16
Nov
2011

DRITTER LIEBESBRIEF

KEIN HEILMITTEL GEGEN LIEBE

frei nach diesem Text:

Wenn man so will, dann geht es hier um die Vereinigung des Materiellen mit dem Geistigen, von Mensch und Gott, eine Vereinigung, die zwar zum Licht führt, doch auch zur Zerstörung - bisweilen auch qualvoll. Jeanne d' Arc fühlte sich ja von Gott persönlich beauftragt, Kriegerin zu sein, und sie fand zu ihrem Gott durch das Feuer - auch der Tod ist in Cohens Lyrik ein Ausdruck der Liebe. Eine Ebene darunter geht es - natürlich, möchte man bei Cohen sagen - um die tiefe Sehnsucht und gleichzeitige Angst bei der vollkommenen Vereinigung der Geschlechter.

Kathleen Kendel: "Ich hörte eine leidenschaftliches Behauptung einer Frau, sie behauptete, 'Joan Of Arc' sei ein sexistischer
Song."
Leonard Cohen: "Mag sein, doch ich denke eher, das ist die Sichtweise dieser Frau. Bei genauerer Betrachtung ist es ein Song über völlige Hingabe, über das totale Sich-Schenken und über die vollständige Vereinigung des Geistes bei dieser Art von Erfahrung. Das beinhaltet auch diese ganze Sache, Mann und Frau zu sein."

Pacifica Radio Interview with Kathleen Kendel, WBAI Radio, New York City, December 4, 1974

http://www.youtube.com/watch?v=94f2exI6yF4&feature=relate




Ich liebe dich schon so lange
Ich weiß, diese Liebe ist wahrhaftig
Es ist egal, wie das alles schief ging
Das ändert nichts an meinen Gefühlen
Und ich glaube nicht,dass die Zeit
Diese Wunde heilt, die ich meine
Es gibt kein Heilmittel
Es gibt kein Heilmittel
Es gibt kein Heilmittel gegen die Liebe

Ich verzehre mich nach dir
Ich will es nicht leugnen
Ich brauche dich nackt
Am Körper und im Geist
Ich wurde abhängig von dir
Und ich kriege nie genug
Es gibt kein Heilmittel
Es gibt kein Heilmittel
Es gibt kein Heilmittel gegen die Liebe

Es gibt kein Heilmittel gegen die Liebe
Es gibt kein Heilmittel gegen die Liebe
All diese Raketen
Erklimmen den Himmel
Die Heiligen Schriften sind weit aufgeschlagen
Die Ärzte arbeiten Tag und Nacht
Doch sie finden niemals das Heilmittel gegen Liebe
Es gibt weder einen Trank noch eine Pille
Nichts ist gut genug
Als Heilmittel gegen Liebe

Ich seh dich in der U-Bahn - zukünftige Vision für Osnabrück -
Erblicke dich im Bus
Ich sehe, wie du dich mit mir hinlegst
Und wie du aufwachst
Ich sehe deine Hand, dein Haar
Deine Armbänder, deine Scham
Und ich ruf dich, ich rufe dich
Doch rufe ich nicht sanft genug
Es gibt kein Heilmittel
Es gibt kein Heilmittel
Es gibt kein Heilmittel gegen die Liebe

Ich ging in diese leere Kirche
Sonst wusste ich keinen Platz
Als eine allerlieblichste Stimme
Zu meiner Seele sprach
Ich bräuchte keine Vergebung dafür
Dich so sehr zu lieben
Es steht in den Schriften
Es steht mit Blut geschrieben
Ich hörte sogar die Engel von hoch oben verkünden
Es gibt kein Heilmittel
Es gibt kein Heilmittel
Es gibt kein Heilmittel gegen die Liebe

Es gibt kein Heilmittel gegen die Liebe
Es gibt kein Heilmittel gegen die Liebe
All diese Raketen
Erklimmen den Himmel
Die Heiligen Schriften sind weit aufgeschlagen
Die Ärzte arbeiten Tag und Nacht
Doch sie finden nie und nimmer dieses Mittel ...


"Es wird gesagt, dass der Friedenskönig, als er am Kreuz hing, zum Himmel aufsah und rief 'Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?'. Und dann schaute von Horizont zu Horizont und verstand, dass eine Art kosmischer Hebel umgelegt worden war und nichts mehr so sein würde wie zuvor. Und er sprach 'consummatum set - es ist vollbracht'. Und er schaute hinunter, auf die Römer und Juden und all die Menschen, die zu ihm aufsahen, jeder auf seine Weise - unbeteiligt, schuldbewusst, voll Reue oder Verzückung. Und letztlich verstand er, was es bedeutete, ein Mensch zu sein. Er verstand, dass es kein Heilmittel gegen die Liebe gibt."
Nürnberg 10/05/88
"Es spielt keine Rolle, ob wir uns einsam und verlassen fühlen oder uns in einer Umarmung schwindlig wird, am Ende lernen wir alle, dass es kein Heilmittel gegen die Liebe gibt..."
Mailand 17/05/88


geklaut aus Verzweiflung fehlender Worte ohnmächtiger nichtssagender erinnerungsreicher Handlungen mit dir - von Leonard Cohen

Nachsatz für die Maschinen, die die Worte zerpflücken und abspalten müssen von der Realität ihres Grossenwahns, welches zu den Sternen flieht, um den Boden unter den Füssen zu verlieren:

Die Wurzel für unser Wort “Liebe” ist das Sanskritwort “lubhyati” (er sehnt).

Das Wort “frei” stammt aus der indoeuropäischen Wurzel “prie”, was soviel wie “mögen, gerne haben” bedeutet. Es bezieht sich auf das Sanskritwort “priya” – “sehnen.” Auch das Wort “Freund” stammt davon ab.

Diese Freiheit pervertiert nun die Maschine, die sich selbst als Mensch entblößt durch die Maschine Gesellschaft, indem er alles verkehrt und verfälscht und ganz bewusst falsch auffasst: statt ersehnen verkehrt er ergendern und hat das Problem gelöst: Keine Liebe mehr, nur noch Begehren: Geiz macht geil und gleichberechtigt. Den "Prie"ster kann man nur noch gerne haben, d.h. zum Teufel schicken, der er ja längst geworden ist und mit ihm viele, die sich dafür halten. Maschinen, d.h. Zombies als Umgebung, die die Wurzel bedienen, als wäre sie nicht gar nicht vorhanden. Schon das Dritte Reich wusste, wie sie sich die "Dinge" der anderen Maschinen einverleiben kann, um sie dann zu zerstören, so dass am Ende nur noch Maschinen - das künstliche Geschlecht, die Maschine Mann, - übrigbleibt. Und darauf will die Maschinen stolz sein. Die Maschine gibt nur das von sich, was in sie programmiert wird - sie denkt nicht selbstständig. Liebe kann sie nicht von sich geben - schliesslich ist sie eine Maschine. Dort wo keine Liebe zurückkommt, dort ist Maschinenwelt.

frei nach Claudia von Werlhof, 1991.

6
Nov
2011

ZWEITER LIEBESBRIEF in Selbstreflexion an Dich der Philosophie der Veränderung der Liebe und was alles passiert in dieser Realität inmitten der 'bores' wegen nachfolgender Knilche wegen Dir um Dir

aus Mary Daly: REINE LUST

Knilche können manchmal als Personen im Sinne des lateinischen Wortes persona - Maske, Schauspieler, Rolle - bezeichnet werden. Diese personae "schlucken" Individuen, die die knilchigen Funktionen, die zur Erhaltung und Fortführung des Sadostaates notwendig sind, ausüben. Damit ist jedoch nicht gesagt, daß Individuen, die dies mit sich geschehen lassen, dafür nicht verantwortlich seien. Das Gegenteil ist der Fall.

Die knilchigen Akteuer/Schauspieler stützen den Sadostaat und werden von ihm gestützt. Ihre Handlungen, Rollen, Inszenierungen und endlosen Wiederholungen sind auf viel Weise frauenmörderisch, dazu gehört nicht zuletzt, daß sie so etwas wie Deck-Erinnerungen in die Welt setzen. Deckerinnerung ist "eine vorgestellte oder wirkliche Erinnerung an die frühe Kindheit, deren Wichtigkeit in der Erinnerung überbewertet oder auf andere Weise verzerrt wird und so dazu beiträgt, daß damit eine andereErinnerung von tiefer emotionaler Bedeutung unterdrückt wird". Die Bühnen und Bildschirme des Vordergrunds der Väter, des Staates/Zustandes von Erfundenem/Erdichtetem überschütten uns mit schrecklichen und mörderischen Gestalten/Formen. Diese stellen eine Masse von Menschen(Männern)-gemachten aufgeblasenen mumifizierten "Erinnerungen" dar, mit denen die aus uralten Zeiten kommenden Anderen Erinnerungen, die von tiefer Emotionaler Bedeutung sind, unterdrückt werden.

Die Erscheinung und Wider-Erscheinung von Knilchen geht in unterschiedlichen Formen vor sich. Zu diesem stoßenden Gedränge gehören die folgenden knilchigen Vertreter/Akteure/Typen:

bores - Langweiler/Bohrer
borchers/butchers
Pfuscher/Stümper/Metzger
cocks - Schwänze
danglers - Schwengel
dicks - Pimmel
drones - Drohnen
fakes - falsche Fuffzger
fixers - Fixer
flashers - Exhibis
framers - Linker
frauds - Betrüger
hacks - Schmieranten
hucksters - Werbefifis
jabbers - Pieker
jerks - Wichser
jocks - Böcke
plug-uglies - Schläger
pricks - Säcke
prickers - Stecher
rakes - Gänger
rippers - Schlitzer
shams - Blender

sneaks - Schleicher
sniffers - Schnüffler
snitches - Spitzel
snookers - Schnüffler
snoops Schnüffler
snot-boys - Rotzbengels
snudges - Schleimer
snuffers - Snuffer - von Snuff-Filmen
studs - Beschäler/Besteiger
wantwits - Blödmänner, Nulpen

et cetera.

Einige von diesen "verdienen" besondere Aufmerksamkeit/Erklärung:

Fixer haben eine wichtige Funktion, nämlich weibliche Wut zu fixieren (to fix). Die Untersuchung des Verbums fix gibt uns wichtige Informationen über die Taktik von Fixern. Fix kommt vom lateinischen fixus, das Partzizip von figere, fest anschlagen, befestigen (z.B. Kruzifixus, A.d.Ü.) Seine Wurzel deutet also auf vielfältige Möglichkeiten hin, wilde Frauen phallisch zu fixieren. Die Definitionen von fix erfüllen dies Versprechen. Es bedeutet "etwas eine endgültige oder dauerhafte Form geben: etwas definitiv und abgeschlossen machen". Es bedeutet "etwas unbeweglich und fest machen". Es bedeutet "etwas so behandeln, daß eine Bedingung/ein Zustand permanent wird". Es bedeutet "töten, härten oder konservieren (Organismen oder frisches Gewebe beispielsweise) für mikroskopische Untersuchungen oder zu anderen Zwecken".

Fix bedeutet auch "etwas (eine Eigenschaft, eine Qualität, eine Besonderheit) durch Zuchtwahl stabilisieren oder dauerhaft machen". Es bedeutet"FESTMACHEN BEFESTIGEN ANBRINGEN". Fix heißt "festhalten: "FANGEN". Es heißt: "KASTRIEREN STERILISIEREN". Es heißt "den entscheidenden Verteidigungsapparat entfernen (zum Beispiel bei einem als Haustier gehaltenen Stinktier)". Fix heißt ferner "ein Ergebnis (eines Wettkampfes) durch Bestechung oder andere fragwürdige Methoden zu entscheiden". Es heißt "im vorhinein manipulieren (ein Pferd, das ein Rennen verlieren soll)". Es heißt mit jemandem quitt werden: STRAFEN". Eine Definition von fix als intransvitives Verbum deutet auf die Ergebnisse hin, die die tödliche Arbeit der Fixer beim Verhalten von Frauen erzielt. Denn da heißt fix "sich auf Dauer niederlassen oder bleiben; aufhören zu wandern." Dies Aufgebot an Definitionen enthüllt also die billigen Strategien der Fix-Master, die dauernd dabei sind, Leben einzufrieden, Elementales Sei-en ortsfest zu machen, ihm ständig "Schüsse" (Fixes) zu verpassen, es unbeweglich, fest/stur, getötet, gehärtet, konserviert, verteidigungsunfähig zu machen, es nach Auswahl zu züchten, festzumachen, zu fangen, zu kastrieren, zu bestechen, zu manipulieren - damit wir auf immer aufhören zu wandern. Dies ist der Status/Zustand der Dankbaren Toten.

