Das Böse kommt auf leisen Sohlen Teil III
Wie wertet man listige Machenschaften, die auf die Schuld des anderen abzielen?
Im Scheidungsverfahren muss der Antragsteller die Tatsachen beweisen, die er geltend macht zur Unterstützung seiner Klage.
Wie also perverse Manipulation beweisen?
DIE TRENNUNG
Die perversen Methoden sind gang und gäbe bei Scheidungen oder Trennungen. Es handelt sich in diesen Fällen um ein defensives Verhalten, das man nicht ohne weiteres als pathologisch betrachten kann. Erst die ständige Wiederholung und die Einseitigkeit führen zu der zerstörenden Wirkung.
Bei Trennungen werden die perversen Anwandlungen, die bis dahin unter der Oberfläche lagen, deutlicher, die heimtückische Gewalt bricht aus; denn der narzißtische Perverse erkenntt, daß seine Beute ihm entgleitet. Die Trennung unterbricht nicht die Gewalt; sie setzt sich fort - angefangen mit einem: "Ich habe festgellt, dass ich dich gar nicht liebe" - um nicht kommunizieren zu müssen, dass er gar nicht lieben kann, vor allem nicht Frauen, die er einteilen müssen wie er Männer einteilt und so will er auch, dass diese Frauen zu funktionieren haben, als Maschinen eben und dann setzt er spätestens jetzt alles in Bewegung, dass die Frau zur Maschine wird über Ungeheuerlichkeiten, Sarkasmus und unbeschreiblichen Unterwerfungsritualen, die zu erklären unsägliche Denkblockaden erwirken.
Ziel einer perversen Machenschaft ist es, den anderen zu destabilisieren und ihn an sich selbst und den anderen zweifeln zu lassen. Zu diesem Zweck ist alles Mittel recht: hinterhältige Anspielungen, Lügen, Ungeheuerlichkeiten. Um davon unbeeindruckt zu bleiben, darf der Partner nicht die geringsten Zweifel hegen, weder über sich selbst noch über die zu treffenden Entscheidungen...........
Der Christus-Befürworter, für den nur ein Kinder-Jesus für ihn alleine zu wirken hat, rät zum Ausziehen. Habe ich gemacht - aber sofort wieder angezogen. Das ist ja verflucht kalt geworden, wer hätte das gedacht? Klimawandel so früh schon im Jahr.
..........und er darf keinerlei Aufhebens machen von der Aggression. Das zwingt dazu pausenlos auf der Hut zu sein mit dem Ex-Ehegatten.
Scheidungen von einem narzißtischen Perversen, egal. von wem die Trennung ausgeht, sind fast immer von Gewalt und Schikanen geprägt. Die Perversen halten die Verbindung aufrecht auf dem Umweg über Einschreibebriefe, Anwälte, Justiz, sie setzt sich fort durch die spärlichen Verbindungen, die noch bestehen über die Kinder, dann wird die Schikane ewig weitergehen.
Selten verstehen es die Opfer, sich des Rechts zu bedienen, während der Aggressor, dessen psychische Struktur paranoide Züge aufweist, die notwendigen gerichtlichen Schritte zu unternehmen weiß. In Frankreich kann der Begriff einer "Scheidung wegen Verschuldens" theoretisch aufrecht erhalten bleiben, wenn eine perverse Handlung eines Ehegatten vorliegt. Aber wie wertet man listige Machenschaften, die auf die Schuld des anderen abzielen?
Es geschieht nicht selten, daß der Perverse, der seinen Partner zu einem Fehlverhalten getrieben hat, sich danach dieser "Tat" bedient, um die Scheidung zu seinen Gunsten zu erreichen. Im Prinzip kann die Scheidung aus alleinigem Verschulden eines Ehepartners nicht ausgesprochen werden, wenn die Fehler des einen mit dem Verhalten des anderen entschuldigt werden können. Also z.B. einer sagt "Hinteres Körperorgan" und der andere entgegnet dann auch "Hinteres Körperorgan". Das hebt sich dann gegenseitigt auf, und kann nicht mehr als Vergehen und Schuld angesehen werden.
Die Verweigerung der unmittelbaren Kommunikation ist die bevorzugte Waffe der Perversen. Der Partner sieht sich gezwungen, Gesuche einzureichen und Antworten zu geben, und bgeht, da er sich ohne Deckung vorwagt, natürlicherweise Irrtümer, die der Aggressor sofort aufgreift, um sein Opfer zum Versager, zu einer Null abzustempeln.
Die Zufluchtnahme zu Einschreibebriefen, die aggressiv sind - ob mit oder ohne Anwalt - durch Nichtausgesprochenes oder Andeutungen, ist ein geschickter Kunstgriff, um ohne Spuren zu destabilisieren. Ein Außenstehender (Psychologe, Richter) kann anhand dieser Schriftstücke nichts weiter als einen alltäglichen, bissigen Meinungsaustausch zwischen Ex-Gatten vermuten. Nun handelt es sich aber nicht um Austausch, sondern um eine einseitige Aggression, bei der der Angegriffene gehindert wird, Widerstand zu leisen und sich zu verteidigen.
