Frau. Muttermord. Dass er seinen Hass auch gegen jene Männer einsetzt, die die Frauen lieben, zeigt, wie er vorgehen muss, um letztendlich seinen Muttermord durchzusetzen, mit jenen Nachbarn, die ebenfalls nicht mehr reflektieren, was sie eigentlich tun. Die die Knopfdrucktaktik ausüben - Computer an, Knopf drücken, der Rest ist mir egal.
Wie Vietnam, Kambodscha, Afghanistan, Irak, nächstens Iran usw. Und überall leiden als erstes Frauen und Kinder.
Gewichtig tritt er vor, ihm - ihm (!) sonst niemanden - wäre die abgeschossene Kugel durch den After, in den Dickdarm, dann in den Dünndarm, durch den Magen, die Speiseröhre, in die Mundhöhle, dort hätte sie sich gespalten an seinem Schneidezahn und wäre aus der Nase und dem Ohr ausgetreten.
Ich frage mich aber, wie kann aus einer Perversen Maschine eine Kugel durch den After eintreten. Eine Maschine hat doch gar keinen After. Er argumentiert dann so, der Kugel wäre das ganz egal, und andere hätte seine Sichtweise eben so anzunehmen. Basta.
"Ein Ton und es knallt." Sein Vater zu ihm, vor langer langer Zeit. Jeder Widerspruch wurde scharf unterbunden, mit Gewalt beantwortet.
Dieser Satz hallt in seinen Ohren. Er braucht jetzt einen, der dafür büsst, dass sein Vater so gegen ihn vorgegangen ist, zu einer Zeit, als er sich nicht wehren konnte, als er klein war. Und so klein, müssen sich jetzt andere fühlen, die seiner Rache und Niedertracht zu dienen haben. Mit allen Mitteln. Damit die unterwürfige Liebe zu seinem Vater bestehen bleibt, und dass niemand merkt, dass er eigentlich gar nicht lieben kann, dass er seine Mutter gar nicht liebt. Nur seinem Vater abgöttisch verpflichtet ist, weil dieser ihn weiterhin zwingt, seine Mutter maschinell zu folgen, indem er seine Liebe abspaltet, so wie er es als Kind und Säugling ihm mit roher Barbarei abgezwungen hat.
Schläge auf den Kopf waren keine Seltenheit. Jede Liebe, so wie schon beim Vater selbst und der Mutter, wurde rechtzeitig unterbunden. Weil der Vater Angst vor der Liebe der Frau hat - und der Sohn sollte es büssen, dass er Angst hat. Und die Nachbarn sollten unterrichtet werden....ich musste meinen Sohn züchtigen, weil er so böse ist....Richtig so, sagten die Nachbarn, wir haben gerade eine Frau zu Hexe erklärt und sie verfolgt und Selbstjustiz ausgeübt. Richtig so, so der Vater und angebliche Mann, die Frauen gehören zerstört, sie sind das Übel dieser Welt und mein Sohn soll dies zu Ende führen. Der darf mich nicht noch mal unter der Dusche beobachten, dem werde ich die Sinnlichkeit schon austreiben. Und der Sohn treibt die Sinnlichkeit aus, den Eros, die Liebe.
Und die Nachbarn - auch ohne Eros, Liebe und Sinnlichkeit - werden mit eingebunden in den Wahn, weil es besteht nur vor dem Wahn keine Angst, der anderen aufgebunden wird.
Dahinter stehen immer Frauen. Bei den einen wie den anderen. Die jungen, die lernen wollen von den Alten und von den Alten verführt werden, die Liebe und die Sexualität, die sie gespalten haben - als Maschine - ebenfalls zu verteufeln.
Die Rote Göttin mit ihrem roten Mund. Hohezeit des Eros und der Sinnlichkeit, wartet. Die den "Call" hat - und wenn die Liebe ruft, musst du ihr folgen. Und sie wird dich nie mehr verlassen. Und sie führt dich über Stock und Stein und sind der Feinde auch viele, die Göttin wird dich nie mehr verlassen, denn sie hat deinen "Call" gespürt. Der Ruf des Eros der Göttin und Mutter Erde.
shiftdude22 - 27. Okt, 02:27