Der Plan der Fixer ist es, die Fixokratie auf immer zu etablieren. Die weiblichen Bewohner dieses iedealen Staates sind, wenn alles "gut" geht, ins Mark getroffen, festgenagelt, für immer an die Beschränkungen der berührbaren Kaste gefesselt. Ehe sie dies Endstadium - die Glückselige Spaltung der Frauen, welche die Verschmerlzung mit den Fixern bedeutet - erreichen, sind Frauen einer Unzahl von Prä-Fixen (etwa: vorbereitende Fixe, Wortspiel mit prefix Vorsilbe) unterworfen. Dazu gehören künstlich hergestellte Emotionen, unwirkliche Erinnerungen. Angefüllt mit solch angefixten Gefühlen, angefixten Ideen werden die vorgefixten Frauen immer fiktiver, sogar sich selbst gegenüber. Ohne es zu wissen, sind sie im fixokratischen Haus der Spiegel gefangen.

Zu den Helfershelfern, die zum glatten Funktionieren der Fixokratie gebraucht werden, gehören die Schwänze, Schwengel, Säcke und Exhibis, die Frauen und Mädchen eingeschüchtert halten. Notwendig sind auch die Fälscher, Blender, Betrüger und Werbefifis, deren Jobs es ist, Täuschungen/Wahnbilder herzustellen und zu verbreiten. Die schwerere Arbeit übernehmen die Gänger, Schlitzer und Schläger.

Schläger gehören zu den gröberen knilchigen Inkarnationen. Plug-ugly (Schläger) wird definiert als "Mitglied einer Bande von unordentlichen respektlosen Rohlingen, oft bei der Ausübung von politischem oder sektenartigem religiösen Druck oder hausfrauisierter Einschüchterung auf dem heimatlichen Knilch-Balkon aktiv". Das Wort unordentlich hat in diesem Zusammenhang natürlich nichts mit der wahren Wilden Unordnung zu tun. Es berschreibt die für Knilchigkeit charakteristische Brutalität. Insofern gehören den Schlägern die alltäglichen Vergewaltiger, Kinderschänder, Zuhälter, Frauenprügler, Verstümmler, Mörder, Zerstückeler.
</, die sich natürlich gegenseitig stützen.

Diese Spezies führt auf andere Weise die Frauen-Jagd weiter und führt direkt über zur calvinistischen menschenrechtsfeindlichen kapitalistischen Religion, deren Kern direkt der Ideologie des Kapitalismus entspricht, welchen den Frauen-Mord auf andere Weise herbeiführt:

Calvinistische Religion in Gleichheit der Idelologie des Kapitalismus

Gott entscheidet souverän, wer auserwählt ist und wer verdammt in Gleichheit Der Markt - hier als Gott - entscheidet souverän über Erfolg und Misserfolg des Wirtschaftsteilnehmers - dem Gläubigen -

Jeder Mensch steht für sich allein, "nur Gott soll Vertrauensmann" sein in Gleichheit Jeder Mensch steht als Wirtschaftsteilnehmer und Staatsbürger für sich allein


Allein das eigene Heil ist entscheidend, Freundschaft und Mitmenschlichkeit sind Irrwege, die vom eigenen Heil wegführen und die angebliche Heiligkeit gefährden in Gleichheit Im Zentrum des unternehmerischen Handelns steht das Wohl des eigenen Betriebs, das durch menschliche Rücksichten nur gefährdet ist.

Die Sicherheit des eigenen Gnadenstandes erfordert strengste Selbstdisziplin in Gleichheit Der Berufserfolg erfordert rastlose Arbeit, Triebverzicht und Selbstdisziplin.

Der Mensch soll nicht arbeiten, um zu leben, sondern leben, um zu arbeiten in Gleichheit Nicht Selbstverwirklichung und Gemeinschaftlichkeit, sondern maximale Effizienz ist das Ziel der Arbeit.

Übersinnliche Magie - wozu wohl auch die Liebe gehört, die grundsätzlich der Sexualität abgespalten wird - ist Aberglaube, alle sinnlichen Regungen lenken von Gott ab, der der Schöpfer allen Lebens ist in Gleichheit Die Wirtschaft ist ein sachlicher Prozess der Naturbeherrschung. Entscheidend ist der Arbeitserfolg als Naturgesetz.


Wenn ich nur schon das Leuchten in den Augen der Calvinisten sehe, mit welchen sie voller Begeisterung ihren kahlen, langweiligen, schwengeligen, bores-Garten anschauen, welcher einem Friedhof ähnlich sieht, bekomme ich das kalte Grausen. Und mit welcher kindhaften Beharrlichkeit sie einfordern, dass die Kraft der Göttin ihnen gegeben wird, damit sie sie in den Ausguss ihrer lieblosen kalten Dreistigkeit schütten können, um damit zu beweisen, dass sie die besseren Stabhalter ihres Eros' sind, grenzt schon an Beleidigung und Respektlosigkeit. Wenn sie so ihre Kinder erziehen - und so haben sie die Kinder erzogen - dann darf man sich nicht wundern, dass diese genauso sind wie ihre Eltern und darauf auch noch stolz sind. Dass diese Philosophie auch noch staatstragend sein soll und in Wirklichkeit dem Knilch hilft, seine bohrend langweiligen Tanten-Ergüsse in die Welt zu setzen, zeigt, dass diese Frau überhaupt nicht realisiert, welche Schmerzen in ihr stecken, mit welchen sie glaubt, etwas Gutes zu tun, indem sie Fortschritt verhindert. Wer einmal gesehen hat, wie sie Fahrrad fährt und mit welcher Begehrlichkeit sie wohin schaut, weiss eigentlich schon alles und darf dankbar sein, wenn solch eine Alibi-Frau ihn schneidet. Menschenfeindlichkeit des Calvinismus kann auch sein Gutes haben.
Die Probleme, die Amnesty behandelt, fangen schliesslich nicht dort an, wo sie geschehen, sondern genau hier in solchen Zuständen. Und diesen gilt es rechtzeitig entgegenzutreten, damit sie sich nicht ausbreiten.

Diese Menschen wollen sich nicht klarmachen, dass der Hass ausschliesslich von ihnen selbst ausgeht und dass sie alles zerstören und beschädigen müssen, was Liebe, ehrliche Nähe, natürliche Gemeinschaft, authentische Empathie und einfache Güte ist.
Ich denke, dass meine Präsenz hier entscheidendes mit beiträgt - deshalb bin ich diesen ja so ein Dorn im Auge. Dass aber hier sich eine derartige Basis des Grauens befindet - wer hätte das gedacht. Freiweillig wäre ich da nie hinein gegangen - dies geht nur mit einem grossen Schutz wie diesem hier:

http://www.urbeil.eu/pages/landart.html

Und wenn ich dann wieder im Privatkonzern Fussgängerzone von den 'bores' umringt werde und diese mich piesacken wollen, dann erinnere ich mich daran, bei SILZ und denke, ah, der Helfer, gesandt von

http://www.urbeil.eu/pages/landart.html
aus: Bernd Hercksen: Vom Urpatriarchat zum globalen Crash, 2010

EIN LIEBESBRIEF in Selbstreflexion an Dich der Philosophie der Veränderung der Liebe und was alles passiert in dieser Realität inmitten der 'bores' um Dir

aus: Spiritualität und/als Liebeserfahrung von Claudia von Werlhof 2010: aus http://www.urbeil.eu/pages/landart.html alle miteinander



Da merkt sie, dass irgendetwas sie erwischt hat. Nein, verliebt ist sie sicher nicht. Sondern - und da besteht offenbar ein großer Unterschied - sie ist in einen ganz merkwürdigen Zustand geraten.

Sie ist eine erfahrene Frau. Sie kennt sich aus, auch mit der Liebe. Sie weiß um ihre Höhen und Tiefen. Aber sie weiß auch, dass die Höhen meist nie ganz so hoch und die Tiefen immer viel zu tief gewesen sind. Natürlich hätte sie dann nichts dagegen, es noch einmal zu versuchen, wenn sie das Gefühl hätte, nicht sofort wieder in die Tiefe zu stürzen. Doch sie ist eine realistische Frau. Sie macht sich nichts vor. Dass so etwas noch möglich wäre, davon geht sie wirklich nicht aus.

Sie hat es sich nicht ausgesucht. Aber sie ist von nun an in diesem besonderen Zustand. Eigentlich hat es gar nicht viel dazu gebraucht. Und sie hat auch gar nichts dafür getan. Aber es ist ihr auf einmal, als würde sie an eine Art Kraftwerk angeschlossen.

Riesige Energien beginnen durch sie hindurchzuströmen. Diese Kraft und Präsenz erlebt sie als Liebe. Sie findet einfach kein anderes Wort dafür. Das ist sie - nicht abgedroschen, nicht peinlich, nicht kitschig und nicht verlogen.

Es gibt sie. Und sie ist mächtig, sie ist strotzend, sie ist heiter, sie hält dich fest und sie schaut dich an. Sie lacht. Sie freut sich ungeheuer über dich. Und sie ist überall. Du kannst ihr gar nicht entkommen. Sie ist in allem, was (gewesen) ist, und verknüpft es miteinander zu einem enormen, elastischen, schwingenden Kontinuum.

Und sie selbst, gehört dazu, ist mittendrin, wird "mitgeliebt" und "liebt" zurück - als sei das der Normalzustand der Welt. Es fällt ihr wie Schuppen von den Augen: Es ist der Normalzustand der Welt - es ist der "Zustand der Liebe".

Ohne diesen Zustand ist (wäre) die Welt gar nicht da. Die Welt ist dieser Zustand. Sie ist plötzlich alles klar. Aber wieso war das nicht vorher schon der Fall? Und wieso fragst sie sich, ist das auf einmal anders geworden.

Sie ist in Aufruhr. Sie erlebt den Normalzustand der Liebe als Ausnahmezustand in der Gesellschaft. Nicht, dass sie diesen Zustand überhaupt noch nicht gekannt hätte.

Aber was geschieht mit ihr im Alltag? Der Tag rückt unaufhaltsam näher, an dem die Liebe in die Praxis will, an dem die Möglichkeiten der Welt und die Realität des Hier und Jetzt zusammenprallen werden: der Fall aus dem Zustand der Liebe in den des Ver-liebt-Seins.

An diesem Tag wird unerbittlich der "Moment der Wahrheit" stattfinden. Soviel ist sicher. Nicht nur, dass nun auffällt, wie unwahrscheinlich es ist, dass sich die Möglichkeiten des Zustandes der Liebe auch konkret realisieren und gar leben lassen.

Es muss gerade hier und jetzt sogar damit gerechnet werden, dass sich das Ganze - umgekehrt - als brutaler Irrtum herausstellt! Welch ein Hohn ist doch insbesondere im Angesicht der Liebe möglich.

Also was soll das überhaupt? denkt sie sich. Gehen wir zurück auf Null, ja auf unter Null! Vergessen wir das alles einfach. Es ist nie twas geschehen. Kehren wir zu Ruhe und Frieden zurück. Noch ist es ja möglich. Das Risiko ist einfach zu groß, die Konfrontation mit der Realität zu brutal, das wahrscheinliche Ergebnis eine Katastrophe oder ganz einfach zu banal....

