Sophia Logos und der Widersacher Teil 1
aus: http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=3 Seite 89:
Begreiflicherweise werden Frauen, die von ihren Vätern früh gedemütigt und wie Puppen behandelt worden sind - sie mussten als Mädchen nackt von ihren Vater treten, der sie dann züchtigte durch körperlichen und sexuellen Missbrauch, als Erwachsene dazu neigen, die Männer, wenn möglich, ihre Überlegenheit spüren zu lassen und sich zugleich von ihnen hoffnungslos abhängig zu machen. Auch Männer - die NICHTSunge mit patriarchalischem Bewusstsein - werden sich an den Frauen (und kleinen Mädchen) rächen, wenn ihre Mütter sie nicht respektiert haben, oder wenn sie keinen wissenden und helfenden Zeugen gehabt haben. Während die Frauen mit patriarchalischem Bewusstsein der Zerstörung und Beschädigung ihrerselbst ihre Integrität verliert und ihre Selbstbehauptung und zeitlebens dem Vatergott gehorsam sein wird, indem sie den NICHTSunge sich verpflichtet fühlt, die sie für sich benutzen.
Es sollte der Höhepunkt ihrer patriarchalischen Karriere sein. Es sollte auch der Höhepunkt der NICHTSunge sein, die die Situation vorbereitet hatten.
Da war kein "Hallo", kein Lächeln, nicht Versöhnliches. Da war eiskaltes Planes, wie ein Uhrwerk sollte es vor sich gehen.
Da war auch kein "Moment", eine wärmende hingeworfene kommunikative Geste der Neugier, ausgesprochen zur späteren Verständnis-Erinnerung, eine Empathie, die entschlossen die sich ergebenden Konsequenzen befolgt.
Uhrwerkhaft wird angetreten zur Disziplinierung im Auftrag ihres und anderen späterer Väter.
Nun habe ich ihr doch noch den Triumph genommen. Eigentlich nicht ihr. Sondern den NICHTSungen in ihr, die sie leiten. Den Triumph der Demütigung und Erniedrigung: "Wollen Sie was von mir? Was gucken Sie so? Ich bemerke Sie hinter mir hergehn? Wollen Sie was?" Eiskalt sollte der Triumph herbeigeführt werden.
Sie, die nicht mehr Frau ist, die die Frau in sich bekämpft, sie ist nur noch "Gender". Darum hat der Mann auch "Gender" zu sein. Sie wird ausgebildet als "Gender" für den ganz bestimmten "Gender-Mann", dem sie als Maschine dienen wird: Gebär- und Sexmaschine, bar jeglicher Empathie und Ehrlichkeit.
EINE NANOSEKUNDE vor dem Höhepunkt hörte ich sie schnauben. Die Göttin schnaubt nicht. Hera schnaubt, im Auftrag von Zeus, wenn sie kurz vor dem Höhepunkt eiskalt, niederträchtig und wohlgezielt seinen Widersacher, den matriarchalen "Nichtgender-Mann", der dem schwulen Gender-Mann gefährlich werden kann, da er noch der "Frau" folgt, die doch längst "Gender" ist, erledigt.
Hera schnaubt, weil sie sich im Auftrag von Zeus, dem Muttermord hingegeben hat, und damit ihrer Vergewaltigung zugestimmt hat. Zeus verlangt von ihr, dass sie jene für ihn erledigt, die er in Raub, Vergewaltigung und Land- und Lust-mord gebracht hat, damit er als liebender und rettender Gott weiterhin angegebet werden wird. Gender-Gott?
Claudia von Werlhof drückt es so aus: aus "Verkehrung" Seite 46:
"Da wir fast alle das Patriarchat inzwischen im Prinzip für normal halten, fallen uns die Ungeheuerlichkeiten dieser "Logik des Patriarchats" und ihr grundsätzlicher Widerspruch zu allem, was in matriarchalen Gesellschaften für normal gehalten wurde und wird, nur auf, wenn wir unmittelbar von ihr betroffen sind, also erleben, wie die Patriarchatslogik von der "strukturellen" oder latenten in die unmittelbare Gewalt umschlägt."
