Tagebuch nach Alice Miller Teil 8.000 Millionen
Was auch überhaupt nicht geht, vollkommen ausgeschlossen ist, wenn die Gender-Frau, die ausschliesslich dem Kapitalismus dient, die unterworfen dem NICHTSung, dessen Befehle weitergibt, derart, dass sie wähnt, sich dieser Ohn-Macht bedienen zu können, indem sie endlich ihre Sündenbockfunktion als Projektionsträgerin des Bösen einem anderen männlichen Ich weitergeben kann - ausgerechnet an ein Ich mit matriarchaler Denkweise, was dermaßen abgründig, pervers beschämend lachhaft ist, dass dadurch sofort körperlich und geistig sichtbar wird, dass diese Frauen der Suggestion der Gebärmachbarkeit des NICHTS erlegen sind, was eine doppelte Beschämung darstellt, beschämend mitansehen zu müssen, wie diese Frauen sich selbst verraten und wähnen, dass sie ihre Söhne und Töchter retten können, die doch schon längst verplant sind für neue Kriege und vorzeitige Totenfelder. Ihre Maschinierung ist geplant.
Jener NICHTSunge - ob mit oder ohne Gesten - der sich der Gewalt der Lüge - oder der Lüge der Gewalt (Gandhi) hingibt, und diese als Liebe und Erotik den Gender-Frauen gegenüber als nachahmende Bedürfnisse seines Wohlwollens ihr gegenüber vorträgt - kann das gut, weil er nicht der Erotik der Göttin ausgesetzt ist, die er fürchtet - und die er nur in kleinbürgerlichen Gesten und Besitzansprüchen “Du sollst meine Frau werden und ich dein Mann” zum Aussdruck bringen kann, indem er darüber hinaus die Erde verseucht und auf seine nichtige Alchemie aufoktroieren will. Er kann dies deshalb, weil er schon längst zur Maschine verkommen ist, zum Uhrwerk. Und dieses Uhrwerk bringt er jetzt der Gender-Frau bei, die einzulullen ist in eine neue Schöpfung, die da Geld heisst. Er kann dies, weil er die Frau haßt, die Natur und alles Weibliche. Und die Gender-Frau hilft ihm dabei, weil ihr patriarchales Bewusstsein schon längst das Andere und Uneigentliche geworden ist - was der Gender-Frau nicht mitgeteilt wird, weil sie in so bedrängender Weise die Unverzichtbare zu bleiben hat. Nicht für die Liebe - zu der der Mann mit patriarchaler Denkweise gar nicht fähig ist - sondern für die Gewalt - für die der Mann mit matriarchaler Denkweise gar nicht fähig ist.
Claudia von Werlhof drückt dies über die Gen-Technik so aus: (Der Begriff GEN ist in GEN-Der enthalten):
http://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/Claudia-von-Werlhof-Vom-Diesseits-der-Utopie-zum-Jenseits-der-Gewalt/buchnum/139352201
So ist der Versuch, eine männliche Schöpfung zu beweisen und dem Weiblichen die Schöpfungfähigkeit abzusprechen, auf der ebene des alltäglichen Lebens ebenfalls festzustellen:
Im Christentum kommt die Frau angeblich aus der Rippe des Mannes, gilt als “Zweitgeborene”, als das “zweite”, niedere und vor allem unschöpferische, zur Schöpfung gerade nicht fähige Geschlecht. Die angestrebte Utopie ist daher nicht zufällig schon bei den Griechen eine “mutterlose” Gesellschaft (Plato, Aristoteles, dazu G.Treusch-Dieter).
Erst von hier aus ist die Alchemie zu verstehen als Praxis des Patriarchats, nämlich als der Versuch, eine solche utopische Gesellschaftsordnung wirklich zu schaffen und nicht nur als Theorie und Ideologie zu predigen. Der Übergang von dem, was ich entsprechend den patriarchalen “Idealismus” nenne, zu einem patriarchalen “Materialismus” der konkreten “Umsetzung” dieses Programms in die materielle Wirklichkeit (Werlhof 2007), ist also mit der Modernisierung der Alchemie in der Neuzeit unternommen worden. Die Gen-technik ist nicht der einzige, aber einer bedeutendsten Bereiche dieser Umsetzung.
Heute versuchen die Gentechnologien also, aus der Rekombination von lebenden “Teilen” eine “Schöpfung” zu betreiben, bei der das Leben gegen sich selbst gewendet wird. Es handelt sich so gesehen nicht nur um eine “schwarze Technik”, sondern sogar um eine Art “schwarze Magie” (vgl. I.Illich 1987, S. 137), als der Erzwingung von Lebensformen, die von alleine nicht entstanden wären, weil sie - z.B. als Art überschreitende - gar nicht entstehen konnten.
Eben darum besteht der keineswegs unschuldige, sondern faschistische Charakter eines “Fortschritts”, der einen “alchemistische” Naturbegriff zugrunde legt und die lebendige Natur damit der Vernichtung preisgibt, weil sie angeblich nur auf diesem Weg als “höhere” neue “geschaffen” werden kann.
Der erste Schritt in eine Alternative und aus dem religiös-alchemistischen, auf Tod und Zerstörung beruhenden Machbarkeitsdenken und -handeln des Patriarchats hinaus würde also darin bestehen, uns endlich abzugewöhnen, zu glauben, dass die Vernichtung der Erde und ihrer Lebenwesen nicht so wichtig oder schlimm sei, weil ihr etwas Besseres nachfolgen würde. Selbst noch so viele scheinbare und sogar “große” Erfolge der Gentechnologie können weder über ihren Preis, das Lebensopfer und irreversible Zerstörung, hinwegtäuschen, noch dauerhaft als solche “Erfolge” verbucht werden, weil sie im Prinzip immer nur auf einer Verschiebung der jeweiligen Probleme beruhen.
shiftdude22 - 19. Okt, 18:39