Sie ist unten, ganz unten. Sie zweifelt an ihrem Verstand, ja an ihrem Gefühl. Aber der Leib! Ihr Leib hat noch nie gelogen. Immer "wusste" er mehr als ihr Bewusstsein. Vor allem, er wusste alles früher. Immer konnte sie sich auf ihn verlassen und hat sie sich auf ihn verlassen. Wie sollte er bzw. wie sollte sie diesmal so daneben liegen? Sollte sie sich diesmal total "vertan" haben? Aber wieso? Wozu der ganze Aufwand, wozu der Zustand der Liebe, wenn es bloß um einen grausamen Scherz ging?

Sie versteht nichts mehr, am wenigsten sich selbst. Andererseits: Sie will sich dennoch treu bleiben, nicht aufgeben, den Zeichen des Leibes folgen. Mut haben. Trotz steigt in ihr hoch. Sie wird einen Mittelweg einschlagen. Denn nichts zu tun, nicht zu wagen, nein, das ist ihr Ding nicht. Dann würde sie sich ewig Vorwürfe machen. Es geht darum, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen, komme, was wolle.


Sie beschließt, weder Himmel noch Hölle zu erwarten, sondern schlicht: Die Erdoberfläche.


Sie weiß nun, sie wird sich stellen. Aber nun überfällt sie die Angst erst recht. Der Tag rückt an. Es wird ernst. Es wird total ernst. Der Zustand der Liebe spielt überhaupt keine Rolle mehr. Er ist nur noch eine ferne Erinnerung, die mit dem Hier und Jetzt nichts mehr gemein hat. Das Spiel ist aus. Ja, es ist nie ein Spiel gewesen, sondern immer schon knallharte Realität.

Sie will nun nichts mehr, will nur durch diese "Prüfung" gehen, was auch immer sie ihr an Erfahrung bescheren würde. Dadurch gewinnt sie eine neue Sehschärfe.

Was kann da nicht alles geschehen, noch dazu womöglich gleichzeitig:

- die brutale Ernüchterung angesichts der absoluten Banalität oder gar Peinlichkeit des Augenblicks
- das Auftauchen unüberwindlicher Widersprüche, die Unmöglichkeit der Verständigung
- die Wiederholung schon gemachter Erfahrungen
- die Erfahrung von Abhängigkeit
- das Auftauchen unüberwindlicher Widersprüche, die Unmöglichkeit der Verständigung
- die Unmöglichkeit der Verständigung
- die Unmöglichkeit der Verständigung
- die brutale Ernüchterung angesichts der absoluten Banalität der Peinlichkeit des Augensblicks
- die Unmöglichkeit der Verständigung
- das Auftauchen unüberwindlicher Widersprüche
- die Wiederholung schon gemachter Erfahrungen
mit der Unmöglichkeit der Verständigung im Mangel an Gegenseitigkeit nicht geteilten Begehrens
- Mangel an Gegenseitigkeit nicht geteilten Begehrens
- die Erfahrung von Abhängigkeit im geteilten Begehren
- die Veränderung des Lebens, das Fallen aus dem Gleichgewicht........

Die Ungewissheit darüber, was tatsächlich der Fall sein würde, ist für sie das Schlimmste. Es gibt überhaupt keine Chance, den Rahmen der Möglichkeiten einzuschränken, um bestimmte Dinge auszuschließen, andere dagegen für wahrscheinlich anzunehmen.

ES GIBT EINFACH KEINE ORIENTIERUNGSMÖGLICHKEIT:

Geht es überhaupt um ihn? denkt sie auf einmal. Vielleicht war er nur der Anlass für die überwältigende Erfahrung des Zustands der Liebe.

Das wäre eigentlich auch akzeptabel, findet sie.

Und trotzdem: Nichts, gerade dies nicht, kann einfach in der Luft hängen bleiben.

DAS WILL MEHR, WILL PRAXIS!

Es gibt kein Zurück.

Ein Glück jedenfalls, dass der neue Ausnahmezustand, das Ver-liebt-Sein, ganz sicher kein Normalzustand bleiben wird, hofft sie.

Der Tag der Wahrheit wird ihm den Garaus machen! Und dann gibt es nur noch entweder - oder, entweder nichts oder lieben.

"Lieben".

Sie erschrickt, was wäre das dann eigentlich? Könnte es dem Zustand der Liebe entsprechen? Oder hat der Gang durchs Tal der Tränen des Verliebtseins alles verändert?

"Nichts" würde ja nur bedeuten, dass die Sache bloß verschoben wäre. Denn nach der Erfahrung mit dem Zustand der Liebe bleibt das Problem ja bestehen.

Wäre dann alles nur eine Einübung in den noch kommenden Orkan?

Sie denkt an ihre klappernden Fensterläden. Wieder bleibt alles offen, stellt sie schließlich genervt fest. Im dichten Nebel der Realität des Hier und jetzt ist einfach nichts zu erkennen.




http://www.youtube.com/watch?v=noQcPIeW6tE&feature=related

5
Nov
2011

Tagebuch der Philosophie der Veränderung Teil IV

Die Gesellschaft ist praktisch tot. Die Liebe verkauft. Sie definiert sich inzwischen als das, was Geld einbringt.

Der Privatkonzern Friedensstadt Osnabrück beginnt kleine Schritte der Ent-Täuschung vorzubereiten.

Und fordert für sich im Universalisierungsprinzipebenfalls das Recht ein - wie SILZ in Tirol - vor der Stadt ein grosses Schild mit dem Schriftzug

GRÜSS GÖTTIN

aufzustellen, nachdem ja die TRIEB-Stelen des Vatergottes so langsam der Vergessenheit entgegengehen und nur noch als Er-Schöpfungs-Ende kapitalistischer Erektionskäufe: Geiz macht geil in Anspruch genommen zu werden.

Als verrostetes - also noch kaum gebrauchtes - Phallus-Symbol homophober NICHTSunge wären diese Stelen zum Tag der Menschenrechte am 10.12. eine gute Gelegenheit den eigentlichen Charakter eines gewaltfreien und herrschaftslosen Mannes - wie der Schriftzug verspricht - herauszuholen - mit Hilfe der heutigen Privatkonzerne Hexenturm - an allererster Stelle genannt - dessen Vorgehen in der Realität keinesfalls diesem Wahn entspricht, sondern der eben vorgehen muss, wie jeder patriarchale Wahn gegenüber dem anderen sich behaupten muss: im kriegerischen Konkurrenzkampf beweisen, dass er der bessere und Stärkere ist - wie auch es jeder Krieger nicht gerne hat, wenn einfach so mir nichts dir nichts an ihm vorbeigegangen wird - er hat es gerne - nein er fordert es ein, dass man sich vor ihm verneigt, ihm die Füsse leckt und sich ihm unterwirft - und da ich das nicht getan habe - habe ich bei ihm - trotz "Kein 2000 Jahre Schlachten mehr" Hausverbot bekommen. Eitelkeit und Trotz waren sein Begehr. Und der Phallus ist reine Heuchelei und Lüge.

Menschenrechte im Privatkonzern Hexenturm um das rostige Phallus-Symbol des Bossen der Bosse herum suche ich also vergebens.

Die Liebe soll abgespalten werden, Alibi-Frauen ersetzen die künstliche Macht, die dann nach getaner Arbeit auf extra vorbereiteten Wegen - wo sie mit der Realität nicht in Kontakt kommen - vor allem nicht mit diesen TRIEB-Haften Stelen - sie könnten ja in Versuchung geraten, nachzudenken.
Die Liebe wird abgesalten, die Frauen-Solidarität voneinander getrennt. Hoch lebe der einsame vor sich hindümpelnde rostige Phallus, der nur noch der Er-Schöpfung der Kaufkraft dient, in dessen Gedankenfelder gar nicht diese paar Zeilen vorhanden sind und daher auch gar nicht verstanden werden.

Ich sehe manchmal Horden von er-schöpfung -enden, die gerade dem Privatkonzern Hexenturm entfleuchend entronnen sind - Menschenmassen davor stehen und mühsam die Worte buchstabierend vor sich herlallend, taumelnd und schreiend holpern sie weg, die Köpfe schüttelnd - sie verstehen diese Worte einfach nicht, und dann setzen sie sich in die Maschinen, sorgsam gewartet in des Stelenunterste Etagen, um andere Maschinen zu koitieren, denn das fordert das künstliche Geschlecht, da das Natürliche Wilde Lebendige tot ist.

http://www.urbeil.eu/pages/landart.html



Die enttarnte Verschwörung ist die Bannung der rostigen Phallus-Lüge.

Und sehe ich dann manchesmal eine leicht bekleidete Göttin auf eben diesem Phallus thronen, und setze mich schmachtend neben sie und denke dass sie mit mir spricht, enteilt sie nicht errötend, sondern höchst empörend erregend heftig in ihre Hand sprechend sich setzend ins italienische Männer-Paradies, um dort noch schnell einen Minister-Po.....Ministerinnen-Po....am Po der Posten zu ereilen.....ent-po..te Blicke....pardon....ent-pö-rte Blicke mir zuwendet, der ich eben NICHT in den Privatkonzern Hexenturm mein Süppchen kochend zu mir nehme, und sie dort die neueste Altigkeit von mir gerade erfahren hat und dies ebenso heiter fälschlich ins körperbesetzte Telefönchen zu heucheln, um nicht zu sagen zu flüsteren. Diese magersüchtigen weiblichen Legasthenikerinnen scheinen in letzter Zeit zuzunehmen - der Privatkonzern Hexenturm zieht diesen also nicht nur das materielle aus dem Leib, sondern auch noch den letzten Rest an fleischlicher Intelligenz, die die heutigen Universitäten und Schulen schon lange nicht mehr erbringen können, da sich deren Bildung erstreckt im Bedienen von Maschinen, in welchen eine angebliche Lern-Spirale nur bildlich erscheint, aber nicht von lebenden Personen mitgeteilt wird.


Derjenige, der in meinen PC eingedrungen ist, und mir per Texteditor geschrieben hat: zzehnleyee geht wieder nicht - möchte ich empört sagen, dass ich mich schreibe zännle - soviel zeit muss sein.

Und dass ich sicher bin, dass sein Phallus dabei fröhlich mitwippt, weil er sich vorstellen kann, dass ich mich ärgere. Mit Nichten sage ich, es freut mich, wenn ich soviel Aufmerksamkeit erreiche, dass ein NICHTSunge, dessen Phallus vielleicht gerade noch hierbei eine Erektion zeigt, es für nötig erachtet, seinen sexuellen Missbrauch, der ihm vor langer Zeit sein Vater oder seine Mutter an ihm vorgenommen hat, mich für würdig erachtet, weil ich ein - sein Tabu - gebrochen habe, auf diese Weise angreift. Es ist doch nur eine Maschine, Phallus-Erektierendes-Kindchen, du Schnidelwutzbutilein, es betrifft mich doch gar nicht - ich tue das hier doch nicht auf deine Weise, es ist mir doch egal, ich brauche deine Maschine doch nicht so, wie du sie brauchst, weil du keinen mehr hochbekommst, Phallilein.

Roller-hupender Bohrokrat - aus wie es beliebt: bores = Langweiler/Bohrer sowie botcher = Stümper, Pfuscher, oder snot-boy = Rotzbengel oder snudges = Schleimer, wie aber auch shams = Blender oder gar prick = Sack und hacks = Schmierant auch sneaks = Schleicher - ich will doch gar nicht, dass du damit aufhörst, ich will doch erreichen, daß du das Einzige meisterst, was du am Besten kannst - ups ..solltest du das etwa auch nicht können.

Wenn ich dem alles so lausche, zuhöre, zusehe oder miterleben muss, was du da alles so von dir gibst, dann folgere ich eben doch, dass du auch nur igend etwas gut kannst.

Du bist und bleibst einfach nur ein knilchiger Akteur. Ich weiss, das macht dich ganz fuchsig wütend - also tust du genau das, was diese Zeilen ausdrücken. Also tust du genau das, was ich will. Ergo du folgst MIR nach und ich nicht Dir. Merkt das Purzelchen den gewaltigen Unterschied oder glaubt das Hascherlein, welches Waffen dort sehen will, wo sich lediglich das befindet, was bei dir nicht vorhanden ist: Liebe, etwa, dass irgendjemand noch diese Wutausbrüche ernst nimmt, ausser Väterchen Frost? Jetzt wird das Hascherl aber ganz ausfällig - was sagen denn die Partygäste dazu, die sich von dir fotografieren lassen, mit welcher Manipulation bringt du denn diese dazu, dass sie vor dir noch lächeln - oder bringst du sie vorher in deine Gewalt, damit sie alles tun, was du verlangst?

