Das Gender-Dilemma
aus: http://www.mediashop.at/typolight/index.php/buecher/items/werlhof-claudia-die-verkehrung
Was geschieht dabei, damit, darin - wenn gerade Männer ihre Kinder - vor allem Mädchen - zum Fussballspiel animieren und - ich muss es so auffassen, als direkte Entgegnung auf diese Artikel. Die voller Zynismus und geistlosen blinden Nichtverstehens gelesen werden.
Es ist ein Tabu - sie wollen ihrer Bauchbefindlichkeit folgen, koste es was es wolle, da ist ihnen die Zerstörung Mutter Natur und der Erde vollkommen gleichgültig, die vollkommen abgespalten wird.
Was wird in der Familie darüber erzählt, wenn dieses Mädchen einerseits gewalt- und herrschaftsvoll auf dem Hof mit einem anderen Mädchen Fussball spielt im strahlenden Sonnenschein zu einer Zeit, wo man ein bisschen Ruhe tanken will - und sich dabei den Fussball in das Kapuzenshirt zieht zur Schwangeren animieren und dabei mit triumphiertem Blick nach oben zur Gender-Oma schaut und danach mit einem triumphierendem Lächeln zu mir schaut, sich aber gleich danach den Fussball auf den Rücken zieht zu einem verlängerten Rückgrat-Po. Was also wird in solch einer Familie erzählt, wenn die Kinder eine zynische Geste - die es ja wohl sein sollte, die sie nicht verstehen - durchführen.
Mutter - Los. Mutterlos wächst das Mädchen heran, ist die meiste Zeit beim Gender-Opa, der ihr vor allem männische Spielzeuge schenkt, oder das Mädchen sitzt mit mürrischem Blick im Gender-Opa-Fahrzeug und spielt Technik-Spiele.
Mutter - Los. Es gibt ein Buch von Claudia von Werlhof darüber, indem sie vom politisch-technologischen Programm des Patriarchats spricht, auf dessen Spitze die Enteignung der Mutterschaft steht.
Wenn das Mädchen gross ist, wird ihr eine Politik begegnen, die ihr den Atem verschlagen wird, und der Gender-Opa ist dann tot, der sie nicht liebevoll und sorgsam auf zukünfitge Schrecken vorbereitet hat, weil er als Gender-Opa nur seinem gewalt- und herrschaftsvollen subjektiven Befinden sich verantwortlich fühlt und dies voll auskosten will - d.h. alle Ressourcen dieser Erde ausbeuten - und diese Eigenschaften gibt er verantwortungslos unterlegt mit reflexlosen sorgloser Empathie weiter an ein Mädchen, welches irgendwann Mutter wird - hoffentlich noch Zeit findet, sich zur Frau - womöglich nicht zur Gender - zu entwickeln.
Aber bei diesem Verhalten ist alles darauf ausgerichtet, dass sie eine treue Gender wird. Ja-Sagerin. Leicht zu beeinflussende, zu Narkotika neigende leicht aus der Rolle fallende schwer zu bändigende männische NICHTSunge sich entwickeln wird, die andere Mädchen schwer verletzen werden wird.
Claudia von Werlhof sagt dazu:
Der endgültige und allgemeine Muttermord ist es, was Patriarchat heute bedeutet.
Ich muss aber erst einmal sagen, wie weh es mir tut, dass sehr viele Frauen - und damit ihre Kinder entsprechend negativ beeinflussen und sie zu allerlei gegensätzliche Verhaltensweisen animieren, wie das oben geschildert wurde - diesem Muttermord zustimmen. Ja sie erleben ihn sogar als Befreiung oder bilden sich ein, dass es dadurch zu einer Befreiung kommt.