Denn ganz zufällig - wie geplant - wären auch noch zwei Zeugen, ein Mann und eine Frau zugegen gewesen. Ein zusätzlicher gegenüber und 30.000 Zeugen fuhren gerade im neuen Stretch-Stadtbus vorbei - Mitglieder der neuen Elite der evangelisch-reformierten Kirche, die sogar im Klinikum am Finkenhügel mobbt. Pardon. Poppt. Pardon...gut isst, um im weitläufigen Park gut zu Vögeln zu sein, Samen in Tüten entsorgt ohne den Blut-Dünger der Frau dem Acker überlässt durch künstliches Blut des Mannes.
Es geht nicht um die Liebende, oder ihren Körper, wie ihr der NICHTSunge eintrichtert - es geht um die Göttin und um Mutter Erde, ihre Wiederherstellung. Die Göttin mit ihrem versöhnlichen Eros-Einfluss ist ihr schon lange entglitten - da war nur eiskalte Berechnung: Abhängig-machen und dann Fallenlassen. Die Rache der Frau - so denkt sie. Es ist nicht die Rache der Frau, schon gar nicht der Göttin. Es ist die Rache des patriarchalischen Bewusstseins, das sie übernommen hat, um in Projektion zu zerstören, so wie sie zerstört worden ist. Darüber macht der NICHTSunge seine Scherze, weil er selbst es gewesen ist, der diesen Emotionen in die von ihm Zerstörte und Beschädigte gepflanzt hat. Und schreibt ellenlang Bücher darüber, damit die patriarchalisch gemachte Frau es glaubt. Sie verwechselt Unterwerfung mit Liebe, ja sie fordert - im Auftrag des Vater-Gottes, der am Anfang sein will und irgendwie gebären wollte: mach dich abhängig von mir. Sie setzt Ma-gie ein, allerdings eine schwarze, zerstörerirsche, die gleichzeitig sie mit in den Abgrund wirft.
Gerda Weiler sagt dazu in "Der enteignete Mythos":
....es geht überall um die rücksichtlose Durchsetzung männlicher Alleinherrschaft auf Kosten der gesellschaftlichen Stellung der Frau. >
Und diese Stellung holt sich die Frau mit Hilfe des NICHTSunge zu Lasten ihrer matriarchalischen Natur, und wendet sich gegen den Mann mit matriarchalischem Bewusstsein, dem sie ihre Schattenseiten aufzwängt und den Eros-Einfluss der Göttin verletzt und abspaltet.
Gerda Weiler sagt dazu: Die Aneignung der weiblichen Kultmacht ist die eigentliche Erbsünde des patriarchalischen Mannes - also des NICHTSunge, die Schuld - zutiefst verdrängt - sich dennoch dynamisch dem Bewusstsein aufnötigt. Wo vom matriarchalischen Bewusstsein Erneuerung und Wiedergeburt als natürlicher Lebensrhytmus erfahren wurde, wittert das patriarchale Bewußtsein "Störungen", die der Mann durch blutige Opfer ausgleichen muss.
Da war kein Wiedergeburt und Erneuerung, schon gar keine versöhnliche Eros-Göttin. Da war kein Verständnis, keine Zuneigung, keine Gemeinschaft, keine Reflexion, keine Empathie, keine Neugier auf das, was ich lese, was ich tue. Kein Hallo. Eine Suche, die bestimmt ist, zum Untergang, grüsst auch Frau nicht, die den Zorn des NICHTSunge zu erfüllen hat.
Das patriarchale Bewusstsein in der Frau wittert Störungen, setzt Fragen ein: "Wollen Sie was?" Gibt keine Erneuerung und Wiedergeburt. Fragt im Sinne des Mannes: "Kann ich Ihnen helfen. Suchen Sie etwas. Ich sehe Sie hinter mir hergehen. Wollen Sie etwa etwas von mir?" Sie sieht "Störungen" (pätscht das Gittertor voller Zorn zu) sie wittert diese, weil sie dem NICHTSunge verpflichtet ist, den Standortfaktor zu erfüllen und sich selbst - als Eros-Wesen der Göttin vollständig zu eliminieren, vor dem der patriarchalische Mann so Angst hat. Sie hat die Neugier vor sich selbst - ihrem matriarchalischen Wesen - vollständig getilgt, sie ist geistfrei geworden, indem sie den Eros-Geist der Göttin abgegeben hat, sie verbindet sich mit dem patriarchalischen Geist des Mannes, der ihren Körper so liebt, wie sie denkt, und dabei ihren Geist eliminiert - den Geist der versöhnlichen Eros- Göttin:
Claudia Werlhof beschreibt dies so: Man würde neben dem Matriarchat also auch noch das unvollkommene Patriarchat ersetzen wollen, nämlich seinen nach wie vor der unmittelbaren Gewalt durch Menschen bedürftigen Charakter. Patriarchat soll stattdessen ein automatisch funktionierendes "System" werden: Gesellschafts-Maschine, ja "Weltmaschine", "alchemistisches System", "Kriegs-System".
