4
Nov
2011

Tagebuch der Philosophie der Veränderung Teil I im Wunderland der Homophobie und wie diese arbeitet, um ihresgleichen zu schützen

"So wie Sie das Bett zerwühlen, Frau Meyer, muss ich urteilen, dass Sie mir damit was sagen wollen. Sie suchen also eine Waffe?

Die Waffe, die Sie im Bett suchen, habe ich hier an meinem Körper, sehen Sie, Frau Meyer?

Und zwar, das grösste Organ, Frau Meyer.

Das kitzelt Frau Meyer, hihi, warum denn so tief,

weiter oben ist das grösste Organ, Frau Meyer.

Aber zurückzukommen auf das von Ihnen so sinnig und intelligent durchwühlte Bett. ...hmh...hmmmh.....ich folgere daraus einfach mal so salopp oder arguementiere und urteile einfach mal so dahergesagt völlig unverbindlich,

dass.....hmmmh....Sie damit ausdrücken, hochverehrte Frau Meyer, dass das, was jetzt so durchwühlt vor uns allen so mir nichts dir nichts einfach so vor uns allen dahindümpelnd gegenstandslos obwohl das Bett ja aus lauter Gegenständen besteht - lieb- und reizlos einfach so

vergangenheitswirkendleblos gegenwartsbezogen realitätsanhimmelnd daliegt, dass das bedeuten soll, dass Sie damit ausdrücken wollen, dass die Bettwächse stimulierend gestalterisch ausdrücken soll,

dass als verlängerter Arm von Ihnen das jetzt so ausdrücklich zu bemerken ist, dass sie lediglich nachempfunden haben -

ich sah sie sinnend ihr Werk tun, um nicht zu sagen, sinnlich liebevoll -

wollend zu sagen oder auch zu übertragen, dass das, was jetzt so leblos vor uns - oder vor mir niederschauend - sich auf- oder eher zu-tut, das ist, was bei Ihnen entsteht, wenn sie eine Nanosekunde vor dem Höhepunkt stehen und das so das im Aussen aussieht, wenn die Bettdecke um ihren

entmarkenwareentkörperten Körper sich anschmiegend erhebt, was eben dieser Körper in der Bewusstlosigkeit - wenn man über diesen Höhepunkt, der sich ergibt eine Nanosekunde davor über als Bewusstlosigkeit sprechen kann - dann tut.

Ich - also meine Wenigkeit, der ich jetzt dieses Ihr Werk ohnmächtig, aber auch -

ich gestehe es ein -

andächtig, verfolgt habe, muss sagen, liebe Frau Meyer, entweder ist Ihr Liebhaber Legastheniker

- nichts gegen Paragleiter, die im vollen Flug abstürzen, nicht dagegen zu sagen, sehr geehrte hochverehrte vollwohlsinnige Frau Meyer -

aber ich folgere daraus, dass Ihr Liebesleben in den letzten Zügen liegt.

Wenn das alles ist, was Ihr Körper zustandebringen kann, indem er sich in erster und letzter und mittendrin Ekstase des hemmenden Textil entledigen will, dann läuft da nicht viel bei Ihnen, Frau Meyer.

Es entlockt mir lediglich ein leichtes .....wie? Gähnen?....wenn es das schon wäre....wohlwohlgewollte Frau Meyer....nein, es ist ein Hüsteln, das auch ein Gähnen sein könnte....aber ich kann keine Luft dort mehr holen, wo gar keine vorhanden ist...und so belasse ich es bei einem höflichen Hüsteln.

Es ist eher eine hilflose Geste der Beschämung, ohnmächtige Frau Meyer, das Sie sich mit einem solchen Kretin abgeben müssen, der Ihnen noch nicht einmal zu einer Körperbefreiung verhelfen kann........

Und dass Sie erheblichen Nachholbedarf haben -

dass Sie ausgerechnet zu mir kommen, um damit so Ihr Vertrauen auszudrücken, das Sie über mich ersonnen, ersehnen, ersinnen? versonnten? - egal -

haben, ehrt mich, Frau Meyer.

Und wenn ich die immer noch vor mir wirkende Bettwäsche Ihres Duftes, den Sie hinterlassen haben,

trotzsinnigeschweigenddümpelnde Frau Meyer, dann komme ich zu dem entsetzten Urteil, dass Sie es im Bett

...............STEHEND??

Schockkk.

.........und....... dass....... Sie kurz............ vor dem......................... Höhepunkt........

???????...


...........FALLENLASSENN?????????? TRAUM-ATTA!!

Und dann noch schnell

versuchen......

.RUNTERROLLEN.

.........??????..........?????...

.das funktioniert also doch........ kurzsichtigbrillenlose Fraue Meyer??.....Aber trotzdem...........das kann ins Auge gehen...denn das sind im Grunde doch schreckliche Liebhaber sein, die so etwas von Ihnen verlangen......Sie werden das ja nicht freiwil.....doch? Stehend? Alleine? ? Frau Meyer, wenn Sie Hilfe brauchen............wenden Sie sich vertrauensvoll an mich, aber nur in dieser Angelegenheit.

Und um eines möchte ich bitten, liebe bettwäschentitulierende wohlwohlige Frau Meyer, nicht im Stehen...oder wenigstens nicht in der ersten Zeit....wissen Sie, ich hatte einen Unfall....dann nur, wenn ich in liebevollen Armen aufgefangen werde.

Also Frau Meyer, nur in dieser liebevollen Hinsicht ein Wieder-Sehen, denn ich will wirklich nicht so enden wie mein Nachbar, der mir seit einiger Zeit dauernd erzählt von seiner Hilde, wie er mit dieser in den Grünen Jäger gehen müsste, um seinen Brand zu löschen. Sehen Sie, amanfangstehendemutterfraumeyer, so passiert es, wenn Sie solch einen Liebhaber als amanfangwardermannsetzen, da kommt nichts Gutes bei raus. Lassen Sie sich das von einem erfahrenen Liebhaber sagen: es fängt alles an im grössten Organ. Und wenn Sie dieses machen lassen beim Richtigen, dann brauchen Sie keine künstliche Nachhilfe bei der bioenergetischen Psychoanalyterikin, die mit getürkten spanisch aufgemachten und illussionierten Täuschungsmesserangriffen - die sie bei von ihr ausgesuchten PatientInnen sehen will - um zum Höhepunkt zu kommen, die durch von ihr aufgedrückten feudalen Gehorsam ihre Hypotheken übernehmen sollen.

logo

Das verbannte Wissen

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

DRITTER LIEBESBRIEF
KEIN HEILMITTEL GEGEN LIEBE frei nach diesem Text:...
shiftdude22 - 16. Nov, 18:35
ZWEITER LIEBESBRIEF in...
aus Mary Daly: REINE LUST Knilche können manchmal...
shiftdude22 - 7. Nov, 10:17
EIN LIEBESBRIEF in Selbstreflexion...
aus: Spiritualität und/als Liebeserfahrung von Claudia...
shiftdude22 - 6. Nov, 16:03
Tagebuch der Philosophie...
Die Gesellschaft ist praktisch tot. Die Liebe verkauft....
shiftdude22 - 6. Nov, 15:01
Ich hörte einmal wie...
..........wenn Sie nicht wissen, wer verantwortlich...
shiftdude22 - 6. Nov, 13:14

Links

Suche

 

Status

Online seit 5005 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 16. Nov, 18:36

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren