Die evangelische Unverantwortung anhand des "Is-Was"
aus: http://netzwerkb.org/2011/09/15/fragen-an-den-papst/comment-page-1/#comment-31377
@Frau Anna M. Sie haben recht, das ist missverständlich. Natürlich muss es heissen: Dass Frauen als Täterinnen…..hat Alice Miller eindeutig bewiesen. Oder: Dass Frauen hierin keinen Anteil hätten, als Täterinnen nicht in Anspruch genommen zu werden, und dass dies doch so ist, hat ja Alice Miller eindeutig bewiesen.
Nur eine Kleinigkeit noch Anna M. Es gehört m.E. auch zur Würde und Menschlichkeit, auch als Frau, dazu in der Ansprache auch einen Titel zu verwenden, besonders wenn der Nachname fällt. Also statt @zehnle @herr zehnle oder so @siegbert Zehnle. Auch dieses Ihr Vorgehen bewerte ich als Tat, die mich in eine Situation bringen soll, in der Sie die Kontrolle über mich haben können. Dies fängt bei der Sprache des Namens immer noch an und wie dieser artikuliert, geäussert und angewendet wird. Dass ich Ihre Taten auf einer anderen Seite, in der Sie über Soziale Kontrolle und Ächtung reden, schon kritisiert habe, ist Ihnen ja aufgefallen, so bewerte ich Ihr Vorgehen in dieser Kleinigkeit als weitere unsensible Vernachlässigung dem inneren Kind gegenüber. Als Kind hiess ich nicht zehnle, sondern Siegbert. Ich wurde aber diskriminierend zur Unterwerfung und zum Gehorsam in der Schule so genannt. Wie wurden Sie denn mit Nachnamen genannt, wieso darf dieser nicht bekannt sein? Können Sie es nicht würdigen, dass ich mich im Gegensatz zu Ihnen mit vollem Namen nenne, dann sollten Sie auch erkennen, dass ich Sie dazu auffordere, das ganze Problem zu sehen, so wie Norbert Denef dies auch in seinem NetzwerkB so gestalten will.
@Frau Anna M. Sie haben recht, das ist missverständlich. Natürlich muss es heissen: Dass Frauen als Täterinnen…..hat Alice Miller eindeutig bewiesen. Oder: Dass Frauen hierin keinen Anteil hätten, als Täterinnen nicht in Anspruch genommen zu werden, und dass dies doch so ist, hat ja Alice Miller eindeutig bewiesen.
Nur eine Kleinigkeit noch Anna M. Es gehört m.E. auch zur Würde und Menschlichkeit, auch als Frau, dazu in der Ansprache auch einen Titel zu verwenden, besonders wenn der Nachname fällt. Also statt @zehnle @herr zehnle oder so @siegbert Zehnle. Auch dieses Ihr Vorgehen bewerte ich als Tat, die mich in eine Situation bringen soll, in der Sie die Kontrolle über mich haben können. Dies fängt bei der Sprache des Namens immer noch an und wie dieser artikuliert, geäussert und angewendet wird. Dass ich Ihre Taten auf einer anderen Seite, in der Sie über Soziale Kontrolle und Ächtung reden, schon kritisiert habe, ist Ihnen ja aufgefallen, so bewerte ich Ihr Vorgehen in dieser Kleinigkeit als weitere unsensible Vernachlässigung dem inneren Kind gegenüber. Als Kind hiess ich nicht zehnle, sondern Siegbert. Ich wurde aber diskriminierend zur Unterwerfung und zum Gehorsam in der Schule so genannt. Wie wurden Sie denn mit Nachnamen genannt, wieso darf dieser nicht bekannt sein? Können Sie es nicht würdigen, dass ich mich im Gegensatz zu Ihnen mit vollem Namen nenne, dann sollten Sie auch erkennen, dass ich Sie dazu auffordere, das ganze Problem zu sehen, so wie Norbert Denef dies auch in seinem NetzwerkB so gestalten will.
shiftdude22 - 20. Sep, 13:51