4
Nov
2011

Tagebuch der Philosophie der Veränderung Teil III oder wie die Homophobie Ihresgleichen schützt und wie sie dabei vorgeht und was damit erreicht werden soll

Wer profitierte vom 11. September 1973?

und

Wer profitierte 28 Jahre danach davon?

Antwort: Der Krieg gegen den Terror und die die damit verdienen:
Die Privatkonzerne Hexenturm und Privatkonzernefussgängerzoneinnenstadt Osnabrück:

Die NICHTSunge.


Tagebuch der Philosophie der Veränderung Teil II oder wie die Homophobie ihresgleichen schützt und wie sie dabei vorgeht und was damit erreicht werden soll

oder wie ein Sozialdemokrat Deutschland globalisierte:

zur Gräuelgänze dem Buch: Vom Urpatriarchat zum globalen Crash von Bernd Hercksen, Shaker Media 2010, Der Aufstieg einer verkehrten Welt und die Suche nach der Richtigen.

Schröder, der "Genosse der Bosse".
Schröder kontra Lafontaine.
Die Agenda 2010.
Die SPD und der Fernsehkanzler.
Die Zumutungen der Hartz-Gesetze, Teil eines VW-Begünstigungssystems, welches Gewerkschaftler durch kostenlose Puffbesuche und Spesenbetrug bei der Stange hielt, mit "Ich-AGs", die allen eine "Aktiengesellschaft" suggerierten, in welchen sie sich selbst dann als "Heuschrecken" den Garaus machen können und zur Natur zurückkehren können
Die Mini-Jobs
Steuersenkungen
Subventionen
Einladung an die wirklichen realen grossen "Heuschrecken", die eigentlich Skorpione wahren mit Plutonium im Gepäck
Angst und Globalisierung
"Jeder ist seines Glückes Schmied" als künstliches Naturgesetz versus Gaben der Solidarität, die von Innen kommt.
Armut als Schande

EU und EURO als ETAPPEN zur GLOBALISIERUNG

Der Euro, das trojanische Pferd des Großkapitals
Privatkonzern Europa:Privatkonzern Deutschland:Privatkonzern Bundesländer:Privatkonzern Niedersachsen:Privatkonzern Hannover:Privatkonzern Osnabrück:Privatkonzern Hexenturm:Privatkonzern GENDER-FRAUEN:Privatkonzern SEXMASCHINE:Privatkonzern GEBÄRMASCHINE : Privatkonzern FRAUENARBEITSMASCHINE : Privatkonzern HAUSFRAUISIERUNG

Die transeuropäischen Netze
Europa ohne Demokratie - und ohne Gott - wenigstens etwas, soll das heissen, dass im Hintergrund an eine Göttin gewusst wird?
DER GLOBALE HINTERHOF
IWF und Weltbank als Dirigenten der Globalisierung
Der neoliberale Krieg gegen Jugoslawien
Der neoliberale Krieg gegen den Irak
Der neoliberale Krieg gegen Afghanistan
Der neoliberale Krieg gegen die Bürgerrechte
Der neoliberale Krieg gegen die Wahrheit
Der neoliberale Krieg gegen Lybien
Der neoliberale Krieg gegen den Iran
Der neoliberale Krieg gegen Nord-Korea
Der neoliberale Krieg gegen alle, die Widerstand leisten - egal gegen was
Der neoliberale Krieg gegen die Frauen

Naturkatastrophen als kostenlose Schocktherapien - die teilweise künstlich verursacht werden.........

Die Fata Morgana der Wirtschaftsentwicklung

Das Bauernopfer der globalen Konzerne
Biopiraten
Gen-Manipulation

GLOBALER KRIEG GEGEN FRAUEN, DIE GÖTTIN UND IHREN EROS UND IHRE GELIEBTEN

Tagebuch der Philosophie der Veränderung Teil I im Wunderland der Homophobie und wie diese arbeitet, um ihresgleichen zu schützen

"So wie Sie das Bett zerwühlen, Frau Meyer, muss ich urteilen, dass Sie mir damit was sagen wollen. Sie suchen also eine Waffe?

Die Waffe, die Sie im Bett suchen, habe ich hier an meinem Körper, sehen Sie, Frau Meyer?

Und zwar, das grösste Organ, Frau Meyer.

Das kitzelt Frau Meyer, hihi, warum denn so tief,

weiter oben ist das grösste Organ, Frau Meyer.

Aber zurückzukommen auf das von Ihnen so sinnig und intelligent durchwühlte Bett. ...hmh...hmmmh.....ich folgere daraus einfach mal so salopp oder arguementiere und urteile einfach mal so dahergesagt völlig unverbindlich,

dass.....hmmmh....Sie damit ausdrücken, hochverehrte Frau Meyer, dass das, was jetzt so durchwühlt vor uns allen so mir nichts dir nichts einfach so vor uns allen dahindümpelnd gegenstandslos obwohl das Bett ja aus lauter Gegenständen besteht - lieb- und reizlos einfach so

vergangenheitswirkendleblos gegenwartsbezogen realitätsanhimmelnd daliegt, dass das bedeuten soll, dass Sie damit ausdrücken wollen, dass die Bettwächse stimulierend gestalterisch ausdrücken soll,

dass als verlängerter Arm von Ihnen das jetzt so ausdrücklich zu bemerken ist, dass sie lediglich nachempfunden haben -

ich sah sie sinnend ihr Werk tun, um nicht zu sagen, sinnlich liebevoll -

wollend zu sagen oder auch zu übertragen, dass das, was jetzt so leblos vor uns - oder vor mir niederschauend - sich auf- oder eher zu-tut, das ist, was bei Ihnen entsteht, wenn sie eine Nanosekunde vor dem Höhepunkt stehen und das so das im Aussen aussieht, wenn die Bettdecke um ihren

entmarkenwareentkörperten Körper sich anschmiegend erhebt, was eben dieser Körper in der Bewusstlosigkeit - wenn man über diesen Höhepunkt, der sich ergibt eine Nanosekunde davor über als Bewusstlosigkeit sprechen kann - dann tut.

Ich - also meine Wenigkeit, der ich jetzt dieses Ihr Werk ohnmächtig, aber auch -

ich gestehe es ein -

andächtig, verfolgt habe, muss sagen, liebe Frau Meyer, entweder ist Ihr Liebhaber Legastheniker

- nichts gegen Paragleiter, die im vollen Flug abstürzen, nicht dagegen zu sagen, sehr geehrte hochverehrte vollwohlsinnige Frau Meyer -

aber ich folgere daraus, dass Ihr Liebesleben in den letzten Zügen liegt.

Wenn das alles ist, was Ihr Körper zustandebringen kann, indem er sich in erster und letzter und mittendrin Ekstase des hemmenden Textil entledigen will, dann läuft da nicht viel bei Ihnen, Frau Meyer.

Es entlockt mir lediglich ein leichtes .....wie? Gähnen?....wenn es das schon wäre....wohlwohlgewollte Frau Meyer....nein, es ist ein Hüsteln, das auch ein Gähnen sein könnte....aber ich kann keine Luft dort mehr holen, wo gar keine vorhanden ist...und so belasse ich es bei einem höflichen Hüsteln.

Es ist eher eine hilflose Geste der Beschämung, ohnmächtige Frau Meyer, das Sie sich mit einem solchen Kretin abgeben müssen, der Ihnen noch nicht einmal zu einer Körperbefreiung verhelfen kann........

Und dass Sie erheblichen Nachholbedarf haben -

dass Sie ausgerechnet zu mir kommen, um damit so Ihr Vertrauen auszudrücken, das Sie über mich ersonnen, ersehnen, ersinnen? versonnten? - egal -

haben, ehrt mich, Frau Meyer.

Und wenn ich die immer noch vor mir wirkende Bettwäsche Ihres Duftes, den Sie hinterlassen haben,

trotzsinnigeschweigenddümpelnde Frau Meyer, dann komme ich zu dem entsetzten Urteil, dass Sie es im Bett

...............STEHEND??

Schockkk.

.........und....... dass....... Sie kurz............ vor dem......................... Höhepunkt........

???????...


...........FALLENLASSENN?????????? TRAUM-ATTA!!

Und dann noch schnell

versuchen......

.RUNTERROLLEN.

.........??????..........?????...

.das funktioniert also doch........ kurzsichtigbrillenlose Fraue Meyer??.....Aber trotzdem...........das kann ins Auge gehen...denn das sind im Grunde doch schreckliche Liebhaber sein, die so etwas von Ihnen verlangen......Sie werden das ja nicht freiwil.....doch? Stehend? Alleine? ? Frau Meyer, wenn Sie Hilfe brauchen............wenden Sie sich vertrauensvoll an mich, aber nur in dieser Angelegenheit.

Und um eines möchte ich bitten, liebe bettwäschentitulierende wohlwohlige Frau Meyer, nicht im Stehen...oder wenigstens nicht in der ersten Zeit....wissen Sie, ich hatte einen Unfall....dann nur, wenn ich in liebevollen Armen aufgefangen werde.

Also Frau Meyer, nur in dieser liebevollen Hinsicht ein Wieder-Sehen, denn ich will wirklich nicht so enden wie mein Nachbar, der mir seit einiger Zeit dauernd erzählt von seiner Hilde, wie er mit dieser in den Grünen Jäger gehen müsste, um seinen Brand zu löschen. Sehen Sie, amanfangstehendemutterfraumeyer, so passiert es, wenn Sie solch einen Liebhaber als amanfangwardermannsetzen, da kommt nichts Gutes bei raus. Lassen Sie sich das von einem erfahrenen Liebhaber sagen: es fängt alles an im grössten Organ. Und wenn Sie dieses machen lassen beim Richtigen, dann brauchen Sie keine künstliche Nachhilfe bei der bioenergetischen Psychoanalyterikin, die mit getürkten spanisch aufgemachten und illussionierten Täuschungsmesserangriffen - die sie bei von ihr ausgesuchten PatientInnen sehen will - um zum Höhepunkt zu kommen, die durch von ihr aufgedrückten feudalen Gehorsam ihre Hypotheken übernehmen sollen.

3
Nov
2011

Tagebuch der Erkenntnis der Homophobie Teil IV als notwendiger Schritt der Philosophie der Veränderung

Aber einer der größten Erfolge des universellen Satanismus ist der vernunftwirdrige Glaube an die Lüge, daß auf dieser Bewußtseinsebene die Welt je etwas anders als ein Inferno sein könnte. Denn sie beruht auf dem Lügen- oder Pseudoandrogyn, der die satanistische Karikatur des gnostischen ist, und indem der leiblichen Einheit durch die Differenz des egoistischen Bewußtseins widersprochen wird, der sich also selbst negiert, da seiner Scheineinheit durch wechselseitige vampirische Ausbeutung widersprochen wird.

Der biologische Patriachismus hat diesen satanistischen Androgyn aus bevölkerungspolitischen Gründen für dei Menschheit als Vorbild aufgestellt; doch er züchtet nur eine hybride Gattung, die nicht mehr zum Tier zurück kann und Mensch nicht mehr werden will.

So Eberz 1967, der Satanisch daher den Leib des negativ-satanischen Bewußtseins nennt, den der homophobe Homosexuelle Magier - und das ist er immer in allen Erscheinungsformen - es gibt keinen Nicht-homophoben Gepanzerten des patriarchalen Bewusstseins, weil die Panzerung vor dem matriarchalen Bewusstseins schützt einerseits und diesem suggeriert, dass es ebenfalls dem homophoben Bewusstseinsstand angehört und daher dieser Zustand ein glücklicher wäre. Wie schon Claudia von Werlhof anhand des keltischen matriarchalen Göttinbewusstseins nachgewiesen hat, ist dieses Grauen nicht im Bewusstsein der Frau enthalten, sondern es wird listig auf sie aufoktroyiert und ihr damit eingeredet, dass sie schuld an der Erbsünde wäre, die der Homophobe erfunden hat, um endgültig den Holocaust an der Mutter, dem Eros der Göttin und der Frau herbeizuführen - dessen Telos die Gattung satanischer männlicher und weiblicher Leiber ist, mit ihren unbegrenzten Möglichkeiten wechselseitiger Züchtigung und Zerstörung: einig sind sich egoistisch fortpflanzenden satanischen Leiber nur im Satanismus, der Verneinung des gnostischen Leibes. Wenn also das geistige Leben im phänomenalen Verstandesdenken stecken bleibt, ohne in das noumenale Vernunftdenken vorzudringen, wird es zum Fluche, statt zum Segen, denn es ist dann nur Werkzeug der Triebe und Affekte des antignostischen oder satanischen Leibes. Aus diesem Boden wächst - dann - keine Hoffnung - mehr.

Denn daraus erwächst dann die Lüge.

Alle nichtgnostische Magie beruht ontologisch auf dem egoistischen Prinzip der Dyas http://de.wikipedia.org/wiki/Dyas und ist daher schwarze Magie.

Die animistischen Schamanenbünde - von welchen die heutigen schwarz, weiss und golden berockten Priester mit den roten Schühchen lächerliche Abbilder bieten - schufen ein Werk, das noch heute besteht, nämlich die antignostisch-patriarchale Gesellschaftsordnung. Von nun an mämlich gehört der Primat notwendig dem männlichen Geschlecht als dem allein zum magischen Terror fähigen, auf dem die agnostisch-animistische Existenz beruht. Denn auf ihre Gegenphilosophie der animistischen Dyas gründeten die Magier die ersten patriarchalischen, gegen den Doppelorden von Sophia und Logos gerichteten Männerhäuser oder die patriarchalischen Kirche der Stämme.

Das ganze weibliche Geschlecht war fortan für das männliche das NICHTICH, der Geschlechtsfeind. Man war zum Zwiedenken fortgeschritten, und es war Zeit, die gnostische Gynäkokratie des ersten Äons mit den Waffen der terroristischen schwarzen Magie endgültig zu zerstrümmern, um den neuen patriachalislchen Äon zu begründen.

Dieser ungeheuren magischen Macht der männlichen Potenz gegenüber wurden sie sich ihrer Ohnmacht bewußt und streckten die eigenen magischen Waffen; das männliche war für sie zum magischen Geschlecht geworden.

So entstand das Minderwertigkeitsgefühl, das ursprünglich das Gefühl ihrer Minderwertigkeit in in rebus magicis war; VON IHM GEHEILT WERDEN KANN SIE NATÜRLICH NICHT DURCH DIE PATRIARCHALISCHE PSYCHOANALYSE, die als Suggestionsmethode nur eine besondere Art der Schwarzen Magie ist, sondern nur durch DIE WIEDERERWECKUNG DES VERDRÄNGTEN BEWU?TSEINS VON IHRER GNOSTISCHEN BESTIMMUNG.

Das weibliche, patriarchalische männische NICHTSunge Geschlecht wurde das Werkzeug für die Züchtung schamanistisch satanisierter Leiber.

Ein geringer Teil des weiblichen Geschlechts jedoch wurde von den patriarchalen Schamanen zu Hexen ausgebildet, die im Geiste des animistischen männischen NICHTSunge Patriarchalismus wirkten.

Später gab man diesen Namen zu Unrecht auch den Frauen der gnostisch-gynäkokratischen Geheimbünde: man muß also scharf die wirklichen animisitsch patriarchalisch-männisch homophoben Hexen - die heute mit esoterischem Schnickschnack und pseudo-hygienischen Hexenverneblern ein manipulierendes Avalon vorzeigen wollen, indem sie besonders Gender-listig auftreten - von den fälschlich so genannten Hexen der geheimen der geheimen gnostischen Frauenbünde unterscheiden.

Nach dem endgültigen Siege des homophoben männischen Patriarchalismus aber schüttelten die Magier jene sie kompromittierenden und mit ihnen rivalisierenden Hexenbünde von sich ab; der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan - und so sollte es auch wieder kommen, da die Frau von ihrer eigenen Geschichte durch die neue Pharmaindustrie, die der homophoben männischen Magier-Psychologie - zur homophoben Psychiatrie maschiniert - abgespalten gehört. So will es das homophobe Gesetz der Lüge.


alles entnommen: Eberz 1967.

Tagebuch der Erkenntnis der Homophobie als notwendiger Schritt der Philosophie der Veränderung

Eberz 1967:

Die gnostische Frauenkirche wurde durch die Revolution des agnostischen MännischNICHTSunge vernichtet, der schließlich den ganzen Planeten eroberte. Aber die Vernichtung der Kirche der Sophia war nur die eine Hälfte des NICHTSunge-männischen Zerstörungswerkes; auch die Männerkirche des noumenalen Logos mußte ausgerottet werden, um das ganze männliche Geschlecht in der Gegenkirche des agnostischen Ichbewußtseins gegen das matriarchale gewaltlose und herrschaftsfreie, egalitäre Bewusstsein zu vereinigen. Über die fanatisch-grausamen Arten, mit denen das geschah, berichten die gnostisch-gynäkokratischen Apokalypsen.

Die Erkenntnis der Homophobie Teil III als Philosophie der Veränderung

Der matriarchale Eberz schreibt 1967:

Denn es ist dumm, das Paradies anderswo als im Geist zu suchen.


Dem schwarzmagischen homophoben Priester-Magierbund und seine im zauberischen Akt schwarzmagisch gepanzerte AnhängerInnen kommt es also drauf an, den Geist von der Verbundenheit allen Seins zu trennen, um den Holocaust zu beenden.

Dazu soll auch das CERN - der neue Teilchenbeschleuniger mit beitragen - den der Papst regelmässig besucht, und welche eine vollkommene Zerstörung des Planeten Erde bewirken kann - eine Maschine vom zauberischen männischen Willensakt verneinend der gnostischen Idee gegenüber erfunden, um die Gebärfähigkeit des Mannes - der als Urknall postuliert werden soll - "end"-gültig zu beweisen, bevor der neue Maschinen-Mensch dann vorgestellt wird: die neue Robotmaschine, die zukünftig die Kinder bekommen wird. Die Frau wird zu diesem Zeitpunkt nicht mehr existieren, lediglich als homophobiertes Anhängsel und Sklavin ihrer Maschinen, die gewartet werden müssen.

Die Frauen glauben das nicht und warten ab - wie sie die Gewalt des Mannes in künstliche Amnasie getrieben hat - es ist also kein Abwarten, sondern ein künstliches zombiehaftes Koma, welches funktioniert durch die sie umgebende Maschine. Alles, das Liebesleben und wer mit wem, wird von dieser Maschine beherrscht, der die Frau zu Willen ist, wie es der HERR befiehlt. GENDER-Dilemma, weil die Frau - dazu getrieben - auf ihre gnostische Bestimmung verzichtete. Wie wenn es nichts anderes gäbe in der Gewalt und Herrschaft, die zu völligem Gehorsam zwingen soll und der angeblich verpflichtet, diese Panzerung als allgemeingültiges Gefühl anzuerkennen. In Diktaturen wie beim Privatkonzern Hexenturm ist das vielleicht Usus - aber doch nicht in einem neuen matriarchalen Bewusstsein wie in Bolivien, dessen Präsident Evo Morales den Begriff "Mutter Erde" wieder neu verankert hat und dessen Botschafter auf dem "Goddeskongreß" aus Berlin für alle eine kraftvolle Rede gehalten hat und mit viel Beifall von Frauen und Männern begeistert gefeiert wurde:

http://www.youtube.com/watch?v=zKfZ9uqK-kI&feature=related

wie auch von Attac interviewt wurde, und ein neues matriarchales Bewusstsein vorbereitend antritt:

http://www.youtube.com/watch?v=nT-SVNUR1vs&feature=related

Die Erkenntnis der Homophopie Teil II

aus Eberz 1967:

Die männliche Homosexualität ist zweifellos magisch-religiösenUrsprungs und dient als Waffe im Kampf gegen die gnostsche Gynäkokratie - also gegen das matriarchale Bewusstseins - die schwarz-magischen Rituale der berockten Priester und Priesterinnen sind demnach post-männischer Wille, der beschädigend und zerstörend auf den Schüler wie auf die Schülerin gerichtet wird.

Der Magier übertrug also durch einen zauberischen Akt als "Seele einhauchen" - bei dieser Art Liebe wird die Seele des Liebhabers auf den Geliebten übertragen - im Kirchenritual nachgestellt - seinen frauen- und muttermordgewaltigen Willen auf den Schüler und die Schülerin. Daraus geht dann auch hervor, daß die
männliche Homosexualität und heute noch wirkende erosfeindliche
Einheitlichkeit nicht etwas natürliches, sondern etwas im ovrgeschichtlichen Kampf gegen die matriarchale Welt mit Bewußtsein durch religiös-rituelle schwarze Magie Erworbenes ist - und die moderne Welt erreicht hat über beginnend Aleister Crowlex und folgend den Nationalsozialismus, bis in die jetztige Zeit mit neuen dogmatischen Riten der katholischen und evangelischen Kirche - eine andere Form der Homophobie, wie sie jeder Verein und jede Familie einer patriarchalen Form aufweist - wie Ferenczi (1929) nachgewiesen hat -

Eberz beschreibt diese homosexuellen Männerbünde - die bis heute erhalten blieben in Bünden der Gewalt der Herrschaftsdurchsetzung, welchen sich andere Unberechenbare anschliessen müssen, um so Teil haben zu können an der Macht - als geistige Elitetruppe im Kampf gegen den gnostischen Öko-Feminismus, so etwas, wie es noch der hieros lochos der Thebaner war, jene heilige Schar von 300 Liebenden und Geliebten, die auf dem Schlachtfeld von Mantinea und Chäronea gemeinsam ihr blut vergoß.

Jedenfalls scheinen in der chaotischen Periode des männlichen Sündenfalls ein heterosexueller und ein homosexueller Patriarchismus Verbündete gegen die gnostische Gynäkokratie - also des matriarchalen Bewusstseins und Gesellschaftswesens - gewesen zu sein.

Nur in Griechenland, wo der Geschlechterkampf der vorzeit überaus leidenschaftliche Formen angenommen hatte, erhielt sich auch der ursprünglich religiöse Homosexualismus - dorische Knabenliebe - gesellschaftsfähig und wurde eine der wichtigsten Grundlagen der gesamten hellenisch-hoministischen Geisteskultur.

Damit hatte sich die patriarchalische unio agnostica durchgesetzt; d.h. es war das Recht zur legalen oder illegalen erotischen Ausbeutung wenigstens für das männliche Geschlecht proklamiert. Die Frucht dieses agnostischen Sexualismus ist der Geschlechterhaß und der Geschlechterkampf, der den zweiten Äon von Anfang an charakterisiert. Der patriachalische Sadismus mußte das weibliche Geschlecht zu masochistischer Unterwürfigkeit erziehen, um es in seine Gewalt zu bekommen.

Claudia von Werlhof schreibt aus der Recherche über die keltische Göttin, dass dieses Grauen nicht in der Frau von Anfang enthalten ist, es wurde auf sie gelegt und droht sie gerade seit der heutigen Gender-Zeit zu verschlingen.

Eberze schreibt: aber indem "er siegt lehrt die a n d e r e streiten" und die sadistische Frau rächt, ohne den methaphysischen Sinn ihres Tuns zu begreifen, ihr ganzes Geschlecht für die zoologische Pseudounio.

Die Erkenntnis der Homophobie..........

und was sie bewirkt, hinterlässt und vorbereitet.

Die grösste maschinelle Homophobie stellt das Internet dar. Das Internet ist ein künstliches maschinelles Geschlecht (Claudia von Werlhof), welches vollständig den natürlichen Eros dem Naturbewusstsein entzieht und ein geschlechtsloses empathieunfähiges Wesen erzeugt, welches nur noch zum Funktionieren ausgerüstet ist.

