23
Okt
2011

Die Verkehrung der Solidarität Teil 2

aus:
1. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=5
2. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=6
3. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=3
4. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=2
5. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=7
6. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=7
7. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5b
8. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5c
9. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5d
10. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5a
11. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5e
12. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=8

und last not least: http://www.fipaz.at/index.php
und dem Machtwort der Grossmütter mit der "Verbundenheit allen Seins": http://www.ratdergrossmuetter.de/machtwort.html

sowie aus den Mitteilungen Nr. 214 der http://www.humanistische-union.de/wir_ueber_uns/

Die Maschine OS-Team im Auftrag der alten Überwachungsbefugnisse 2001/2002 - durchgesetzt u.a. von den angeblich gewalt- und herrschaftsfreien, also Friedensbewegenden Grünen und der SPD - verpflichtet und vom privatisierten Bürgertum - von privare = rauben - begrüßten Fangprämie über die OS Tafel abgesegneten LINKEN Gender - Angestellten, der Exekutierende Schritte durchsetzt - grotesker geht es nicht.

Was bedeutet es, wenn sie ohne Kennzeichnung durchgehen. Was bedeutet es, wenn OS-Team und WSO gemeinsam ohne Namenskennung tätig sind? Sie agieren jenseits der Kontrolle der Exekutive des staatlichen Handelns, die zu den Grundpfeilern eines demokratischen Rechtsstaates gehört.

Eher ist dem OS-Team als Vertreter einer noch Demokratie eine Kennzeichnungspflicht der Mitarbeiter durch Namensschilder zuzumuten, um Bürgernähe und Vertrauensverhältnisse innerhalb der Friedensstadt zwischen Bürger/In und OS-Team zu stärken. Oder kennt hier jeder jede/n und die Migranten und Zugereisten, die mit Fangprämien und Kopfgeld sicher gemacht sollen, was aber Erstwohungsgeld heisst oder so ähnlich, für junge Studentenfamilien, werden aussen vor gelassen und sollen sehen, wie sie die Namen rauskriegen.

Oder geht das OS-Team vom Privatkonzern Rathaus auch von einer Gefahr aus - die zunehmend projeziert wird auf gewalt- und herrschaftsfreie Bürger, die bekannt sind, dass sie die Geschichte um Anna Ameldung recherchieren, obwohl es ja inzwischen sogar ein Ratszimmer gleichen Namens gibt?

Aber darauf scheint ds dem Roten Bürgermeister nicht drauf anzukommen. Er will aus der Friedensstadt eine waffenstarrende Privatkonzernarmee - anonym wegen der Terrorgefahr - und weil evtl. eine Namenskennzeichnung ein Misstrauensvotum bedeuten würde. ? Dieser Einwand verkennt jedoch, dass ein Misstrauensvotum in einem demokratischen Rechtsstaat nichts zu suchen hat.

Und überhaupt, was sollen in einer Friedensstadt solche im subjektiven Befindlichen vorgehende Gender-Männer, um im vorauseilenden Gehorsam gegenüber den Privat-Konzern-Sicherheitsleuten in Selbstjustiz zu verfallen, die als Werbung gewalt- und herrschaftsfreiheit voransetzt, also einem angeblichen matriarchalen Seinsgedanken sich verpflichtet sehen will, die den allerersten Friedensgedanken gelöst haben durch erosversöhnliche Liebe.

Wo setzt der Rote Bürgermeister Liebe ein, wenn er seine Truppe gerade jene misstrauen läßt - mich - der als erster gewalt- und herrschaftsfrei die Hexenfrage am Hexenturm bei L + T lösen wollte und die dort patroullieren, um in Selbstjustiz subjektiv gefärbte Befindlichkeiten nach Wohldünken anderere - die Rache fordern, also Selbstjustiz-Legislative aussprechen - zu befriedigen, wie auch eine ständige kalte Kriegsbereitschaft in Solidarität mit den eben Genannten vor sich hertragen, zu beweisen.

Was hier wirkt, ist eine Legislative + Transittiontowntraumfabrikpetersburg in privatisierter Selbstjustiz, ausgestoßen durch subjektive Befindlichkeiten faschistoiden Charakters, wie es historisch bezeugt ist vom Dritten Reich, in Anbetracht des GRÖFAZ kann auch diese Bezeichnung in abkürzentenden Buchstaben vorgenommen werden in Erinnerung an 1636, die ständig eine 11.9.2001 Lügen Aktivität - wie am Jubiläums - Tag der Os Tafel vorgenommen - bereitstellen, um an die W.sche Fangprämien anzuknüpfen, die sie mittels skloröser Gender-Kontakte bei der Tafel einlösen gedenken, zuu mehr reicht der Sklavenlohn nicht, oder soll ich sagen, Kopfgeld, welches sie erhalten, daß sie den öffentlichen Raum zu ihrem erklären mit Hilfe des Privat-Konzerns Rathaus, indem sie der Frau ihre alte Stellung in der Gesellschaft streitig machen und sich an ihre Stelle setzen wollen: Am Anfang der gebärende Mann mit dem aus der Nase herausfließenden Blut, welches der NICHTSung in seiner ohnmächtigen Wut des eigenen NICHTSwissens gegenüber als künstliches Menstruationsblut ausgeben wird.

Solch eine Politik macht keinen Spass und eine Partizipation Aller Bürger soll somit verhindert werden.