Es hat sich herausgestellt, der Fotograf ist schwul. Er bekleidet sich nur öffentlich, um sein autonomes Geist-Sohn-Prinzip - welches mit der patriarchalischen Frau eins ist - zu pflegen und zur Schau zu stellen. So stellt er keine Gefahr für die Rache des NICHTSunge in der Frau dar, die vom versöhnlichen Eros der Göttin abgeglitten ist zur patriarchlischen Muttermacht, die einen Sohn sucht, der ihr ihre gesellschaftliche Stellung zurückerobert: der NICHTSunge eben. Mit ihm ist sie zur Maschine geworden, angetreten, sich selbst ausführlich auszurotten. Die Hülle sieht wie attraktive Frau aus, im Innern ist die Eiseskälte der Rache des ewigen Vater-Gottes, der vorgibt, sie gebärt zu haben. Das lässt sie schnauben, um ihm zu Willen zu sein.
Claudia Werlhof sagt dazu:
Maschinen sind dabei idealerweise Tötungs-, Unterwerfungs-, Disziplinierungs- und Organisationsmaschinen, Arbeits-, Gebär- und Sexmaschinen, allgemeiner Frauen-, Mütter-, ja überhaupt Mensch-, sowie Natur-Ersatz.
Sie liest vielleicht, aber sie versteht nicht. Oder darf sie nicht verstehen, denn dann müsste sie lieben, würde den Eros der Göttin verströmen und Konsequenzen daraus ziehen für Mutter Erde, die in ihrem Namen geschändet und gezüchtigt wird, und sie lässt es zu. Sie will schnauben und das Gatter zuschlagen, wie wenn es um sie geht und um ihren Körper. Es geht nicht um sie und ihren Körper - es geht um die Göttin und Mutter Erde. Wo Frau und Mann das matriarchale spirituelle der Göttin nicht pflegen in sich, da ist keine Beziehung, da ist Herrschaft, Gewalt, Mortifikation, Tod. Fortan herrscht tote Materie und eine gekünstelte Sprache, ein gekünsteltes Denken, aufgebaut im Auftrag des NICHTSunge - scheinbar ihr zu Ehren - in Wirklichkeit ihr zum Abgrund gereichend.
Claudia von Werlhof sagt dazu:
Es gibt inzwischen viele patriarchalisierte Frauen und Männer, "Stoff" eines patriarchalen Mater-ialismus, die auch als "alchemistische Ersatz-Mütter" bezeichnet werden könnten. Zu solchen Ersatzmüttern zähle ich etwa alle möglichen Institutionen, z.B. die Armee, Mutter Kirche, den Mutterkonzern, das Mutterland, den Psychotherapeuten, die Gewerkschaften, alle möglichen Anstalten, Gefängnisse, Schulen und die Mutter-Partei, sowie den Staat als "Versorger" - der keine Arbeit fördert, die Spass macht. Das sind alles keine leiblichen Mütter, sondern "Körperschaften", die sich aber wie Quasi-Mütter - allerdings patriarchale - aufführen, indem sie für ihre "Kinder", die sie natürlich auch nich geboren haben, "sorgen", z.B. in Gestalt der Logistik der Ernährung, Unterbringung, Kleidung und "Unterhaltung". Darüber hinaus kontrollieren diese Ersatzmütter aber auch alles, halten ihre "Kinder" gefangen und trainieren sie für ihre, nicht zuletzt zerstörerischen Aufgaben.