Die Maschine ist die einzige genuine männliche Erfindung der Geschichte neben der Gewalt. Die Maschine ist die Theorie und Materialisierung des historischen männlichen Projekts, die Mutter, die Welt und die Natur nicht nur zu unterwerfen, zu verdrängen und zu vernichten, sondern auch zu ersetzen.

Die Maschine ist sowohl die angeblich bessere zweite Natur, wie die bessere Mutter ohne "Affenliebe", und die viel bessere, sklavische Frau des "freien Mannes".

Die Maschine ist die richtige Gesellschaft und der eigentliche Mann, sowie dessen Kind: "It ist a boy". "Es ist ein Computer geworden" beglückwünschten sich die Pioniere eines Computer-Programms, als es zum ersten Mal lief.

Die Maschine ist die endliche Realisation dessen, was Männer sagen wollten, als sie anfingen, die Mutter, die Göttin zu verhöhnen und zu ermorden. Gleichzeitig ist sie Ausdruck der männlichen Unfähigkeit, der Mutter und der Göttin tatsächlich etwas entgegenzusetzen.

Die Maschine ist das Ergebnis einer Verstofflichung der Lösung vom Stoff und vom Geist.
Das kann auf die Dauer zu nichts führen, weil die menschliche Lösung aus der Natur nicht nur nicht erstrebenswert, sondern schlicht unmöglich ist,
eine Illusion, ein Schein und Wahn bleibt, eine sinnlose Gewaltfolge.

Es ist wie eine infantile und verantwortungslose Trotzreaktion von Männern im Patriarchat, dies dennoch immer wieder anzustreben:

die Maschine als Gebärmaschine, als "schneller Brüter".

Das maschinelle Denken äußert sich in beliebig zu verwendenden Begriffen, die allesamt Gewalt meinen, insbesondere denen der Norm, Funktion, des Systems, des Allgemeinen, des Abstrakten, des Datums, der Kommunikation, der Sexualität, der Forderung, der Anonymität, der Masse, der Quantität, der Regel, des Befehls und Gehorsams, des Gesetzes, der Beliebigkeit, der Reduktion, des Identischseins, des Gleichseins, der Identität, der Autonomie, der Quantifizierbarkeit, der Strategie, der Operationalisierbarkeit, der Machbarkeit, der Vergleichbarkeit, der Formierung, der Uniformierung, der formalen Form, der Inhaltslosigkeit, Qualitätslosigkeit, Entsinnlichung und Sinnlosigkeit.

Mit der Maschine wird so getan, als ob sie der Geist im Sinne des Lebens wäre. Sie stellt den Spiegel dessen dar, was Männer sich unter einer idealen Gesellschaft, Frau, Natur und Menschlichkeit, ja Gott und Substanz selbst vorstellen, zumindest simuliert sie es. Aber es ist nicht die vorgefundene Natur, die sie simuliert, sondern das, was das männliche Ideal der Natur wäre: ihre Negation, das Vakuum, die Maßstablosigkeit. Die Vernichtung und Nichtigung des Lebens, die Ausschaltung der "Konkurrenz" der Natur gebiert - als Gebärmaschine - Totes, das in gut patriarchaler, nekrophiler Manier als das bessere Leben ausgegeben wird.

All das "funktioniert" nur, solange jeder und jede daran glaubt.

Deshalb wurden schon früh im Patriarchat das NICHT und die LEERE als Idealzustand propagiert. Buddha Nirwana, welches auf Kosten und zu Lasten der Frauen erreicht wird, welchen die Schuld an der Geilheit und Erregbarkeit des Mannes gegeben wird - darum funktioniert im Patriarchat auch keine Gedankenfreiheit - die als Gedankenlosigkeit propagiert wird, da hilft auch kein weiblich gemachter Buddha in Thailand nichts daran, ja dieser soll suggerieren, dass eine Verbundenheit allen Seins vorhanden ist - aber unter dieser Prämisse lediglich eine maschinelle Ebene erreicht - die das Patriarchat als neue maschinelle Funktion einer männlichen von ihr künstlich erfundenen Naturwissenschaft der neuen Ordnung ausgibt, die aber lediglich von Maschine zu Maschine zirkuliert und die Natur gar nicht mehr erreichen soll.

Denn diese Maschinen sind Kinder homophober Männer, wie auch die Waffen des Krieges. Die Atombombe wird als "Es ist ein Junge" gefeiert.

Claudia von Werlhof (1991) schreibt: Dadurch wird insgesamt das "Numinose", ds Rätselhafte, das Zauberhafte der Frauen entschleiert. Die Frau, vergewaltigt und nackt, ist keine Göttin mehr, sondern ein Wesen, daß um sein Leben fürchtet. Hat die Erde gebebt, als die Männer die Priesterin ermordeten? Hat die Göttin ihrer Stellvertreterin geholfen, als sie in Not war? Nein, ist die höhnische Antwort. Seht, sie ist nicht weiter als ....ein Weib. Die Verhöhnung und Verächtlichmachung der Frauen wird von uns an zu einer der penetrantesten und angenehmsten Eigenschaften von Männern - indem sie u.a. jene - wie Mary Daly es nennt: Alibi-Frauen fördern und anerkennen, welche ihr helfen die wilden Frauen dingfest zu machen, wozu sich vor allem zu allem dazu bereite ältere angebliche weise - haarige auf den Zähnen Frauen eignen.

Selbst die Geste des In-den-Mantel-Helfens bzw. das, was man als männliche "Ritterlichkeit" bzeichnet, ist aus dieser Sicht noch eine Verhöhnung der Frauen.

Die Misogynie entsteht.

Mann stellt der Frau ein Bein, und wenn sie stolpert, bedauert er sie, daß sie nicht richtig gehen könne. Mann will sie zitternd vor Angst und um ihr Leben flehend erleben. Auf den Knien soll sie liegen, ohnmächtig auf ein Lager gefesselt, unfähig zur Bewegung, ohne Gedanken, stumm. Sie soll den Kopf fortan nur noch zum "Haare schneiden" (sic!) benutzen. Die Locken, ja das Haupt der Medusa fallen, zuletzt bei Olympe de Gouges, weil sie es wagte, öffentlich die Rednertribüne zu besteigen.

Daß als erstes die erotische Kultur auf der Strecke bleibt und das Sakrale um die Leiblichkeit und die Frauen bereinigt wird, ist von hier aus ohne weiteres zu verstehen.

Die Verkehrung der Dinge wird komplett.

Der Priester ist fortan frauen- und leibfeindlich, das Gegenteil des erotischen und weltzugewandten Wesens seiner Vorgängerin.

Und die "Herrin der Tiere" wird zur Schutzpatronin der Jäger, der männlichen wohlgemerkt, die das wunde Weidwerk nun an die Töchter vermachen und den "aus Ehrfurcht dem Tier gegenüber" das erste "verschonen", so wie es der perverse Ritus der Beschädigung fordert. Sie wird noch nicht einmal Schutzpatronin, sie bleibt eine Frau. Es ist, als solle sie die Tantalusqualen ertragen, die Tiere, ihr totemistischen Verwandten und Freunde, nicht beschützen zu können, sondern ihre profanen Jäger beschützen zu müssen.

Das ist die Varaiante von Verkehrung und Verhöhnung in einem.



Das Fremdwerden der Frauen auf der Erde betrifft neben dem Verhältnis zu den Tieren darüber hinaus das Verhältnis zwischen Frauen zu Kindern und zu sich selbst. Insbesondere ihren Leib. So werden - wie im Inzest-Tabu symbolisch festgehalten - nicht nur Mutter und Sohn auseinandergerissen, so daß der Sohn die Verteidigung der Mutter flieht und erst dadurch für das Patriarchat brauchbar wird. Auch Mutter und Tochter geraten in Konflikt, weil die Tochter sich zwischer der unattraktiven Alternative "Heilige oder Hure", als unterworfen-keusche oder als grausam und gefährlich isolierte Frau nicht zu entscheiden vermögen. Wie auch?

Aus dieser falschen Alternative haben Frauen bis heute nicht herausgefunden, und sie sind immer noch - auch in der Frauenbewegung - nach demselben patriarchalen Muster gespalten in gute und böse Frauen, Hausfrauen und Berufstätige.

Erst die Spaltung der Menschen in Herrscher und Beherrschte, Gesellscvhafts- und Naturwesen, Subjekt und Objekt, Mann und Frau, macht all das, was wir als Politik, Technik, Gesellschaft und Ökonomie bezeichnen, längerfristig möglich. Es ist die auf Dauer angelegte Spaltung, die schließlich auch das Leibesinnere durchzieht, und sich in Krankheiten wie der Schizophrenie, der Hysterie, der Unfruchtbarkeit und anderen, gerade auch Krankheiten des Geistes und der Seele äußert. Die Frauen verirren sich zwischen den Trümmern ihrer ehemaligen Vollständigkeit wie in einem neuen trügerischen Labyrinth, das nicht mehr zur Erkenntnis zu führen vermag, sondern nur noch ins Leere.

Ihre und der Männer Leidenschaft verkommt zu einem "Bedürfnis nach Leidenschaft", der künstlichen außengesteuerten "Bonsai" - oder Plastik-Leidenschaft, wie Mary Daly und Christine von Braun sagen , oder zur masochistischen Passion, die nicht empathisch mit-leidet, sondern das Selbst zerstört.

Ja, die Leidenschaft erweckt Angst, denn nun geht es - wie bei Odysseus und Apollo schon - darum, "wer der Göttin widersteht, und nicht, wer sie erringt".

So wendet sich die Leidenschaft vom Leibe ab und mündert in der aufklärerischen Vernichtung des Gefühls überhaupt, insbesondere des Liebesgefühls. Dem fällt schließlich auch die neue Liebe zu Gott - anstatt zur Göttin - wie sie eine Hildegard von Bingen empfand, oder wie sie eine Teresa von Avila erlebte, zum Opfer. Ja, das Gefühl wird nicht nur schwindsüchtig, es rückt auch immer mehr zum Tode hin.

Es wird gefährlich, zu fühlen.


alles aus Claudia von Werlhof 1991.

Die Philosphie der Veränderung Teil II

Die kleinen Schritte der Veränderung beginnen nicht nur mit Selbstreflexion, auch mit Schritten der Erkenntnis über
jene Bereiche der Beschädigung und Zerstörung, die der Mutter- und Frauenmord hinterlassen hat.

Eine wichtige Erkenntnis über die Zerstörung des Eros - ohne Herrschaft - der Göttin ist die Wirkweise der Homophobie, die im patriarchalen Panzer von Männern und Frauen zurückgeblieben ist, und der n.C. verstärkt durch den Frauenfeind Paulus den Kapitalismus - nicht erst seit Calvins Reform - des Christentums geprägt hat, der keinen Unterschied zwischen guten und bösen Herrschern machte, sondern nur einen Unterschied zwischen guten und bösen Untertanen.

² Claudia von Werlhof spricht darüber: Frau und Wildnis - die uralte Verbindung. (versus der Kultivierung künstlicher Gärten durch die angepasste alte weishaarige Gender-Frau, die eine Weisheit verkörpert, welche der Gewalt, Unterwerfung, Herrschaft und dem künstlichen Maschinen-Geschlecht ihres Zerstörers angepasst ist, mit welchem sie endlich beweisen kann, wie folgsam sie seine "am-anfang-der-gebärende-vater-gebote" befolgt und wie erfolgreich sie jene in Verfolgung bringen kann, welche diesen Schwachsinn nicht anerkennen wollen - sie kann sich nämlich nicht mehr vorstellen, dass es anders ist, darum will sie beweisen, dass sie auch als Hausdrachen und Hexe schon lange dem Eros der Göttin abgeneigt ist und wenn dieser ihr nicht mehr zuteil werden wird, sie den matriarchalen Mann wenigstens beschädigen kann und wird mit Hilfe eines von ihre vor langer Zeit sexuell missbrauchten Jungen, und damit dieses Tabu nicht gebrochen wird, wendet sie das
Universalisierungsprinzipan, welches besagt, dass alles, was den "anderen" Frauen und Männern nutzt, die dem matriarchalen Eros-Bewusstsein der Göttin nahe sind - d.h. welche im kosmischen Fluss eines Naturbewusstseins stehen - abgeschafft wird und all dies dann dem diese beschädigenden und zerstörenden Mann - ihrem Macht- und Gewalt-Geber - welche sie für förderlich ihres Fortschrittes hält - zusprechend anwendend übergeben wird.

