Tagebuch der Erkenntnis der Homophobie Teil IV als notwendiger Schritt der Philosophie der Veränderung
Aber einer der größten Erfolge des universellen Satanismus ist der vernunftwirdrige Glaube an die Lüge, daß auf dieser Bewußtseinsebene die Welt je etwas anders als ein Inferno sein könnte. Denn sie beruht auf dem Lügen- oder Pseudoandrogyn, der die satanistische Karikatur des gnostischen ist, und indem der leiblichen Einheit durch die Differenz des egoistischen Bewußtseins widersprochen wird, der sich also selbst negiert, da seiner Scheineinheit durch wechselseitige vampirische Ausbeutung widersprochen wird.
Der biologische Patriachismus hat diesen satanistischen Androgyn aus bevölkerungspolitischen Gründen für dei Menschheit als Vorbild aufgestellt; doch er züchtet nur eine hybride Gattung, die nicht mehr zum Tier zurück kann und Mensch nicht mehr werden will.
So Eberz 1967, der Satanisch daher den Leib des negativ-satanischen Bewußtseins nennt, den der homophobe Homosexuelle Magier - und das ist er immer in allen Erscheinungsformen - es gibt keinen Nicht-homophoben Gepanzerten des patriarchalen Bewusstseins, weil die Panzerung vor dem matriarchalen Bewusstseins schützt einerseits und diesem suggeriert, dass es ebenfalls dem homophoben Bewusstseinsstand angehört und daher dieser Zustand ein glücklicher wäre. Wie schon Claudia von Werlhof anhand des keltischen matriarchalen Göttinbewusstseins nachgewiesen hat, ist dieses Grauen nicht im Bewusstsein der Frau enthalten, sondern es wird listig auf sie aufoktroyiert und ihr damit eingeredet, dass sie schuld an der Erbsünde wäre, die der Homophobe erfunden hat, um endgültig den Holocaust an der Mutter, dem Eros der Göttin und der Frau herbeizuführen - dessen Telos die Gattung satanischer männlicher und weiblicher Leiber ist, mit ihren unbegrenzten Möglichkeiten wechselseitiger Züchtigung und Zerstörung: einig sind sich egoistisch fortpflanzenden satanischen Leiber nur im Satanismus, der Verneinung des gnostischen Leibes. Wenn also das geistige Leben im phänomenalen Verstandesdenken stecken bleibt, ohne in das noumenale Vernunftdenken vorzudringen, wird es zum Fluche, statt zum Segen, denn es ist dann nur Werkzeug der Triebe und Affekte des antignostischen oder satanischen Leibes. Aus diesem Boden wächst - dann - keine Hoffnung - mehr.
Denn daraus erwächst dann die Lüge.
Alle nichtgnostische Magie beruht ontologisch auf dem egoistischen Prinzip der Dyas http://de.wikipedia.org/wiki/Dyas und ist daher schwarze Magie.
Die animistischen Schamanenbünde - von welchen die heutigen schwarz, weiss und golden berockten Priester mit den roten Schühchen lächerliche Abbilder bieten - schufen ein Werk, das noch heute besteht, nämlich die antignostisch-patriarchale Gesellschaftsordnung. Von nun an mämlich gehört der Primat notwendig dem männlichen Geschlecht als dem allein zum magischen Terror fähigen, auf dem die agnostisch-animistische Existenz beruht. Denn auf ihre Gegenphilosophie der animistischen Dyas gründeten die Magier die ersten patriarchalischen, gegen den Doppelorden von Sophia und Logos gerichteten Männerhäuser oder die patriarchalischen Kirche der Stämme.
Das ganze weibliche Geschlecht war fortan für das männliche das NICHTICH, der Geschlechtsfeind. Man war zum Zwiedenken fortgeschritten, und es war Zeit, die gnostische Gynäkokratie des ersten Äons mit den Waffen der terroristischen schwarzen Magie endgültig zu zerstrümmern, um den neuen patriachalislchen Äon zu begründen.
