Die Erkenntnis der Homophopie Teil II
aus Eberz 1967:
Die männliche Homosexualität ist zweifellos magisch-religiösenUrsprungs und dient als Waffe im Kampf gegen die gnostsche Gynäkokratie - also gegen das matriarchale Bewusstseins - die schwarz-magischen Rituale der berockten Priester und Priesterinnen sind demnach post-männischer Wille, der beschädigend und zerstörend auf den Schüler wie auf die Schülerin gerichtet wird.
Der Magier übertrug also durch einen zauberischen Akt als "Seele einhauchen" - bei dieser Art Liebe wird die Seele des Liebhabers auf den Geliebten übertragen - im Kirchenritual nachgestellt - seinen frauen- und muttermordgewaltigen Willen auf den Schüler und die Schülerin. Daraus geht dann auch hervor, daß die männliche Homosexualität und heute noch wirkende erosfeindliche Einheitlichkeit nicht etwas natürliches, sondern etwas im ovrgeschichtlichen Kampf gegen die matriarchale Welt mit Bewußtsein durch religiös-rituelle schwarze Magie Erworbenes ist - und die moderne Welt erreicht hat über beginnend Aleister Crowlex und folgend den Nationalsozialismus, bis in die jetztige Zeit mit neuen dogmatischen Riten der katholischen und evangelischen Kirche - eine andere Form der Homophobie, wie sie jeder Verein und jede Familie einer patriarchalen Form aufweist - wie Ferenczi (1929) nachgewiesen hat -
Eberz beschreibt diese homosexuellen Männerbünde - die bis heute erhalten blieben in Bünden der Gewalt der Herrschaftsdurchsetzung, welchen sich andere Unberechenbare anschliessen müssen, um so Teil haben zu können an der Macht - als geistige Elitetruppe im Kampf gegen den gnostischen Öko-Feminismus, so etwas, wie es noch der hieros lochos der Thebaner war, jene heilige Schar von 300 Liebenden und Geliebten, die auf dem Schlachtfeld von Mantinea und Chäronea gemeinsam ihr blut vergoß.
Jedenfalls scheinen in der chaotischen Periode des männlichen Sündenfalls ein heterosexueller und ein homosexueller Patriarchismus Verbündete gegen die gnostische Gynäkokratie - also des matriarchalen Bewusstseins und Gesellschaftswesens - gewesen zu sein.
Nur in Griechenland, wo der Geschlechterkampf der vorzeit überaus leidenschaftliche Formen angenommen hatte, erhielt sich auch der ursprünglich religiöse Homosexualismus - dorische Knabenliebe - gesellschaftsfähig und wurde eine der wichtigsten Grundlagen der gesamten hellenisch-hoministischen Geisteskultur.
Damit hatte sich die patriarchalische unio agnostica durchgesetzt; d.h. es war das Recht zur legalen oder illegalen erotischen Ausbeutung wenigstens für das männliche Geschlecht proklamiert. Die Frucht dieses agnostischen Sexualismus ist der Geschlechterhaß und der Geschlechterkampf, der den zweiten Äon von Anfang an charakterisiert. Der patriachalische Sadismus mußte das weibliche Geschlecht zu masochistischer Unterwürfigkeit erziehen, um es in seine Gewalt zu bekommen.
Claudia von Werlhof schreibt aus der Recherche über die keltische Göttin, dass dieses Grauen nicht in der Frau von Anfang enthalten ist, es wurde auf sie gelegt und droht sie gerade seit der heutigen Gender-Zeit zu verschlingen.
Eberze schreibt: aber indem "er siegt lehrt die a n d e r e streiten" und die sadistische Frau rächt, ohne den methaphysischen Sinn ihres Tuns zu begreifen, ihr ganzes Geschlecht für die zoologische Pseudounio.
Die männliche Homosexualität ist zweifellos magisch-religiösenUrsprungs und dient als Waffe im Kampf gegen die gnostsche Gynäkokratie - also gegen das matriarchale Bewusstseins - die schwarz-magischen Rituale der berockten Priester und Priesterinnen sind demnach post-männischer Wille, der beschädigend und zerstörend auf den Schüler wie auf die Schülerin gerichtet wird.
Der Magier übertrug also durch einen zauberischen Akt als "Seele einhauchen" - bei dieser Art Liebe wird die Seele des Liebhabers auf den Geliebten übertragen - im Kirchenritual nachgestellt - seinen frauen- und muttermordgewaltigen Willen auf den Schüler und die Schülerin. Daraus geht dann auch hervor, daß die männliche Homosexualität und heute noch wirkende erosfeindliche Einheitlichkeit nicht etwas natürliches, sondern etwas im ovrgeschichtlichen Kampf gegen die matriarchale Welt mit Bewußtsein durch religiös-rituelle schwarze Magie Erworbenes ist - und die moderne Welt erreicht hat über beginnend Aleister Crowlex und folgend den Nationalsozialismus, bis in die jetztige Zeit mit neuen dogmatischen Riten der katholischen und evangelischen Kirche - eine andere Form der Homophobie, wie sie jeder Verein und jede Familie einer patriarchalen Form aufweist - wie Ferenczi (1929) nachgewiesen hat -
Eberz beschreibt diese homosexuellen Männerbünde - die bis heute erhalten blieben in Bünden der Gewalt der Herrschaftsdurchsetzung, welchen sich andere Unberechenbare anschliessen müssen, um so Teil haben zu können an der Macht - als geistige Elitetruppe im Kampf gegen den gnostischen Öko-Feminismus, so etwas, wie es noch der hieros lochos der Thebaner war, jene heilige Schar von 300 Liebenden und Geliebten, die auf dem Schlachtfeld von Mantinea und Chäronea gemeinsam ihr blut vergoß.
Jedenfalls scheinen in der chaotischen Periode des männlichen Sündenfalls ein heterosexueller und ein homosexueller Patriarchismus Verbündete gegen die gnostische Gynäkokratie - also des matriarchalen Bewusstseins und Gesellschaftswesens - gewesen zu sein.
Nur in Griechenland, wo der Geschlechterkampf der vorzeit überaus leidenschaftliche Formen angenommen hatte, erhielt sich auch der ursprünglich religiöse Homosexualismus - dorische Knabenliebe - gesellschaftsfähig und wurde eine der wichtigsten Grundlagen der gesamten hellenisch-hoministischen Geisteskultur.
Damit hatte sich die patriarchalische unio agnostica durchgesetzt; d.h. es war das Recht zur legalen oder illegalen erotischen Ausbeutung wenigstens für das männliche Geschlecht proklamiert. Die Frucht dieses agnostischen Sexualismus ist der Geschlechterhaß und der Geschlechterkampf, der den zweiten Äon von Anfang an charakterisiert. Der patriachalische Sadismus mußte das weibliche Geschlecht zu masochistischer Unterwürfigkeit erziehen, um es in seine Gewalt zu bekommen.
Claudia von Werlhof schreibt aus der Recherche über die keltische Göttin, dass dieses Grauen nicht in der Frau von Anfang enthalten ist, es wurde auf sie gelegt und droht sie gerade seit der heutigen Gender-Zeit zu verschlingen.
Eberze schreibt: aber indem "er siegt lehrt die a n d e r e streiten" und die sadistische Frau rächt, ohne den methaphysischen Sinn ihres Tuns zu begreifen, ihr ganzes Geschlecht für die zoologische Pseudounio.
shiftdude22 - 3. Nov, 16:19