Vermutlich hat die Kleine irgendetwas nicht richtig gemacht und musste deshalb nach oben. Später wird sie wieder runter kommen und den Fussball voller Gewalt wie immer in alle Ecken bolzen, dass es nur so kracht. Ihr zuschauend erkenne ich dann, was gesprochen wurde und vor allem, was sie verstanden hat und voller Begeisterung dem Feind gegenüber ausdrückt. Sie erkennt nicht, dass der Feind ganz woanders steckt. Dass der Feind von ihr selbst jener ist, der ihr das alles erlaubt ist. Später als erwachsene Frau wird sie wohl niemanden mehr haben, der dies beobachtet, der Interesse daran hat, hinter die Dinge zu schauen. Heute belächelt sie das mit ihrer Gender-Familie, die sie nicht so kennt, sie hält alles für einen grossen Spass und erkennt noch nicht, wie sie benutzt wird, für die ohnmächtige inhaltslose Leere der Grossmütter, die sich als Weise Frau aufspielt, in Wirklichkeit eine kontrollierende eifersüchtige nichtssagende sex- und emotionslose Person geworden ist, die ihren Rückhalt im Patriarchat sieht, welches ihre Natur zerstört - und weil sie das lachhaft findet, beeinflusst sie das Mädchen, mal so auf den Hof zu gehen, und einen Spass zu machen. Das sind solche Frauen, die Claudia von Werlhof meint. Mir tut das auch weh, weil es schwer wird, den Eros der Göttin zur Geltung zu bringen, wie auch - im kleinbürgerlichen Gender-Milieu.
Die Mädchen haben ihr Fahrrad und ihren Roller dort hin gestellt, wo sonst des schwulen Gender-Fotografen Roller steht, an seine Stelle, die ihm gehört, ihm ganz allein, wo er in der Mitte steht und so schön seine ohmächtige Gender-Mutter-Lose Herrschaft und Gewalt demonstrieren kann, ausgerechnet da musste er jetzt bemerken, stehen diese Mädchenroller und fahrräder. Dementsprechend zornig gestaltete er auch seinen Roller in der Garage. Anschliessend liess er einfach so Wasser laufen aus dem Wasser-Schlauch. Ist er so durcheinander, dass er nicht mehr weiss, was er tut, was bedeutet wohl dieses Verhalten?
Und was bedeutet gestalterisch, dass die Mädchen ihm seinen Einfluss genommen haben? Aber nein, sagt er, euch kenne ich ja, ihr dürft das - aber es wurmt ihn schon. Bedeutet es nicht, dass in ihm lediglich ein kleines Kind ist, welches andere kleine Kinder - in diesem Falle Mädchen, die aufgestachelt von der Gender-Grossmutter eine vermeintliche mutter-lose Attacke durchführten? Wer weiss.
Auf alle Fälle ist etwas geschehen, was zum Nachdenken anregt. Denn so exakt wurde noch kein Fahrrad an die Stelle gestellt wo sonst nur der Roller des mutter-losen gewalt- und herrschaftsvollen Fotografen zu stehen hat, da kann er noch so generös sein, wie er will. Denn, diese Mädchen werden grösser, werden zur Frau über die Pubertät hinweg - wo ihr Blut fliessen wird - und wo sie sich an vieles in der Kindheit erinnern werden, wer wo wie was gesagt hat und was vorgefallen ist und ob sie was von wem richtig gelernt haben für ihre beginnende Mutterschaft. Und vor allem erinnern sie sich, wenn das erste Blut fliesst, an die unsichtbaren Gedanken der jenigen Männer, die geflossen sind, und die angeblich ihnen gegenüber gut waren. Da entstehen so manche Gedanken, die nicht bekannt werden, und vor dem dann Gender in Furcht und Schrecken fallen müssten, wenn diese Mädchen die richtigen Grossmütter erhalten, die sie lehren würden von der Göttin und einer Natur, die in Wirklichkeit ihre richtige Mutter ist.
Davor hat nämlich nicht nur der Fotograft Angst, sondern auch so manche Mutter, die heute dem Patriarchat und seinem Mutter - losen Politik-Nicht-verständnis folgt.
Dass das Mädchen-Bike und der Roller jetzt da exakt an "seiner" Herrschaftsstelle stehen, mit der er eine künstliche Show veranstaltet hat all die Jahre - was keinem Gender auffallen wollte - bedeutet nur eines:
Demonstration des "Am Anfang die werdenden Mütter, die jetzt noch Töchter und Schwestern sind und zu Geliebten werden". Ob es der Gender genauso sieht? Vermutlich - und wird dann dagegen ankämpfen, beritten auf dem Roller unbewaffnete Frauen, Mütter und Mädchen wieder überfallen mit der Lizenz zum Plündern und Ausbeuten.
Was geschieht dabei, damit, darin - wenn gerade Männer ihre Kinder - vor allem Mädchen - zum Fussballspiel animieren und - ich muss es so auffassen, als direkte Entgegnung auf diese Artikel. Die voller Zynismus und geistlosen blinden Nichtverstehens gelesen werden.
Es ist ein Tabu - sie wollen ihrer Bauchbefindlichkeit folgen, koste es was es wolle, da ist ihnen die Zerstörung Mutter Natur und der Erde vollkommen gleichgültig, die vollkommen abgespalten wird.
Was wird in der Familie darüber erzählt, wenn dieses Mädchen einerseits gewalt- und herrschaftsvoll auf dem Hof mit einem anderen Mädchen Fussball spielt im strahlenden Sonnenschein zu einer Zeit, wo man ein bisschen Ruhe tanken will - und sich dabei den Fussball in das Kapuzenshirt zieht zur Schwangeren animieren und dabei mit triumphiertem Blick nach oben zur Gender-Oma schaut und danach mit einem triumphierendem Lächeln zu mir schaut, sich aber gleich danach den Fussball auf den Rücken zieht zu einem verlängerten Rückgrat-Po. Was also wird in solch einer Familie erzählt, wenn die Kinder eine zynische Geste - die es ja wohl sein sollte, die sie nicht verstehen - durchführen.
Mutter - Los. Mutterlos wächst das Mädchen heran, ist die meiste Zeit beim Gender-Opa, der ihr vor allem männische Spielzeuge schenkt, oder das Mädchen sitzt mit mürrischem Blick im Gender-Opa-Fahrzeug und spielt Technik-Spiele.
Mutter - Los. Es gibt ein Buch von Claudia von Werlhof darüber, indem sie vom politisch-technologischen Programm des Patriarchats spricht, auf dessen Spitze die Enteignung der Mutterschaft steht.
Wenn das Mädchen gross ist, wird ihr eine Politik begegnen, die ihr den Atem verschlagen wird, und der Gender-Opa ist dann tot, der sie nicht liebevoll und sorgsam auf zukünfitge Schrecken vorbereitet hat, weil er als Gender-Opa nur seinem gewalt- und herrschaftsvollen subjektiven Befinden sich verantwortlich fühlt und dies voll auskosten will - d.h. alle Ressourcen dieser Erde ausbeuten - und diese Eigenschaften gibt er verantwortungslos unterlegt mit reflexlosen sorgloser Empathie weiter an ein Mädchen, welches irgendwann Mutter wird - hoffentlich noch Zeit findet, sich zur Frau - womöglich nicht zur Gender - zu entwickeln.
Aber bei diesem Verhalten ist alles darauf ausgerichtet, dass sie eine treue Gender wird. Ja-Sagerin. Leicht zu beeinflussende, zu Narkotika neigende leicht aus der Rolle fallende schwer zu bändigende männische NICHTSunge sich entwickeln wird, die andere Mädchen schwer verletzen werden wird.
Claudia von Werlhof sagt dazu:
Der endgültige und allgemeine Muttermord ist es, was Patriarchat heute bedeutet.
Ich muss aber erst einmal sagen, wie weh es mir tut, dass sehr viele Frauen - und damit ihre Kinder entsprechend negativ beeinflussen und sie zu allerlei gegensätzliche Verhaltensweisen animieren, wie das oben geschildert wurde - diesem Muttermord zustimmen. Ja sie erleben ihn sogar als Befreiung oder bilden sich ein, dass es dadurch zu einer Befreiung kommt.