Entsprechend patriarchal gesinnt, sind die Einzelpersonen, die solche Institutionen leiten oder sonst in ihnen arbeiten: AufseherInnen, LehrerInnen, FunktionärInnen, Vorgesetzte, Amtspersonen, "Sach"BearbeiterInnen, ManagerInnen........
Solche im übrigen geschlechtsneutralen "Mütter" im Großen wie im Kleinen haben natürliche gerade nicht mits Geburten zu tun, sondern sind Institutionen, bzw. "Gesellschaftsmaschinen" und hierarchisch zusammengesetzte alchemistische Verfahren oder "Systeme", wie sie die gesamte patriarchale Organisation der Gesellschaft kennzeichnen, besonders in der Neuzeit.
Das mag jetzt für die patriarchale Frau etwas zu hoch sein, weshalb sie es ja auch nicht lesen will und lieber die Rache ihres NICHTSung pflegen, und sich einem angeblichen "höherwertigen" Bewusstsein hingeben will.
Dieses ist aber nun noch eine Stufe feiner als jenes der Nazis, faschistischen Charakter mit einbezogen. Daher dieses Eiseskälte und ein ein angebliches geistfreies ma-gisches Bewusstsein im Dienste der NICHTSunge. Die Göttin hat keine Magie nötig. Sie ist Magie. MA-triarchale Ener-GIE, da braucht es keine zusätzlichen Gebete. Wo diese nicht vorhanden ist, ist immer Manipulation und MObbing im Spiel. Die Mobbende die poppend mit quietschenden Reifen zum patriarchalen NICHTSunge fährt, um sich als Sexmaschine zu betätigen. Die es dem Hühnchen - wie sie und andere NICHTSunge meinen, dass der Göttin-Anhänger zu sein hat - es so richtig mal gezeigt hat.
Sie wird verschweigen, dass ihr der Höhepunkt des Triumphes entglitten ist.
Allerdings: bei ihr lohnt sich das (noch): denn wer lässt sich schon gerne mobbend poppen- und sei es nur nonverbal - von einer vollkommen Ent-Erotisierenden, die schon längst im kleinbürgerlichen unakttraktiven Milieu - und dann vielleicht auch noch zugehörig irgendeiner Mutter-Kirche mit Damenbart - verkommen ist, lediglich noch eine alternde Hip-Hop Diva entsprechenden Aussehens darstellend. Da würde mir ja schlecht werden. Aber bei ihr wird mir schon beim Ansehen nicht schlecht. Das ist richtiggehend anregend, erotisierend, harmonisch - wenn sie es man nun mal selbst wüsste und nicht noch so künstliche unnötig zusätzliche - vollkommen männisch-ätzend langweilige - Geistgedanken fahren müsste. So richtige anarchistische A......er werden das jetzt als Sex-is-mus bewerten (aber das lässt mich eiskalt, was die denken - schliesslich haben diese mit dem Kulturverein Petersburg genügend bewiesen, wie sie ihren Sexismus umsetzen) denn die haben ja eh nichts zu lachen bei diesen humorlosen aneugierigen - und dann noch rothaarigen - Gender-Frauen, die sie als libertär bezeichnen und welche die Angst des NICHTSunge - diesmal des Linken - vor ihrem Eros - selbst übernommen haben und eine künstliche Allmacht aufstellen, die wiederum nur abgekupfert wurde vom NICHTSunge und ihrer jungfräulichen Tochter, die sie dahingehend geistig vergewaltigt haben, bis zum Tode "rein" zu bleiben, und die dankbar ihm gegenüber begeistert seine Satanologie seinem Widersacher entgegenwirft. - Zum Gähnen langweilig -
Wenn ich einstmals in ihren Armen sterben werde - vielleicht in der Badewanne - so wie es sich jeder richtige Mann der Literatur-Floskeln kreativ wünscht, weil sie mich aus Liebe ermordet hat, kann ich kurz vor dem Tode wenigstens denken: Aber eine schöne Nase hat sie, und die Gesamtfigur - darüber schweige ich errötend schamhaft - und dann in Ruhe und Erregung hinüberdämmern. Das wird dann mein Höhepunkt werden. Mein Triumph im Sinne der Göttin, und ihr Eros umfängt mich zur Erneuerung und Wiedergeburt.