(Sicherheits-Hinweis: facebook liest alles mit, vermutlich auch das hier. Wärend Facebook mich also nun kennt hierüber, ist es für mich vollkommen ausgeschlossen aussichtslos mit facebook zu kommunizieren, auch nicht, wenn ich gar nicht bei facebook gemeldet bin, sogar für das OS-Team, die WSO, den Roten Bürgermeister, die OS-Tafel, die Fangprämien-Befürworter, der Selbstjustiz der zwei Buchstaben, der verschwiegenden Traumfabrik Petersburg - sind nicht beabsichtigt, werden aber im Sinne des Patriarchatsneoliberalismus in Erwägung gezogen - besonders was die privatisierenden Traumfabriken vor und in der Innenstadt betrifft.

Rauschen dort entfällt sowieso, also das Rauschen der heimischen Wälder, weil diese um die Traumfabrik abgeholzt sind, schon vor langer Zeit.

Auch die Göttin geht nicht mit Rauschen durch die Innenstadt, weil zu wenig Bäume da sind, und wenn - dann zu dünne - die die Göttin nicht mehr erfüllen.

Die Humanistische Union zieht also das Fazit:

facebook verstöpt gegen sämtliche Anforderungen an einen tatsächlich wirkenden Datenschutz. facebook sackt parasitär (wer nicht noch!) die Gewinne ein, die sich aufgrund eine unfairen Ausbeute der bislang bestehenden kommunikativen Allmende und der Nichtbeachtung rechtsstaatlicher Grenzen im Internet ergeben.

Martin Rost von der HU: Ich persönlich halte die Aktivitäten, wie wir sie derzeit besonders eindringlich von facebook vorgeführt bekommen, für unvereinbar mit einem demokratischen Rechtsstaat.

Ich selbst: Ich persönlich halt da, was sich die Privatkonzerne OS mit den nicht gekennzeichneten Sicherheitskräften in zivil oder/und in Uniform - leisten, nicht für vereinbar mit dem demokratischen Rechtsstaat - welcher durch das städ
tische eigene angeblich so bezeichnete "Team" in Solidarität mit subjektiven Befindlichkeiten in verpflichtenden subjektive Beziehungsgender-Geflecht begibt und die demokratische Rechtsordnung dadurch untergräbt, dass willkürliche Verordnungen an gezielt herausgesuchten Personen - wie mir - (Gründe oben angegeben) - durchgesetzt werden, mit Vorliebe in Nähe von Parfümerie Douglas und dem Hexenturm.

Es ist ja nicht der Privatkonzern Rathaus, es ist der Privatkonzern Hexenturm, der hier die Übergriffe vornimmt, der die Frauen alleinläßt, indem er ihre Befürwörter, Brüder, Onkel, Geliebte und Frauenflüsterer (im Sinne der Göttin, die aufträglich unterwegs sind, d.h. egalitär, gewalt- und herrschaftsfrei, in Verbundenheit allen Seiens) diskriminieren lässt, die dann der Privat-Konzern Zukunfts-Rathaus abzusegnen hat, damit ein Einzelner des besagten Teams seine männische Überlegenheit pervers-süchtig in üblicher patriarchatskleinbürgerlichem Milieu versandetem wieder aufladen kann, und die LINKE entlastet wird, die schließlich Gender-Ratsfrauen sind und schon noch mitmachen werden beim Handgiften-Tag, Gen, der Käse hin oder her.

An den relevanten Stellen der Gesellschaft entscheidet jedoch immer die Elite. Und dazu gehören weder die vom Balkon herunterschauende kontrollierende Gender-Oma, die neugierig spähen muss, was sich auf dem unter ihr befindlichen Balkon der jungen Frau so allerlei tut, um es dann in Gender-Manie weiterzutragen, auch nich Gender-Privat-NICHTSunge - im weitesten Sinne mit dieser Gender-Oma verbunden, noch das kleine Gender-Rathaus, das nur noch der Gender-Historie dient. Etwas muss halt schon noch dasein, damit Geld in die Kassen fließt, schließlich sollen die türkisfarbenen und sand-braun-farbenen Privatkonzerne nichts zu leiden haben.

Eine echte politische Partizipation direkt vor Ort im Umfeld wird so auf alle Fälle nicht erreicht, obwohl es angeblich die Agenda mit Bürgernähe möglich machen will, jedes Gespräch und/oder Denken wird als Gefahr für die subjektive Befindlichkeit bestraft, die jenseits des demokratischen Rechtsstaates angesiedelt ist.

Und das in der Hauptstadt-Friedensstadt, die stolz sein will auf Frieden. Ein Hohn ist das.
Die Hauptstadt-Friedensstadt lässt Lügen zu, die den Frieden - also die egalitäre, gewalt- und herrschaftsfreie Kultur - erst recht untergräbt. Und die LINKE fordert jetzt Herrschafts fürs Volk. Hier versteht einer den anderen nicht mehr und plan- und emotionslose Aktionen werden umgesetzt ganz nach Belieben. Wer regiert hier eigentlich, muss man sich fragen?

Und darum kann es schon gar nicht mal angehen, dass der männische Gender jenseits und losgelöst vom demokratischen Rechtsstaat mir verbieten will, wie und dass ich darüber berichte. Wenn der Gender-Männisch das nicht will, dass ich das tue, dann soll er sich gemäss der freiheitlichen demokratischen Grundordnung verhalten.
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