Vermutlich hat die Kleine irgendetwas nicht richtig gemacht und musste deshalb nach oben. Später wird sie wieder runter kommen und den Fussball voller Gewalt wie immer in alle Ecken bolzen, dass es nur so kracht. Ihr zuschauend erkenne ich dann, was gesprochen wurde und vor allem, was sie verstanden hat und voller Begeisterung dem Feind gegenüber ausdrückt. Sie erkennt nicht, dass der Feind ganz woanders steckt. Dass der Feind von ihr selbst jener ist, der ihr das alles erlaubt ist. Später als erwachsene Frau wird sie wohl niemanden mehr haben, der dies beobachtet, der Interesse daran hat, hinter die Dinge zu schauen. Heute belächelt sie das mit ihrer Gender-Familie, die sie nicht so kennt, sie hält alles für einen grossen Spass und erkennt noch nicht, wie sie benutzt wird, für die ohnmächtige inhaltslose Leere der Grossmütter, die sich als Weise Frau aufspielt, in Wirklichkeit eine kontrollierende eifersüchtige nichtssagende sex- und emotionslose Person geworden ist, die ihren Rückhalt im Patriarchat sieht, welches ihre Natur zerstört - und weil sie das lachhaft findet, beeinflusst sie das Mädchen, mal so auf den Hof zu gehen, und einen Spass zu machen. Das sind solche Frauen, die Claudia von Werlhof meint. Mir tut das auch weh, weil es schwer wird, den Eros der Göttin zur Geltung zu bringen, wie auch - im kleinbürgerlichen Gender-Milieu.
Die Mädchen haben ihr Fahrrad und ihren Roller dort hin gestellt, wo sonst des schwulen Gender-Fotografen Roller steht, an seine Stelle, die ihm gehört, ihm ganz allein, wo er in der Mitte steht und so schön seine ohmächtige Gender-Mutter-Lose Herrschaft und Gewalt demonstrieren kann, ausgerechnet da musste er jetzt bemerken, stehen diese Mädchenroller und fahrräder. Dementsprechend zornig gestaltete er auch seinen Roller in der Garage. Anschliessend liess er einfach so Wasser laufen aus dem Wasser-Schlauch. Ist er so durcheinander, dass er nicht mehr weiss, was er tut, was bedeutet wohl dieses Verhalten?
Und was bedeutet gestalterisch, dass die Mädchen ihm seinen Einfluss genommen haben? Aber nein, sagt er, euch kenne ich ja, ihr dürft das - aber es wurmt ihn schon. Bedeutet es nicht, dass in ihm lediglich ein kleines Kind ist, welches andere kleine Kinder - in diesem Falle Mädchen, die aufgestachelt von der Gender-Grossmutter eine vermeintliche mutter-lose Attacke durchführten? Wer weiss.
Auf alle Fälle ist etwas geschehen, was zum Nachdenken anregt. Denn so exakt wurde noch kein Fahrrad an die Stelle gestellt wo sonst nur der Roller des mutter-losen gewalt- und herrschaftsvollen Fotografen zu stehen hat, da kann er noch so generös sein, wie er will. Denn, diese Mädchen werden grösser, werden zur Frau über die Pubertät hinweg - wo ihr Blut fliessen wird - und wo sie sich an vieles in der Kindheit erinnern werden, wer wo wie was gesagt hat und was vorgefallen ist und ob sie was von wem richtig gelernt haben für ihre beginnende Mutterschaft. Und vor allem erinnern sie sich, wenn das erste Blut fliesst, an die unsichtbaren Gedanken der jenigen Männer, die geflossen sind, und die angeblich ihnen gegenüber gut waren. Da entstehen so manche Gedanken, die nicht bekannt werden, und vor dem dann Gender in Furcht und Schrecken fallen müssten, wenn diese Mädchen die richtigen Grossmütter erhalten, die sie lehren würden von der Göttin und einer Natur, die in Wirklichkeit ihre richtige Mutter ist.
Davor hat nämlich nicht nur der Fotograft Angst, sondern auch so manche Mutter, die heute dem Patriarchat und seinem Mutter - losen Politik-Nicht-verständnis folgt.
Dass das Mädchen-Bike und der Roller jetzt da exakt an "seiner" Herrschaftsstelle stehen, mit der er eine künstliche Show veranstaltet hat all die Jahre - was keinem Gender auffallen wollte - bedeutet nur eines:
Demonstration des "Am Anfang die werdenden Mütter, die jetzt noch Töchter und Schwestern sind und zu Geliebten werden". Ob es der Gender genauso sieht? Vermutlich - und wird dann dagegen ankämpfen, beritten auf dem Roller unbewaffnete Frauen, Mütter und Mädchen wieder überfallen mit der Lizenz zum Plündern und Ausbeuten.
shiftdude22 - 23. Okt, 16:21