Begreiflicherweise werden Frauen, die von ihren Vätern früh gedemütigt und wie Puppen behandelt worden sind - sie mussten als Mädchen nackt von ihren Vater treten, der sie dann züchtigte durch körperlichen und sexuellen Missbrauch, als Erwachsene dazu neigen, die Männer, wenn möglich, ihre Überlegenheit spüren zu lassen und sich zugleich von ihnen hoffnungslos abhängig zu machen. Auch Männer - die NICHTSunge mit patriarchalischem Bewusstsein - werden sich an den Frauen (und kleinen Mädchen) rächen, wenn ihre Mütter sie nicht respektiert haben, oder wenn sie keinen wissenden und helfenden Zeugen gehabt haben. Während die Frauen mit patriarchalischem Bewusstsein der Zerstörung und Beschädigung ihrerselbst ihre Integrität verliert und ihre Selbstbehauptung und zeitlebens dem Vatergott gehorsam sein wird, indem sie den NICHTSunge sich verpflichtet fühlt, die sie für sich benutzen.
Es sollte der Höhepunkt ihrer patriarchalischen Karriere sein. Es sollte auch der Höhepunkt der NICHTSunge sein, die die Situation vorbereitet hatten.
Da war kein "Hallo", kein Lächeln, nicht Versöhnliches. Da war eiskaltes Planes, wie ein Uhrwerk sollte es vor sich gehen.
Da war auch kein "Moment", eine wärmende hingeworfene kommunikative Geste der Neugier, ausgesprochen zur späteren Verständnis-Erinnerung, eine Empathie, die entschlossen die sich ergebenden Konsequenzen befolgt.
Uhrwerkhaft wird angetreten zur Disziplinierung im Auftrag ihres und anderen späterer Väter.
Nun habe ich ihr doch noch den Triumph genommen. Eigentlich nicht ihr. Sondern den NICHTSungen in ihr, die sie leiten. Den Triumph der Demütigung und Erniedrigung: "Wollen Sie was von mir? Was gucken Sie so? Ich bemerke Sie hinter mir hergehn? Wollen Sie was?" Eiskalt sollte der Triumph herbeigeführt werden.
Sie, die nicht mehr Frau ist, die die Frau in sich bekämpft, sie ist nur noch "Gender". Darum hat der Mann auch "Gender" zu sein. Sie wird ausgebildet als "Gender" für den ganz bestimmten "Gender-Mann", dem sie als Maschine dienen wird: Gebär- und Sexmaschine, bar jeglicher Empathie und Ehrlichkeit.
EINE NANOSEKUNDE vor dem Höhepunkt hörte ich sie schnauben. Die Göttin schnaubt nicht. Hera schnaubt, im Auftrag von Zeus, wenn sie kurz vor dem Höhepunkt eiskalt, niederträchtig und wohlgezielt seinen Widersacher, den matriarchalen "Nichtgender-Mann", der dem schwulen Gender-Mann gefährlich werden kann, da er noch der "Frau" folgt, die doch längst "Gender" ist, erledigt.
Hera schnaubt, weil sie sich im Auftrag von Zeus, dem Muttermord hingegeben hat, und damit ihrer Vergewaltigung zugestimmt hat. Zeus verlangt von ihr, dass sie jene für ihn erledigt, die er in Raub, Vergewaltigung und Land- und Lust-mord gebracht hat, damit er als liebender und rettender Gott weiterhin angegebet werden wird. Gender-Gott?
Claudia von Werlhof drückt es so aus: aus "Verkehrung" Seite 46:
"Da wir fast alle das Patriarchat inzwischen im Prinzip für normal halten, fallen uns die Ungeheuerlichkeiten dieser "Logik des Patriarchats" und ihr grundsätzlicher Widerspruch zu allem, was in matriarchalen Gesellschaften für normal gehalten wurde und wird, nur auf, wenn wir unmittelbar von ihr betroffen sind, also erleben, wie die Patriarchatslogik von der "strukturellen" oder latenten in die unmittelbare Gewalt umschlägt."