Der Aggressor ahmt nur das nach, was er selbst in seiner Kindheit durchgemacht, was er in seiner eigenen Familie erlebt hat. Der Aggressor ist meistens ein "unglücklicher kleiner Junge, den man trösten muss" und der kein matriarchales Bewusstsein entwickeln konnte. Er als Aggressor findet immer wieder die helfende "Mutter" - die gerade die Projektion dessen ist, was er erlebt hat mit seiner Mutter - die zu ihm steht. Natürlich sind dies alles Frauen, die entweder einen kleinbürgerlichen Eros ausstrahlen bar jeglicher Intelligenz, und schon früh sich zur Gender-Frau gemausert haben oder sie strahlen überhaupt keine Erotik aus, wie es langjährigen Beziehungen zu eigen ist, wo die Frau angeblich erfolgreich jeden Fortschritt leugnen muss, zu Gunsten ihrer Opfer, die sie betüteln muss, weil sie fürchtet, von diesen verlassen zu werden, und die zu Seelischer Gewalt in den Familien führt.
Claudia von Werlhof (1991) drückt es so aus: In der Dialektik der Aufklärung beschreiben Adorno und Horkheimer Odysee als typisch aufgeklärten modernen Mann. Es ist der "hässliche Mann", der sämtliche negativen männlichen Eigenschaften in sich vereint, die das Patriarchat erfunden hat.
Er ist erkenntnislos intelligent, er widersteht allen weiblichen Verführungen - könnte mir nicht passieren - er ist gewalttätig Frauen, sich selbst und anderen gegenüber - die Gewalt gegenüber Frauen äussert sich als Freundlichkeit, Devotismus und allzu schneller Unterwerfung, er will der Frau nicht zur Seite stehen, sondern sie beherrschen; er ist zynisch, er setzt sich durch mit List und Tücke, er verrät, wenn nötig, er betrügt, er ist hinterhältig und verschlagen, er ist nur auf den eigenen Vorteil bedacht, der zugleich der Nachteil anderer ist, er ist plump materialistisch - Plattfüsse - und schließlich verantwortungslos bis zur Asozialität. Kurz, er ist die Negation alles bis dahin für wahr Ge- und Befunden, die personifizierte Negativität schlechthin, der erste Nihilist.
Die Gestalt des Odysseus, die später zur Norm werden soll, bestätigt die Anfangsphase, daß nämlich das Patriarchat in erster Linie auf der Unterdrückung der erotischen Liebe beruht.
Die Liebe ist das, was von nun an unter allen Umständen vermieden werden muss. Denn sie könnte zur Einheit zurückführen.
Im Scheidungsverfahren muss der Antragsteller die Tatsachen beweisen, die er geltend macht zur Unterstützung seiner Klage.
Wie also perverse Manipulation beweisen?
DIE TRENNUNG
Die perversen Methoden sind gang und gäbe bei Scheidungen oder Trennungen. Es handelt sich in diesen Fällen um ein defensives Verhalten, das man nicht ohne weiteres als pathologisch betrachten kann. Erst die ständige Wiederholung und die Einseitigkeit führen zu der zerstörenden Wirkung.
Bei Trennungen werden die perversen Anwandlungen, die bis dahin unter der Oberfläche lagen, deutlicher, die heimtückische Gewalt bricht aus; denn der narzißtische Perverse erkenntt, daß seine Beute ihm entgleitet. Die Trennung unterbricht nicht die Gewalt; sie setzt sich fort - angefangen mit einem: "Ich habe festgellt, dass ich dich gar nicht liebe" - um nicht kommunizieren zu müssen, dass er gar nicht lieben kann, vor allem nicht Frauen, die er einteilen müssen wie er Männer einteilt und so will er auch, dass diese Frauen zu funktionieren haben, als Maschinen eben und dann setzt er spätestens jetzt alles in Bewegung, dass die Frau zur Maschine wird über Ungeheuerlichkeiten, Sarkasmus und unbeschreiblichen Unterwerfungsritualen, die zu erklären unsägliche Denkblockaden erwirken.
Ziel einer perversen Machenschaft ist es, den anderen zu destabilisieren und ihn an sich selbst und den anderen zweifeln zu lassen. Zu diesem Zweck ist alles Mittel recht: hinterhältige Anspielungen, Lügen, Ungeheuerlichkeiten. Um davon unbeeindruckt zu bleiben, darf der Partner nicht die geringsten Zweifel hegen, weder über sich selbst noch über die zu treffenden Entscheidungen...........
Der Christus-Befürworter, für den nur ein Kinder-Jesus für ihn alleine zu wirken hat, rät zum Ausziehen. Habe ich gemacht - aber sofort wieder angezogen. Das ist ja verflucht kalt geworden, wer hätte das gedacht? Klimawandel so früh schon im Jahr.
..........und er darf keinerlei Aufhebens machen von der Aggression. Das zwingt dazu pausenlos auf der Hut zu sein mit dem Ex-Ehegatten.
Scheidungen von einem narzißtischen Perversen, egal. von wem die Trennung ausgeht, sind fast immer von Gewalt und Schikanen geprägt. Die Perversen halten die Verbindung aufrecht auf dem Umweg über Einschreibebriefe, Anwälte, Justiz, sie setzt sich fort durch die spärlichen Verbindungen, die noch bestehen über die Kinder, dann wird die Schikane ewig weitergehen.
Selten verstehen es die Opfer, sich des Rechts zu bedienen, während der Aggressor, dessen psychische Struktur paranoide Züge aufweist, die notwendigen gerichtlichen Schritte zu unternehmen weiß. In Frankreich kann der Begriff einer "Scheidung wegen Verschuldens" theoretisch aufrecht erhalten bleiben, wenn eine perverse Handlung eines Ehegatten vorliegt. Aber wie wertet man listige Machenschaften, die auf die Schuld des anderen abzielen?
Es geschieht nicht selten, daß der Perverse, der seinen Partner zu einem Fehlverhalten getrieben hat, sich danach dieser "Tat" bedient, um die Scheidung zu seinen Gunsten zu erreichen. Im Prinzip kann die Scheidung aus alleinigem Verschulden eines Ehepartners nicht ausgesprochen werden, wenn die Fehler des einen mit dem Verhalten des anderen entschuldigt werden können. Also z.B. einer sagt "Hinteres Körperorgan" und der andere entgegnet dann auch "Hinteres Körperorgan". Das hebt sich dann gegenseitigt auf, und kann nicht mehr als Vergehen und Schuld angesehen werden.
Die Verweigerung der unmittelbaren Kommunikation ist die bevorzugte Waffe der Perversen. Der Partner sieht sich gezwungen, Gesuche einzureichen und Antworten zu geben, und bgeht, da er sich ohne Deckung vorwagt, natürlicherweise Irrtümer, die der Aggressor sofort aufgreift, um sein Opfer zum Versager, zu einer Null abzustempeln.
Die Zufluchtnahme zu Einschreibebriefen, die aggressiv sind - ob mit oder ohne Anwalt - durch Nichtausgesprochenes oder Andeutungen, ist ein geschickter Kunstgriff, um ohne Spuren zu destabilisieren. Ein Außenstehender (Psychologe, Richter) kann anhand dieser Schriftstücke nichts weiter als einen alltäglichen, bissigen Meinungsaustausch zwischen Ex-Gatten vermuten. Nun handelt es sich aber nicht um Austausch, sondern um eine einseitige Aggression, bei der der Angegriffene gehindert wird, Widerstand zu leisen und sich zu verteidigen.
Der Aggressor ahmt nur das nach, was er selbst in seiner Kindheit durchgemacht, was er in seiner eigenen Familie erlebt hat. Der Aggressor ist meistens ein "unglücklicher kleiner Junge, den man trösten muss" und der kein matriarchales Bewusstsein entwickeln konnte. Er als Aggressor findet immer wieder die helfende "Mutter" - die gerade die Projektion dessen ist, was er erlebt hat mit seiner Mutter - die zu ihm steht. Natürlich sind dies alles Frauen, die entweder einen kleinbürgerlichen Eros ausstrahlen bar jeglicher Intelligenz, und schon früh sich zur Gender-Frau gemausert haben oder sie strahlen überhaupt keine Erotik aus, wie es langjährigen Beziehungen zu eigen ist, wo die Frau angeblich erfolgreich jeden Fortschritt leugnen muss, zu Gunsten ihrer Opfer, die sie betüteln muss, weil sie fürchtet, von diesen verlassen zu werden, und die zu Seelischer Gewalt in den Familien führt.
Claudia von Werlhof (1991) drückt es so aus: In der Dialektik der Aufklärung beschreiben Adorno und Horkheimer Odysee als typisch aufgeklärten modernen Mann. Es ist der "hässliche Mann", der sämtliche negativen männlichen Eigenschaften in sich vereint, die das Patriarchat erfunden hat.
Er ist erkenntnislos intelligent, er widersteht allen weiblichen Verführungen - könnte mir nicht passieren - er ist gewalttätig Frauen, sich selbst und anderen gegenüber - die Gewalt gegenüber Frauen äussert sich als Freundlichkeit, Devotismus und allzu schneller Unterwerfung, er will der Frau nicht zur Seite stehen, sondern sie beherrschen; er ist zynisch, er setzt sich durch mit List und Tücke, er verrät, wenn nötig, er betrügt, er ist hinterhältig und verschlagen, er ist nur auf den eigenen Vorteil bedacht, der zugleich der Nachteil anderer ist, er ist plump materialistisch - Plattfüsse - und schließlich verantwortungslos bis zur Asozialität. Kurz, er ist die Negation alles bis dahin für wahr Ge- und Befunden, die personifizierte Negativität schlechthin, der erste Nihilist.
Die Gestalt des Odysseus, die später zur Norm werden soll, bestätigt die Anfangsphase, daß nämlich das Patriarchat in erster Linie auf der Unterdrückung der erotischen Liebe beruht.
Die Liebe ist das, was von nun an unter allen Umständen vermieden werden muss. Denn sie könnte zur Einheit zurückführen.
shiftdude22 - 27. Okt, 14:01