Erika Wisselingk beschreibt diesen schwarzmagischen Vorgang in "Hexen" Seite 128 so: "
Mit den Scheiterhaufen-Frauen, auf denen unsere Vorfahrinnen verbrannten, haben die Mörder allen Frauen bis in unsere heutige Zeit die Angst vor einem Aufbegehren gegen die VorHERRschaft in unsere Gehirne gebrannt. Gleichzeitig wurde unser Geist in einer perfiden Weise besetzt, so daß die meisten von uns noch heute an Amnesie leiden, d.h. wir er-erinnern uns gar nicht mehr an unsere einstige Ganzheit, und wir sehen, hören, merken nicht, wenn unsere Menschenwürde als Frauen verletzt wird."

CW weiter: Über Wildnis zu sprechen bedeutet, eine ziemlich große Verantwortung auf sich zu nehmen. Denn die patriarchalen Gesellschaften, zumal in ihrer kapitalistischen Variante, haben der Wildnis Unsägliches angetan. Die heutige Globalisierung schließlich droht, die Erde in ein Chaos zu stürzen.
Es stellt sich heraus: Ohne Wildnis können wir gar nicht leben. Daher muss die Wildnis rehabilitiert werden. Wildnis ist ein Begriff für die erste, ursprüngliche Natur, ihre Lebendigkeit und ihren Eigensinn, ihre Weisheit, Kraft, ihre Liebesfülle und ihr Gesetzt. Das Gesetz der Wildnis regelt das angemessene Verhalten in ihr. Was Tiere instinktiv tun, müssen Menschen erst lernen. Dabei brauchen sie auch Spiritualität. Spiritualität bedeutet in diesem Sinne, aus der Verbundenheit alles Seienden heraus zu handeln, zu fühlen und zu denken.


Die Wildheit des patriarchalen kapitalistischen "Geiz ist geil" Mannes heisst Gewalt und Herrschaft um jeden Preis.

Die Wildheit des matriarchalen gebenden gütigen und Eros-Liebesfüllenden Bewusstseins heisst Gewaltlosigkeit und Herrschaftsfreiheit um jeden Preis in Verbundenheit allen Seins.

Das ist der Unterschied der Verkehrung der Erbsünde, die erfunden wurde.

Der damit einsetzende Verlust der Wurzeln führte zum Verlust der "wilden" Identität. Dies geschah auch in allen anderen Teilen der Welt, die ihr Leben in und mit der Wildnis verloren haben (vgl. Clastres 1981). Hier wie dort kehrt die Wildnis höchstens noch in ihrer verletzten Form, als Horrorgestalt von bösen Hexen und Geistern zurück. Dabei haben die Frauen aufgrund ihrer inneren Wildnisse (Sexualität, Schwangerschaft, Geburt) sich noch teilweise diese unmenschliche, also über das Menschliche hinausgehende Seite ihrer Existenz bewahrt - wenn sie damit auch meist nicht mehr umgehen können. Aber immer noch und immer wieder bewegen sich Frauen ganz zwanglos zwischen Menschen und Pflanzen, Tieren und Landschaften. So kann die Rückkehr zur Wildnis mit der Erkenntnis beginnen, "dass man die Welt verlassen muss, um sie erkennen zu können, dass man nur leben kann, wenn man zuvor wild gewesen ist, dass man nur drinnen sein kann, wenn man draußen gewesen war" (Dürr 1985, S.76)
Wildnis ist die Erweiterung der Person über die Grenzen des Körpers hinaus. Damit hört die Borniertheit ebenso auf wie die Hybris. "Sein wie alles ist" (Lispekcotr) kann mit Herrschaft nichts anfangen.

Egalität und Respekt, Aufmerksamkeit und Absichtslosigkeit (Unschuld, "ahimsa" bei Gandhi) sind ihre Grundlagen. Wer sich in der Wildnis auskennt, ist wirklich frei und kennt seine Sinne, den Sinn.

Der Übergang zwischen Frauen und Wildnis ist immer noch fließend, ein Kontinuum. Kein Wunder, dass gerade die Männer im modernen Patriarchat die Wildnis abschaffen wollen.

Wildnis ist Fülle an allem. Gerade an ihr hätte sich - paradoxerweise - eine neuverstandene nachglobale Zivilisation zu orientieren.

Wildnis bedeutet, zum Leben dazuzugehören. Wildnis ist der Gegensatz zum Krieg. Wildnis ist Heimat. Die Wildnis des Flusses lässt das Wasser nicht überfliessen, sondern ermöglicht, dass alle Dinge ernährt werden ohne Überforderung. Es braucht keine zusätzlichen künstlichen Regenwasserrückhaltebecken.


Fussnote: ² Claudia von Werlhof: 2010.

2
Nov
2011

Ich hörte einmal wie jemand sagte...............

..........wenn Sie nicht wissen, wer verantwortlich ist, übernehmen Sie.

Dr. Nick Begich in "Die Agenten des Wandels": Manipulation ist fragwürdig und sollte durch Überzeugung ersetzt werden.

Sein Motto: "Philosophie ohne Aktion ist vergeblich und Aktion ohne Philosophie ist sinnlos".

Es ist notwendig, etwas zu tun, selbst wenn es nur ein kleiner Schritt ist.

Auch werden so andere Menschen in die Angelegenheit miteinbezogen, die wiederum zur Quelle zusätzlicher Bemühungen werden.

PRÜGEL EINSTECKEN IM KAMPF

Seien Sie darauf gefaßt, herausgefordert zu werden. Alles, was es wert ist, verfolgt zu werden, wird eine Herausforderung proportionale zu Ihren Bemühungen hervorbringen.

Kompromisse in bestimmten Bereichen zu schließen gehört dazu, wenn es um Veränderung geht.

Veränderung kann sich in sehr kleinen Schritten vollziehen. Ethische und moralische Kompromisse zu schließen, stellt sie in das dasselbe Lager wie die, gegen die Sie vorgehen wollen. Integrität beizubehalten - egal, ob man eine Angelegenheit gewinnt oder verliert, gibt einem die Möglichkeit, sich in einem neuen Vorhaben zu engagieren.

Gehen Sie davon aus, daß Sie einige Prügel beziehen werden, weil die von Ihnen angestrebten Veränderungen nicht von jedem gewünscht werden. Ein großes Maß an Stärke gewinnen Sie durch das Aufrechterhalten eines hohen Niveaus intellektueller Aufrichtigkeit und der wahrheitsgetreuen Präsentation aller Informationen.

Außerdem dienen ein baar blaue Flecke dazu, uns für zukünftlige Herausforderungen - in der kritischen Patriarchatstheorie - zu stärken.

Dr. Begich rät schliesslich: Genießen Sie das Abenteuer, jede Bemühung, die sich mit dem Wohl anderer beschäftigt, führt zu persönlichem Wachstum. So sei es dir vergönnt.

Ohne in masochistische Gefühle abzugleiten, wenn du erkennst, wie der Freie Fotograf - der jetzt als Freier Manipulator auftritt - als verlängerter Arm eines Privatkonzerns, welcher sich von einer Friedensstadt in eine Privatexekutive verwandelt, agiert, weil dies vermutlich die einzige Form der Liebe ist mit allen damit verbundenen Energieerzeugnissen, die er erreichen kann. Darum sei es ihm doch gegönnt - es ist ja nicht meine Maschine, die ich erfunden habe. Es geht doch nicht darum, Purzelchen. Und die paar Worte, die du lesen kannst und nicht verstehen, darum geht es doch gar nicht. Es geht doch nur darum, dass du wütend wirst, Bisselchen, und du tust du nicht alles ganz genau, wozu ich dich mit diesen Zeilen auffordere. Wer kontrolliert hier also wen, Scherzphalluslein? So weit kannst du vermutlich gar nicht denken. Was heisst vermutlich? Du reagierst ja auf alles ohne Ende. Wer leitet hier also wen an, NICHTSunger?

30
Okt
2011

Eine Philosophie der Veränderung

hauptsächlich und vollkommen den Gedanken Dr. Nick Begich's entnommen:

Alles kann unter den richtigen Umständen verändert werden.

Das Aufrechterhalten eines Selbstkonzepts von Veränderung hilft dabei, Veränderungen durchzusetzen.

Zu versuchen, sich in eine konstruktive Richtung zu bewegen, in jeder Form hilfreich zu sein, das ist das Ziel.


Innerhalb der Vorstellung von holistischer Entwicklung besteht unsere Verantwortung darin, allen jenen, mit denen wir in Verbindung stehen zu helfen, ebenfalls ihr höchstes Potential zu erreichen. Der letzte Punkt in diesem einfach Glaubenssystem ist der wichtigste: indem wir anderen helfen, lernen wir enorm viel über unsere eigenen Potentiale, sowohl konstruktive als auch destruktive.

Die einzig feststehende Regel ist: "Du sollst nicht verletzen." Diese Regel bedeutet, daß wir andere menschen nicht zertrampeln, manipulieren oder kontrollieren sollten. Wir sind alle in verschiedenen Phasen unserer persönlichen Entwicklung und sollten einander helfen.


Der Anfang eines "Veränderungsprojektes" ist Selbstreflexion -

z.B. über die Liebe, was die Liebe mit mir macht, was da geschieht, dadurch gewinne ich eine neue Sehschärfe

(frei nach Claudia von Werlhof: Spiritualität und/als Liebeserfahrung):

Was kann da nicht alles geschehn beim direkten Kontakt, noch dazu womöglich gleichzeitig:

- die brutale Ernüchterung angesichts der absoluten Banalität oder gar Peinlichkeit des Augenblicks
- das unmittelbare Scheitern, die Enttäuschung, der Verlust der Gefühle
- die Härte der vorwandlosen Begegnung zwischen Frau und Mann als Frau und Mann
- die mögliche Verletzung der körperlichen Unversehrtheit
- der Verlust von Autonomie und Souveränität, der Verlust von Selbstachtung und Würde
- die Erfahrung von Abhängigkeit
- die Wiederholung schon gemachter Erfahrungen
- das Auftauchen unüberwindlicher Widersprüche, die Unmöglichkeit der Verständigung
- das nicht geteilte Begehren, der Mangel an Gegenseitigkeit
- der neuerliche Fall in den Krieg der Geschlechter
- das Begehen grässlicher Fehler, das Nicht-Bestehen der Prüfung,
- die Veränderung des Lebens, der Fall aus dem Gleichgewicht...


Die Ungewissheit darüber, was tatsächlich der Fall sein wird, ist für beide das Schlimmste. Es gibt überhaupt keine Chance, den Rahmen der Möglichkeiten einzuschränken, um bestimmte Dinge auszuschließen, andere dagegen für wahrscheinlich anzunehmen. Es gibt einfach keine Orientierungsmöglichkeit.

Die Liebe ruft...................

Wenn du das Gefühl hast in einen Sog geraten zu sein. Es fällt schwer, immer wieder zu gehen und sich unverabschiedet zu verabschieden, weil da schon dieses Vermisstheitsgefühl ist. Der ganze Brustkorb ist voll mit Schmerzen - Trennungsschmerzen? jedes Mal. Der Körper weiss mehr als der Verstand.


Ich mache mir Notizen - hauptsächlich und in Gänze übernommen aus Claudia von Werlhofs Gedanken aus Spiritualität und/als Liebeserfahrung:


Der Zustand der Liebe ist der Zustand der Kraft.

D
er Freiheit.

Diese Freiheit wird besonders durch Gewalt und Herrschaft eingeschnitten.

Also ist Liebe im Patriarchat nicht erlaubt.