Denn ganz zufällig - wie geplant - wären auch noch zwei Zeugen, ein Mann und eine Frau zugegen gewesen. Ein zusätzlicher gegenüber und 30.000 Zeugen fuhren gerade im neuen Stretch-Stadtbus vorbei - Mitglieder der neuen Elite der evangelisch-reformierten Kirche, die sogar im Klinikum am Finkenhügel mobbt. Pardon. Poppt. Pardon...gut isst, um im weitläufigen Park gut zu Vögeln zu sein, Samen in Tüten entsorgt ohne den Blut-Dünger der Frau dem Acker überlässt durch künstliches Blut des Mannes.
Es geht nicht um die Liebende, oder ihren Körper, wie ihr der NICHTSunge eintrichtert - es geht um die Göttin und um Mutter Erde, ihre Wiederherstellung. Die Göttin mit ihrem versöhnlichen Eros-Einfluss ist ihr schon lange entglitten - da war nur eiskalte Berechnung: Abhängig-machen und dann Fallenlassen. Die Rache der Frau - so denkt sie. Es ist nicht die Rache der Frau, schon gar nicht der Göttin. Es ist die Rache des patriarchalischen Bewusstseins, das sie übernommen hat, um in Projektion zu zerstören, so wie sie zerstört worden ist. Darüber macht der NICHTSunge seine Scherze, weil er selbst es gewesen ist, der diesen Emotionen in die von ihm Zerstörte und Beschädigte gepflanzt hat. Und schreibt ellenlang Bücher darüber, damit die patriarchalisch gemachte Frau es glaubt. Sie verwechselt Unterwerfung mit Liebe, ja sie fordert - im Auftrag des Vater-Gottes, der am Anfang sein will und irgendwie gebären wollte: mach dich abhängig von mir. Sie setzt Ma-gie ein, allerdings eine schwarze, zerstörerirsche, die gleichzeitig sie mit in den Abgrund wirft.
Gerda Weiler sagt dazu in "Der enteignete Mythos":
....es geht überall um die rücksichtlose Durchsetzung männlicher Alleinherrschaft auf Kosten der gesellschaftlichen Stellung der Frau. >
Und diese Stellung holt sich die Frau mit Hilfe des NICHTSunge zu Lasten ihrer matriarchalischen Natur, und wendet sich gegen den Mann mit matriarchalischem Bewusstsein, dem sie ihre Schattenseiten aufzwängt und den Eros-Einfluss der Göttin verletzt und abspaltet.
Gerda Weiler sagt dazu: Die Aneignung der weiblichen Kultmacht ist die eigentliche Erbsünde des patriarchalischen Mannes - also des NICHTSunge, die Schuld - zutiefst verdrängt - sich dennoch dynamisch dem Bewusstsein aufnötigt. Wo vom matriarchalischen Bewusstsein Erneuerung und Wiedergeburt als natürlicher Lebensrhytmus erfahren wurde, wittert das patriarchale Bewußtsein "Störungen", die der Mann durch blutige Opfer ausgleichen muss.
Da war kein Wiedergeburt und Erneuerung, schon gar keine versöhnliche Eros-Göttin. Da war kein Verständnis, keine Zuneigung, keine Gemeinschaft, keine Reflexion, keine Empathie, keine Neugier auf das, was ich lese, was ich tue. Kein Hallo. Eine Suche, die bestimmt ist, zum Untergang, grüsst auch Frau nicht, die den Zorn des NICHTSunge zu erfüllen hat.
Das patriarchale Bewusstsein in der Frau wittert Störungen, setzt Fragen ein: "Wollen Sie was?" Gibt keine Erneuerung und Wiedergeburt. Fragt im Sinne des Mannes: "Kann ich Ihnen helfen. Suchen Sie etwas. Ich sehe Sie hinter mir hergehen. Wollen Sie etwa etwas von mir?" Sie sieht "Störungen" (pätscht das Gittertor voller Zorn zu) sie wittert diese, weil sie dem NICHTSunge verpflichtet ist, den Standortfaktor zu erfüllen und sich selbst - als Eros-Wesen der Göttin vollständig zu eliminieren, vor dem der patriarchalische Mann so Angst hat. Sie hat die Neugier vor sich selbst - ihrem matriarchalischen Wesen - vollständig getilgt, sie ist geistfrei geworden, indem sie den Eros-Geist der Göttin abgegeben hat, sie verbindet sich mit dem patriarchalischen Geist des Mannes, der ihren Körper so liebt, wie sie denkt, und dabei ihren Geist eliminiert - den Geist der versöhnlichen Eros- Göttin:
Claudia Werlhof beschreibt dies so: Man würde neben dem Matriarchat also auch noch das unvollkommene Patriarchat ersetzen wollen, nämlich seinen nach wie vor der unmittelbaren Gewalt durch Menschen bedürftigen Charakter. Patriarchat soll stattdessen ein automatisch funktionierendes "System" werden: Gesellschafts-Maschine, ja "Weltmaschine", "alchemistisches System", "Kriegs-System".