Dieser ungeheuren magischen Macht der männlichen Potenz gegenüber wurden sie sich ihrer Ohnmacht bewußt und streckten die eigenen magischen Waffen; das männliche war für sie zum magischen Geschlecht geworden.
So entstand das Minderwertigkeitsgefühl, das ursprünglich das Gefühl ihrer Minderwertigkeit in in rebus magicis war; VON IHM GEHEILT WERDEN KANN SIE NATÜRLICH NICHT DURCH DIE PATRIARCHALISCHE PSYCHOANALYSE, die als Suggestionsmethode nur eine besondere Art der Schwarzen Magie ist, sondern nur durch DIE WIEDERERWECKUNG DES VERDRÄNGTEN BEWU?TSEINS VON IHRER GNOSTISCHEN BESTIMMUNG.
Das weibliche, patriarchalische männische NICHTSunge Geschlecht wurde das Werkzeug für die Züchtung schamanistisch satanisierter Leiber.
Ein geringer Teil des weiblichen Geschlechts jedoch wurde von den patriarchalen Schamanen zu Hexen ausgebildet, die im Geiste des animistischen männischen NICHTSunge Patriarchalismus wirkten.
Später gab man diesen Namen zu Unrecht auch den Frauen der gnostisch-gynäkokratischen Geheimbünde: man muß also scharf die wirklichen animisitsch patriarchalisch-männisch homophoben Hexen - die heute mit esoterischem Schnickschnack und pseudo-hygienischen Hexenverneblern ein manipulierendes Avalon vorzeigen wollen, indem sie besonders Gender-listig auftreten - von den fälschlich so genannten Hexen der geheimen der geheimen gnostischen Frauenbünde unterscheiden.
Nach dem endgültigen Siege des homophoben männischen Patriarchalismus aber schüttelten die Magier jene sie kompromittierenden und mit ihnen rivalisierenden Hexenbünde von sich ab; der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan - und so sollte es auch wieder kommen, da die Frau von ihrer eigenen Geschichte durch die neue Pharmaindustrie, die der homophoben männischen Magier-Psychologie - zur homophoben Psychiatrie maschiniert - abgespalten gehört. So will es das homophobe Gesetz der Lüge.
alles entnommen: Eberz 1967.
Der biologische Patriachismus hat diesen satanistischen Androgyn aus bevölkerungspolitischen Gründen für dei Menschheit als Vorbild aufgestellt; doch er züchtet nur eine hybride Gattung, die nicht mehr zum Tier zurück kann und Mensch nicht mehr werden will.
So Eberz 1967, der Satanisch daher den Leib des negativ-satanischen Bewußtseins nennt, den der homophobe Homosexuelle Magier - und das ist er immer in allen Erscheinungsformen - es gibt keinen Nicht-homophoben Gepanzerten des patriarchalen Bewusstseins, weil die Panzerung vor dem matriarchalen Bewusstseins schützt einerseits und diesem suggeriert, dass es ebenfalls dem homophoben Bewusstseinsstand angehört und daher dieser Zustand ein glücklicher wäre. Wie schon Claudia von Werlhof anhand des keltischen matriarchalen Göttinbewusstseins nachgewiesen hat, ist dieses Grauen nicht im Bewusstsein der Frau enthalten, sondern es wird listig auf sie aufoktroyiert und ihr damit eingeredet, dass sie schuld an der Erbsünde wäre, die der Homophobe erfunden hat, um endgültig den Holocaust an der Mutter, dem Eros der Göttin und der Frau herbeizuführen - dessen Telos die Gattung satanischer männlicher und weiblicher Leiber ist, mit ihren unbegrenzten Möglichkeiten wechselseitiger Züchtigung und Zerstörung: einig sind sich egoistisch fortpflanzenden satanischen Leiber nur im Satanismus, der Verneinung des gnostischen Leibes. Wenn also das geistige Leben im phänomenalen Verstandesdenken stecken bleibt, ohne in das noumenale Vernunftdenken vorzudringen, wird es zum Fluche, statt zum Segen, denn es ist dann nur Werkzeug der Triebe und Affekte des antignostischen oder satanischen Leibes. Aus diesem Boden wächst - dann - keine Hoffnung - mehr.
