16
Okt
2011

Tagebuch nach Claudia von Werlhof

aus: http://cm.abcatalog.net/center/cm/cm_cm.php?djMxNTY9NTcxMDM2MDEwOSZ2NzM3Nj05NzgzODk0Mzg0MzU3JnY4MzEyPUZsYXNoY292ZXI=

Am 15.Oktober2011 fanden in allen globalisierten Städten der Welt grosse Demonstrationen statt: http://15october.net/de/

Auch in Osnabrück überraschte mich eine Demonstration hausfrauisierter Männer und Frauen, als ich gerade am Stand 15 Jahre Osnabrücker Tafel meine milchbesudelte Tasche reinigte, und die vorbeizogen von einem (!) schwarzgekleideten Polizisten bekleidet.

Wie kommts? Bei Atom-Demonstrationen Montags wurden wir doch immer bekleidet ....ach nein...begleitet .... - ein typischer GATS-Versprecher ......von wenigstens zwei Polizeifahrzeugen, eines davor eines hinter dem Zug, oder war das damals nur, weil der Grosse Pannen eine Rede hielt und danach nie mehr? Sollte die Schöpfung jetzt doch in Gefahr sein, dass selbst die Evangelische Kirche ein kleines klitzekleines Befürchtung trägt, dass der patriarchalische künstlich gemachte angebliche Gebär-Gott Schaden tragen könnte....dass es plötzlich um Mutter Erde gehen würde, wäre ja ganz neu, denn dann müsste ja zugegeben werden, dass es doch um die Göttin und damit um die Frau geht, darum wurde beim Nächstenmal auch schon wieder Abstand genommen von solch einer tiefherzigen Geste.

Todo Todovoric meinte: Im reichts jetzt - heute ist er Stadtführer von Osnabrück. Mals sehen, wo es ihm Jetztreichend hintreibt - vielleicht gar zur UAA in Gronau - aber diese ist ja nicht in Osnabrück - aber für verseuchende Strahlen würde es reichen. Fukushima ganz in der Nähe - denn die UAA hat angereichertes Uran auch nach Japan geliefert. Todo als Fremdenführer für die Strahlen, die bis nach Osnabrück gedrungen sind, weil es im jetzt reicht mit den heuchlerischen Versprechungen der Politik, wie er neben Pannen zum Ausdruck brachte.

Und der Kulturverein - die rothaarige Gender-Frau, wie es ihr wohl geht: hier ganz gross abgebildet, weil sie doch zur Rettung antreten will:

http://www.freiraum-petersburg.de/musikerinitiative.php
waren Sie auch dabei bei der Demonstrationen, schliesslich betrifft es auch Sie.

Frau W. mit ihrem Aufruf zur Fangprämie ganz gross in diversen mobilen Zügen ihres Etablissements am Samstag ganz gross zum 15-jährigen Jubiläum der Osnabrücker Tafel sich dort profilierend. Eine Helferin aus Bramsche darauf angesprochen, meinte folgerichtend: Das verträgt sich doch gar nicht miteinander. Eben, so was verträgt sich überhaupt nicht miteinander. Und der Linke, der mich madig machte bei einigen Tafel-Tischen, wohl weil er dem gleichen GATS-Gremium vollstreckender Ehrgeiziger angehört, meinte, daraufhin angesprochen, ich sollte doch gefälligst selbst mit der Frau W. darüber verhandeln, er hätte Wichtigeres zu tun. Dabei wippte er so dezent mit seinen Fusssohlen. Ich fühlte seine Gedanken: Die Frau W. und ich - seine Fussohlen vibrierten - werden es noch ganz weit nach oben bringen. Dabei schaute er so selbstgefällig um sich, als er mich erblickte, gab er dann Fusssohlenwaschbrettbauchfersengeld - eben weil er doch gar kein Waschbrett dabei hatte und nur eine künstliche Politik vorstellen wollte, nach dem Motto: Verschone mich mit der Realität, die Illussion ist viel zu schön.

Ja Ja, die Demonstranten, die gleich wieder nach Hause gingen, oder in irgendwelche GATS-Kneipen und Die Linke, die jetzt mit zwei Gender-Frauen im Rat der Stadt Osnabrück vertreten sind.

Mit den Linken auf keinen Fall, so die CDU. Auch nicht mit den Piraten, da müssen wir erst schauen, was die so vertreten. Steht alles im Netz, Herr Brickwedde - übrigens die Deutsche Umweltstiftung soll sich ja neuderings mit den Grünen gut verstehen, Herr Hagedorn wähnt sich ja im besten Einverständnis mit der CDU wegen dem Klimaschutz. Was alles so passiert, wenn sich Grüne klammheimlich privatisieren, flexibel zwar, aber immer noch libertär....liberal, pardon, das war jetzt ein furchtbarer GATS-Versprecher. Fast nicht mehr gutzuheissen. gutzumachen, wettzuheissen, wetterzuschönen, schon gar nicht zu kachelmannisieren, der ja neuerdings sich seinen Feinden unterwirft, indem er alle, die hinter seinen schönen Flugzeugkondensstreifen verschwörerische Tätigkeiten vermuten, als "Nazis oder Verrückte" bezeichnet.

Ja der Kachelmann, damit hat ers wohl endgültig verscherzt bei allen, die ihm noch irgendwie Wohlwollen entgegenbrachten. Die einen lernens nie, die anderen gar nicht.

So reicht sich auch dieser in all die NICHTSunge ein, die auf dem Weg des Scheiterns sind .
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