Es hat sich herausgestellt, der Fotograf ist schwul. Er bekleidet sich nur öffentlich, um sein autonomes Geist-Sohn-Prinzip - welches mit der patriarchalischen Frau eins ist - zu pflegen und zur Schau zu stellen. So stellt er keine Gefahr für die Rache des NICHTSunge in der Frau dar, die vom versöhnlichen Eros der Göttin abgeglitten ist zur patriarchlischen Muttermacht, die einen Sohn sucht, der ihr ihre gesellschaftliche Stellung zurückerobert: der NICHTSunge eben. Mit ihm ist sie zur Maschine geworden, angetreten, sich selbst ausführlich auszurotten. Die Hülle sieht wie attraktive Frau aus, im Innern ist die Eiseskälte der Rache des ewigen Vater-Gottes, der vorgibt, sie gebärt zu haben. Das lässt sie schnauben, um ihm zu Willen zu sein.
Claudia Werlhof sagt dazu:
Maschinen sind dabei idealerweise Tötungs-, Unterwerfungs-, Disziplinierungs- und Organisationsmaschinen, Arbeits-, Gebär- und Sexmaschinen, allgemeiner Frauen-, Mütter-, ja überhaupt Mensch-, sowie Natur-Ersatz.
Sie liest vielleicht, aber sie versteht nicht. Oder darf sie nicht verstehen, denn dann müsste sie lieben, würde den Eros der Göttin verströmen und Konsequenzen daraus ziehen für Mutter Erde, die in ihrem Namen geschändet und gezüchtigt wird, und sie lässt es zu. Sie will schnauben und das Gatter zuschlagen, wie wenn es um sie geht und um ihren Körper. Es geht nicht um sie und ihren Körper - es geht um die Göttin und Mutter Erde. Wo Frau und Mann das matriarchale spirituelle der Göttin nicht pflegen in sich, da ist keine Beziehung, da ist Herrschaft, Gewalt, Mortifikation, Tod. Fortan herrscht tote Materie und eine gekünstelte Sprache, ein gekünsteltes Denken, aufgebaut im Auftrag des NICHTSunge - scheinbar ihr zu Ehren - in Wirklichkeit ihr zum Abgrund gereichend.
Claudia von Werlhof sagt dazu:
Es gibt inzwischen viele patriarchalisierte Frauen und Männer, "Stoff" eines patriarchalen Mater-ialismus, die auch als "alchemistische Ersatz-Mütter" bezeichnet werden könnten. Zu solchen Ersatzmüttern zähle ich etwa alle möglichen Institutionen, z.B. die Armee, Mutter Kirche, den Mutterkonzern, das Mutterland, den Psychotherapeuten, die Gewerkschaften, alle möglichen Anstalten, Gefängnisse, Schulen und die Mutter-Partei, sowie den Staat als "Versorger" - der keine Arbeit fördert, die Spass macht. Das sind alles keine leiblichen Mütter, sondern "Körperschaften", die sich aber wie Quasi-Mütter - allerdings patriarchale - aufführen, indem sie für ihre "Kinder", die sie natürlich auch nich geboren haben, "sorgen", z.B. in Gestalt der Logistik der Ernährung, Unterbringung, Kleidung und "Unterhaltung". Darüber hinaus kontrollieren diese Ersatzmütter aber auch alles, halten ihre "Kinder" gefangen und trainieren sie für ihre, nicht zuletzt zerstörerischen Aufgaben.
