Das Böse kommt auf leisen Sohlen Teil II oder Tagebuch nach Alice Miller
....ist ein Roman und ein Tagebuch des Dunkels. Es geht um den Reifeprozeß von Jugendlichen, die nicht erwachsen werden, um das Zusammentreffen von Bösem und Unschuld, nicht um das simple Böse oder die simple Unschuld, sondern um deren Verquickung.
Bradburys bestes Werk, es demonstriert seine Meisterschaft des Phantastischen, urteilt die Los Angeles Times.
Also der Utopie. Claudia von Werlhof beschreibt das Patriarchat, der am Anfang die gebärenden Männer angehören, auf diese Weise.
In der Georgstrasse vor der Postbank jetzt eben erst gestern erlebt:
Eine kleine, etwas korpulente Frau höre ich schon von weitem, wie sie ihr kleines Kind an der Hand laut demütigt: "Was hast du unter deinem Arsch, zwei Stelzen? Du kannst doch laufen, oder? Oder sind das dicke Stumpen?"
Sie hat dicke Stumpen. Sie missbraucht das Kind seelisch. Sie strahlt mich an - sie beweist es dem Patriarchen, dass sie gut seine Gebote befolgt und eine zukünftige Frau und Mutter extrem beschimpfen und beleidigen kann, wie es die Gewalt-Erziehung der Privat-Konzerne ihr vorschreiben, so wähnt sie. Aber wie soll sie wissen, wie ich bin.
Das Kind - mit schönem Gesicht und feinen intelligenten Zügen - ich wundere mich, wie so eine Perverse so ein schönes Kind gebären kann - denkt nach: Was hat die Mutter da gesagt, ich verstehe es nicht. Und die Mutter - die dicklich, McDonald gestört ist wird andere Patriarchen suchen, denen sie sich anbiedern kann, um ihr Kind zu demütigen, wie es der Zuhälter befiehlt: "Das sind doch Stelzen da unter deinem Arsch." Sie hält es für einen Witz, für Scherze, und Sie sagt es so laut, dass es alle mitkriegen sollen, was Sie für eine humorvolle Gender-Frau ist.
Sie schreit durch die halbe Georgstrasse liebevoll - wie Sie meint - auf das Kind ein, das nicht verstehend, versucht zu verstehen, das andere - vor allem Frauen - sich umschauen, aber nicht verstehen. Es sind schon erfolgreiche Maschinen-Frauen, verführt durch die Maschinen-Schaufenster mit Maschinen-Inhalt.
In der Grossen Strasse vor den Schaufenstern mit den Transformers, den Maschinen-Apollo-Wesen, aus welchen in voller Rüstung die ehemals erotisch sinnliche Athene springt in Form von kleinen Männern und ihrer Bekleidung, die dort gekauft werden sollen und ein logistisches Denken signalisieren bar jeglicher Gefühle, die nur auf Knopfdruck reagieren, bar der Sinnlichkeit und des Eros der Göttin. Lehne an.
Ein Mann kommt mit seinem Sohn. Und spricht auf einmal ganz laut zu ihm: Und jetzt machen wir mal das Schalke - Spiel. Was machen wir, seinen Sohn anschauend? Geht auf einen Patriarchen zu, der einen blauen Anorak trägt mit dem Schalke Schriftzug darauf. Begrüsst ihn halb maschinell. - Ganz maschinell ist, wenn attraktive Gender-Frauen dabei sind, dann umarmen sich die Männer pro forma, mit weit nach hintem gestrecktem Gender-Geschlecht, und klopfen sich zwei oder dreimal oder auch mehrmal auf die Schultern, das Gesäss oder den Rücken - der neoliberale Breschnew-Zungenkuss kapitalistischer Gender-Männer. Brav steht derweil die attraktive Gender-Frau daneben und macht auf Unschuld. -
Der Vater mit dem Sohn begrüsst derweil den Schalke-Mann. Zu seinem Sohn, flapsig, lieblos, maschinell, gehorsam, missbrauchend, demütigend: "Wie heisst du, sagt wie du heisst!" "Und jetzt machen wir einen auf Schalke." Der Sohn als verlängerter Arm eines maschinellen Gehorsams-Leben. Der arme Junge, was fühlt er, was denkt er. Ich fühle seinen Schock, der schon längst gehorsamer Bereitwilligkeit gewichen ist, alles mitzumachen, was keine Schläge bringen wird. Die Frau des Schalke-Manns steht dabei und lacht gender-maschinell, weder auf der Seite des Kindes, noch auf irgendjemanden. Sie wartet, dass der Schalke-Mann sie wieder entführt in diese tollen gewaltvollen Sex-Maschinen-Aktionen, die einzige Möglichkeit, wo sie noch etwas fühlen kann, so glaubt sie.
Wer spielt da Anwalt, wo geht das alles hin, wer regisitriert diese Kleinigkeiten, die jeden von uns betreffen. Wer greift da ein, wo bleiben da Erwachsene, Väter, Männer, die Antifa, der Rote Bürgermeister, Pro Familia, die Katholische Kirche, die Calvinisten, die Geldgierigen, die Geizigen, die Zuhälter, die Rückzieher, der Staat. Hier an diesen Stellen wird ein neuer Staat vorbereitet und niemand sieht hin und erkennt dies. Der alte Staat ist dabei abgedankt zu werden, der neue bereitet sich vor.
Entsetzte, gedemütigte, bedrohte, unterworfene, ohnmächtige Kinder, die zu Maschinen-Frauen herangezogen werden. Und die Maschinen-Männer werden ein paar Schritte daneben gezüchtigt, zukünftig den sich vorbereitenten Maschinen-Frauen den allerletzten Schliff zu geben.
Bradburys bestes Werk, es demonstriert seine Meisterschaft des Phantastischen, urteilt die Los Angeles Times.
Also der Utopie. Claudia von Werlhof beschreibt das Patriarchat, der am Anfang die gebärenden Männer angehören, auf diese Weise.
In der Georgstrasse vor der Postbank jetzt eben erst gestern erlebt:
Eine kleine, etwas korpulente Frau höre ich schon von weitem, wie sie ihr kleines Kind an der Hand laut demütigt: "Was hast du unter deinem Arsch, zwei Stelzen? Du kannst doch laufen, oder? Oder sind das dicke Stumpen?"
Sie hat dicke Stumpen. Sie missbraucht das Kind seelisch. Sie strahlt mich an - sie beweist es dem Patriarchen, dass sie gut seine Gebote befolgt und eine zukünftige Frau und Mutter extrem beschimpfen und beleidigen kann, wie es die Gewalt-Erziehung der Privat-Konzerne ihr vorschreiben, so wähnt sie. Aber wie soll sie wissen, wie ich bin.
Das Kind - mit schönem Gesicht und feinen intelligenten Zügen - ich wundere mich, wie so eine Perverse so ein schönes Kind gebären kann - denkt nach: Was hat die Mutter da gesagt, ich verstehe es nicht. Und die Mutter - die dicklich, McDonald gestört ist wird andere Patriarchen suchen, denen sie sich anbiedern kann, um ihr Kind zu demütigen, wie es der Zuhälter befiehlt: "Das sind doch Stelzen da unter deinem Arsch." Sie hält es für einen Witz, für Scherze, und Sie sagt es so laut, dass es alle mitkriegen sollen, was Sie für eine humorvolle Gender-Frau ist.
Sie schreit durch die halbe Georgstrasse liebevoll - wie Sie meint - auf das Kind ein, das nicht verstehend, versucht zu verstehen, das andere - vor allem Frauen - sich umschauen, aber nicht verstehen. Es sind schon erfolgreiche Maschinen-Frauen, verführt durch die Maschinen-Schaufenster mit Maschinen-Inhalt.
In der Grossen Strasse vor den Schaufenstern mit den Transformers, den Maschinen-Apollo-Wesen, aus welchen in voller Rüstung die ehemals erotisch sinnliche Athene springt in Form von kleinen Männern und ihrer Bekleidung, die dort gekauft werden sollen und ein logistisches Denken signalisieren bar jeglicher Gefühle, die nur auf Knopfdruck reagieren, bar der Sinnlichkeit und des Eros der Göttin. Lehne an.
Ein Mann kommt mit seinem Sohn. Und spricht auf einmal ganz laut zu ihm: Und jetzt machen wir mal das Schalke - Spiel. Was machen wir, seinen Sohn anschauend? Geht auf einen Patriarchen zu, der einen blauen Anorak trägt mit dem Schalke Schriftzug darauf. Begrüsst ihn halb maschinell. - Ganz maschinell ist, wenn attraktive Gender-Frauen dabei sind, dann umarmen sich die Männer pro forma, mit weit nach hintem gestrecktem Gender-Geschlecht, und klopfen sich zwei oder dreimal oder auch mehrmal auf die Schultern, das Gesäss oder den Rücken - der neoliberale Breschnew-Zungenkuss kapitalistischer Gender-Männer. Brav steht derweil die attraktive Gender-Frau daneben und macht auf Unschuld. -
Der Vater mit dem Sohn begrüsst derweil den Schalke-Mann. Zu seinem Sohn, flapsig, lieblos, maschinell, gehorsam, missbrauchend, demütigend: "Wie heisst du, sagt wie du heisst!" "Und jetzt machen wir einen auf Schalke." Der Sohn als verlängerter Arm eines maschinellen Gehorsams-Leben. Der arme Junge, was fühlt er, was denkt er. Ich fühle seinen Schock, der schon längst gehorsamer Bereitwilligkeit gewichen ist, alles mitzumachen, was keine Schläge bringen wird. Die Frau des Schalke-Manns steht dabei und lacht gender-maschinell, weder auf der Seite des Kindes, noch auf irgendjemanden. Sie wartet, dass der Schalke-Mann sie wieder entführt in diese tollen gewaltvollen Sex-Maschinen-Aktionen, die einzige Möglichkeit, wo sie noch etwas fühlen kann, so glaubt sie.
Wer spielt da Anwalt, wo geht das alles hin, wer regisitriert diese Kleinigkeiten, die jeden von uns betreffen. Wer greift da ein, wo bleiben da Erwachsene, Väter, Männer, die Antifa, der Rote Bürgermeister, Pro Familia, die Katholische Kirche, die Calvinisten, die Geldgierigen, die Geizigen, die Zuhälter, die Rückzieher, der Staat. Hier an diesen Stellen wird ein neuer Staat vorbereitet und niemand sieht hin und erkennt dies. Der alte Staat ist dabei abgedankt zu werden, der neue bereitet sich vor.
Entsetzte, gedemütigte, bedrohte, unterworfene, ohnmächtige Kinder, die zu Maschinen-Frauen herangezogen werden. Und die Maschinen-Männer werden ein paar Schritte daneben gezüchtigt, zukünftig den sich vorbereitenten Maschinen-Frauen den allerletzten Schliff zu geben.
shiftdude22 - 27. Okt, 13:15