Denn daraus erwächst dann die Lüge.
Alle nichtgnostische Magie beruht ontologisch auf dem egoistischen Prinzip der Dyas http://de.wikipedia.org/wiki/Dyas und ist daher schwarze Magie.
Die animistischen Schamanenbünde - von welchen die heutigen schwarz, weiss und golden berockten Priester mit den roten Schühchen lächerliche Abbilder bieten - schufen ein Werk, das noch heute besteht, nämlich die antignostisch-patriarchale Gesellschaftsordnung. Von nun an mämlich gehört der Primat notwendig dem männlichen Geschlecht als dem allein zum magischen Terror fähigen, auf dem die agnostisch-animistische Existenz beruht. Denn auf ihre Gegenphilosophie der animistischen Dyas gründeten die Magier die ersten patriarchalischen, gegen den Doppelorden von Sophia und Logos gerichteten Männerhäuser oder die patriarchalischen Kirche der Stämme.
Das ganze weibliche Geschlecht war fortan für das männliche das NICHTICH, der Geschlechtsfeind. Man war zum Zwiedenken fortgeschritten, und es war Zeit, die gnostische Gynäkokratie des ersten Äons mit den Waffen der terroristischen schwarzen Magie endgültig zu zerstrümmern, um den neuen patriachalislchen Äon zu begründen.
Dieser ungeheuren magischen Macht der männlichen Potenz gegenüber wurden sie sich ihrer Ohnmacht bewußt und streckten die eigenen magischen Waffen; das männliche war für sie zum magischen Geschlecht geworden.
So entstand das Minderwertigkeitsgefühl, das ursprünglich das Gefühl ihrer Minderwertigkeit in in rebus magicis war; VON IHM GEHEILT WERDEN KANN SIE NATÜRLICH NICHT DURCH DIE PATRIARCHALISCHE PSYCHOANALYSE, die als Suggestionsmethode nur eine besondere Art der Schwarzen Magie ist, sondern nur durch DIE WIEDERERWECKUNG DES VERDRÄNGTEN BEWU?TSEINS VON IHRER GNOSTISCHEN BESTIMMUNG.
Das weibliche, patriarchalische männische NICHTSunge Geschlecht wurde das Werkzeug für die Züchtung schamanistisch satanisierter Leiber.
Ein geringer Teil des weiblichen Geschlechts jedoch wurde von den patriarchalen Schamanen zu Hexen ausgebildet, die im Geiste des animistischen männischen NICHTSunge Patriarchalismus wirkten.
Später gab man diesen Namen zu Unrecht auch den Frauen der gnostisch-gynäkokratischen Geheimbünde: man muß also scharf die wirklichen animisitsch patriarchalisch-männisch homophoben Hexen - die heute mit esoterischem Schnickschnack und pseudo-hygienischen Hexenverneblern ein manipulierendes Avalon vorzeigen wollen, indem sie besonders Gender-listig auftreten - von den fälschlich so genannten Hexen der geheimen der geheimen gnostischen Frauenbünde unterscheiden.
Nach dem endgültigen Siege des homophoben männischen Patriarchalismus aber schüttelten die Magier jene sie kompromittierenden und mit ihnen rivalisierenden Hexenbünde von sich ab; der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan - und so sollte es auch wieder kommen, da die Frau von ihrer eigenen Geschichte durch die neue Pharmaindustrie, die der homophoben männischen Magier-Psychologie - zur homophoben Psychiatrie maschiniert - abgespalten gehört. So will es das homophobe Gesetz der Lüge.
alles entnommen: Eberz 1967.
shiftdude22 - 3. Nov, 17:15