Entsprechend patriarchal gesinnt, sind die Einzelpersonen, die solche Institutionen leiten oder sonst in ihnen arbeiten: AufseherInnen, LehrerInnen, FunktionärInnen, Vorgesetzte, Amtspersonen, "Sach"BearbeiterInnen, ManagerInnen........
Solche im übrigen geschlechtsneutralen "Mütter" im Großen wie im Kleinen haben natürliche gerade nicht mits Geburten zu tun, sondern sind Institutionen, bzw. "Gesellschaftsmaschinen" und hierarchisch zusammengesetzte alchemistische Verfahren oder "Systeme", wie sie die gesamte patriarchale Organisation der Gesellschaft kennzeichnen, besonders in der Neuzeit.
Das mag jetzt für die patriarchale Frau etwas zu hoch sein, weshalb sie es ja auch nicht lesen will und lieber die Rache ihres NICHTSung pflegen, und sich einem angeblichen "höherwertigen" Bewusstsein hingeben will.
Dieses ist aber nun noch eine Stufe feiner als jenes der Nazis, faschistischen Charakter mit einbezogen. Daher dieses Eiseskälte und ein ein angebliches geistfreies ma-gisches Bewusstsein im Dienste der NICHTSunge. Die Göttin hat keine Magie nötig. Sie ist Magie. MA-triarchale Ener-GIE, da braucht es keine zusätzlichen Gebete. Wo diese nicht vorhanden ist, ist immer Manipulation und MObbing im Spiel. Die Mobbende die poppend mit quietschenden Reifen zum patriarchalen NICHTSunge fährt, um sich als Sexmaschine zu betätigen. Die es dem Hühnchen - wie sie und andere NICHTSunge meinen, dass der Göttin-Anhänger zu sein hat - es so richtig mal gezeigt hat.
Sie wird verschweigen, dass ihr der Höhepunkt des Triumphes entglitten ist.
Allerdings: bei ihr lohnt sich das (noch): denn wer lässt sich schon gerne mobbend poppen- und sei es nur nonverbal - von einer vollkommen Ent-Erotisierenden, die schon längst im kleinbürgerlichen unakttraktiven Milieu - und dann vielleicht auch noch zugehörig irgendeiner Mutter-Kirche mit Damenbart - verkommen ist, lediglich noch eine alternde Hip-Hop Diva entsprechenden Aussehens darstellend. Da würde mir ja schlecht werden. Aber bei ihr wird mir schon beim Ansehen nicht schlecht. Das ist richtiggehend anregend, erotisierend, harmonisch - wenn sie es man nun mal selbst wüsste und nicht noch so künstliche unnötig zusätzliche - vollkommen männisch-ätzend langweilige - Geistgedanken fahren müsste. So richtige anarchistische A......er werden das jetzt als Sex-is-mus bewerten (aber das lässt mich eiskalt, was die denken - schliesslich haben diese mit dem Kulturverein Petersburg genügend bewiesen, wie sie ihren Sexismus umsetzen) denn die haben ja eh nichts zu lachen bei diesen humorlosen aneugierigen - und dann noch rothaarigen - Gender-Frauen, die sie als libertär bezeichnen und welche die Angst des NICHTSunge - diesmal des Linken - vor ihrem Eros - selbst übernommen haben und eine künstliche Allmacht aufstellen, die wiederum nur abgekupfert wurde vom NICHTSunge und ihrer jungfräulichen Tochter, die sie dahingehend geistig vergewaltigt haben, bis zum Tode "rein" zu bleiben, und die dankbar ihm gegenüber begeistert seine Satanologie seinem Widersacher entgegenwirft. - Zum Gähnen langweilig -
Wenn ich einstmals in ihren Armen sterben werde - vielleicht in der Badewanne - so wie es sich jeder richtige Mann der Literatur-Floskeln kreativ wünscht, weil sie mich aus Liebe ermordet hat, kann ich kurz vor dem Tode wenigstens denken: Aber eine schöne Nase hat sie, und die Gesamtfigur - darüber schweige ich errötend schamhaft - und dann in Ruhe und Erregung hinüberdämmern. Das wird dann mein Höhepunkt werden. Mein Triumph im Sinne der Göttin, und ihr Eros umfängt mich zur Erneuerung und Wiedergeburt.
shiftdude22 - 21. Okt, 09:27