Das Gefühl ist trotzdem vorhanden. Eine Ideologie kann Liebe nicht verhindern. Denn in diesem Zustand gibt es keinen Mangel, keine Knappheit und keine Grenzen.

Darum ist dieser Zustand gefährlich für den Kapitalismus, sonst gäbe es keine Sklavenarbeiterinnen mehr, wenn diese nicht rechtzeitig von der Liebe getrennt werden und nur die Sexualität bleibt, die als Liebe verkauft wird - das ist eben die Verkehrung. Dass in der Sexualität die Liebe ist - dass in Wirklichkeit innerhalb der Liebe der Eros ist - und nicht die Herrschaft und die Gewalt.

Der Zustand der Liebe ist der Zustand der Potenz.
Alles ist möglich - nur nicht:
Hass und Gewalt.
Der Zustand der Liebe ist ein Strahlen

. Es ist in allen Dingen ebenso wie zwischen ihnen.
Der Zustand der Liebe ist Jubel.

Es ist die große Heiterkeit und Freude der bloßen Existenz.


Der Zustand der Liebe ist Offenheit, ein Außer-sich-in-sich-Sein, das andere Exstase nennen. Es ist die Auflösung der Grenze zwischen Mensch und Welt, Kultur und Natur, Zivilisation und Wildheit, Menschlichem und Nicht-Menschlichem.


Der Zustand der Liebe ist der des Staunens, Sehens und Könnens - des Ver-Mögens aus dem Mögen, dem "magischen" Verbundensein aller Dinge.


Der Zustand der Liebe ist der des Erkennens, des Wirkens eines umfassenden Sinns, einer Art 6. Sinns, in dem alle anderen Sinne zusammenfließen. Erkannt wird, dass und wie alles mit allem immerwährend, immer wieder und unauflöslich verbunden ist. Erkannt wird die "Güte, Schönheit und Wahrheit" des Seienden.
Der Zustand der Liebe ist der "erotische" Zustand. Etwas flutet durch den ganzen Leib und verwebt ihn mit der Welt, ihrem Leib, ihrer "Seele", ihrem "Geist", ihren Zeiten und Rä+umen - dem Welt-Raum.

Der Zustand der Liebe ist der einer anderen Ordnung.


Und das alles findet innerhalb einer Nano-Sekunde statt. Unmöglich zu beschreiben, zu erklären oder gar vorzutragen, denn es gibt keine Orientierung.

Die Aktivistin in Claudia von Werlhofs Essay erkennt und begreift plötzlich: Der Zustand der Liebe ist bei uns verboten. Denn wer im Zustand der Liebe ist, wird unfähig zum Ausüben oder Ertragen von Herrschaft und Gewalt, Lüge und Täuschung.
Der Zustand der Liebe gilt bei uns als Sünde. Er lässt nämlich die Menschen über sich hinauswachsen, ins Außermenschliche hineinwachsen und miteinander zusammenwachsen. Er macht sie konkret "göttlich". Er lässt sie erkennen, dass es einfach so ist.

Deshalb wird der Zustand der Liebe bei uns mit allen Mitteln verhindert und zerstört. Wir bemerken ihn nicht oder nur ganz selten oder nur während eines kurzen Augenblicks - und halten ihn dann auch noch für Wahn-Sinn.

Sie ist glücklich. Welch ein Geschenk wird ihr da zuteil! Was kann sie da auf einmal alles spüren, begreifen, beginnen? Wie nur kann sie all dieser Fülle begegnen? Wie sie anderen mitteilen, mitbringen, weitertragen?
Es gibt ihn also tatsächlich, den Zustand der Liebe, und er ist die Lösung - für was eigentlich nicht?

Sie hat alles notiert, was sie empfunden und erkannt hat. Sie weiß nun auch, warum der Zustand der Liebe sich so selten bemerkbar machen kann.

Vielleicht sit der Zustand der Liebe überhaupt näher bei den Frauen oder sie bei ihm. Und vielleicht hat das mit dem zu tun, was die Feminstinnen "Gynergie" nenen - eine zusätzliche, spezifisch weibliche Kraft, mit der Frauen ausgestattet sind. Und ist ihnen dadurch der Zustand der Liebe nicht zugänglicher und bewusster als den meisten Männern? Ja, gibt es den Frauen etwa nicht ihre ungeheure Fähigkeit zur Radikalität, Komrpomisslosigkeit und Konsequenz im Denken, Handeln und Fühlen - wenn sie sich nicht dauerhaft vom Zustand der Liebe haben trennen lassen? Ist denn nicht der Zustand der Liebe der eigentliche Lieblingszustand der Frauen (gewesen), das Hauptthema aller Frauen-Kulturen in der Geschichte? Und besteht nicht die größte Schwächung der Frauen heute darin, sie von dem Zustand der Liebe in jeder neuen Generation immer wieder brutal abzuscheneiden: Indem man sie nicht liebt und lieben lässt? Und ist nicht der Zustand der Liebe bei vielen Fruen und den meisten Männern fast schon undenkbar und beinahe unerfahrbar geworden?

Ja, ist der Zustand der Liebe allgemein nicht so völlig unmöglich gemacht worden, dass er sich mit seiner ganzen Kraft in den der Lieblosigkeit, des Hasses und der Gewalt verkehrt hat? Oder zu was muss das fortschreitende Zerreißen der Zusammenhänge der Welt, das Programm des "Teile und herrsche" gerade des modernen Denkens, Handelns und Wollens, führen, wenn nicht in die völlige Frustration der Möglichkeiten des Zustandes der Liebe? Denn was ist die Folge der Entfremdung und Distanzierung vom Zustand der Liebe anderes als Not und Verzweiflung über eben dies? Und ist es nicht so, daß die Menschen ihre Möglichkeiten und Kräfte aus dem Zustand der Liebe dann anstatt zum Lieben zum Zerstören verwenden, zum kalt geplanten Verbrechen - zur listigen hinterhältigen grausamen Manipulation - zur hasserfüllten Rache an denen, derer sie habhaft werden können?

Sie ist in Aufruhr. Sie ist bleich im Gesicht. Sie erlebt den Normalzustand der Liebe als Ausnahmezustand in der Gesellschaft. Nicht dass sie diesen Zustand überhaupt noch nicht gekannt hätte. Aber dieser neue Zustand der Liebe kommt ihr "allgemeiner", umfassender, grundsätzlicher und zusammenhängender vor.

Ihr Zustand der Liebe währt einige Tage. Es ist Euphorie. Jubel umgibt sie. Sie leuchtet. Sie ist bärenstark.

Dann geschieht das Furchtbare: Sie ver-liebt sich.

Das ist der Moment, indem sicher Zustand der Liebe der unmittelbaren gesellschaftlichen Realität eines bestimmten Hier und Jetzt zuwendet - und zwar eines Hier und Jetzt, das dem Zustand der Liebe auch noch spinnefeind ist!

Die bloße Tatsache, dass jede bestimmte Realität zunächst eingeschränkt, beschränkend ist, bedeutet für den kosmischen Zustand der Liebe mit seinen immensen Möglichkeiten sowieso eine Krise. Diese Krise ist unvermeidlich. Denn das hat der Zustand der Liebe an sich, und deshalb tritt er ein: Er will von den Möglichkeiten zur Wirklichkeit werden und behauptet, dass dies geht. Genau das macht ihn aber vom Sinn, der er ist, zum "Wahn"-Sinn: Denn bei uns ist der Zustand der Liebe real nicht vorgesehen. Aber wenn der Zustand der Liebe ein bloß theoretische bliebe, hätte er nicht die praktisch-visionäre Kraft, die ihm innewohnt.

Der Zustand der Liebe ist Theorie, die Praxis werden möchte. Wie das, auch noch in einer liebesfeindlichen Welt, wie der unseren?

Das ist es, was sie nun erlebt. Der unvermeidliche Zusammenprall zwischen den Möglichkeiten der Welt und der Realität des Hier und Jetzt bewirkt den Fall aus dem Zustand der Liebe in den des Ver-liebt-Seins. Aus ihrem mächtigen HeilSein stürzt sie in die totale Verwundbarkeit. Von einem Tag auf den anderen wird sie krank, liebeskrank. Jetzt schwingt sie mehr gleichzeitig im Alle und um ihre eigene Mitte. Sondern sie pürt ihre Mitte auf ganz neue Weise: Das Herz hämmert, ihr ist übel, ihre Gedärme rumpeln, sie hat Durchfall, ihr Magen schmerzt, sie fühlt sich schwach, ja erschöpft. Sie hat keinen Appetit, ihre Beine zittern, ihr Rücken tut weh, ihre Hände sind eiskalt, ihre Lippen bleich, Entsetzen ist in ihrem blick, ihr aschfahles Gesicht im Spiegel, ihr Leib zieht sich zusammen, sie kann sich auf nichts konzentrieren. Sie kann kaum mehr arbeiten.
Sie ist ein Häufchen Elend, Angst rüttelt an ihr. Panische, nackte, grauenhafte Angst. Dabei ist sie sonst keineswegs ein Angsthase. Und wenn sie einmal doch Angst hat, dann schafft sie es noch allemal, damit irgendwie umzugehen. Damit ist es nun vorbei. Sie schlottert geradzu, ihr klappern sogar die Zähne.

In dem Moment aber, als sie den Mann sieht und sie mit Sonne und Wind im Rücken steht, und sie alles wie in Zeitlupe sieht, Gestalt Bewegung sieht unverkennbar, geht sie ihm entgegen. Plötzlich lacht sie. Nein, "es" lacht aus ihr heraus, lacht den Mann an, wie er auf sie zukommt. In dem Moment weiß sie: Es ist nicht "nichts".

Es gibt zumindest die Erdoberfläche. Nur, ist es denn darum überhaupt gegangen?

aus: Claudia von Werlhof: 2010. Rüsselsheim: Analysen, Polemiken und Erfahrungen in der Zeit des Bumerang, der Verkehrung und Gender.


Mutter-Los

Die Herrschaftspflegendkontrollierend wird so vorgenommen, als ob man tatsächlich und unabänderlich wie in quasi feudalen Verhältnissen abhängig zum Gehorsam gezwungen oder Insasse einer Art "totaler Institution" sei. Unter diesen Voraussetzungen müsse man/frau sich leider fügen. Ergo ist die Liebe in Selbstunterdrückung zu behandeln - für die einen, wie die zu Beherrschenden sowieso - in typisch deutsch-österreichischer Larmoyanz, um sich nun nicht selbst den Vorwurf des Beherrschtwerdens, des Herrschens über andere oder der Selbstbeherrschung im Sinn von Selbstunterdrückung machen, bzw. anhören zu müssen.

Der Herr, die Herrschaft, der/die das befahl/befiehlt - vor langer Zeit oder auch kürzerer, je nachdem wie gerade die Umstände sind- muss dabei sogar noch gepflegt und gehätschelt - also jetzt nicht der nicht verhinderte Kussverwerfer, der eben ganz am Rande nur eine Rolle spielt und dessen Mitspielen lediglich als Vorwort eine Erwähnung finden soll - überhaupt erst aufgebaut ("konstruiert") werden. Man muß sie/ihn stärken und loben, öffentlich propagieren und jeden, der/die an diesem Mythos rüttelt oder gar als dessen GegnerIn erscheint, wie einen Erzfeind aus dem Feld schlagen. Deswegen wird nicht nur kein anderer Weg beschritten, im Gegenteil: Der übliche Weg wird nach Kräften ausgebaut. Und von vornherein wird die Möglichkeit, anderes zu tun, ausgeschlossen. Deshalb wird geradezu hysterisch auf Leute reagiert, die dies dennoch - womöglich auch noch mit Erfolg - probieren.

Das Peinliche daran ist, dass aus dieser Macht meist nichts wird, sie bloßer Schein bleibt, eine vorübergehende Illusion, eine Lächerlichkeit oder Perversion, für die man/frau sichfreiwillig hat unterdrücken lassen, um am Ende daraus gekränkt hervorzugehen, so will es der Aggressor.

Dabei ist ja Erkenntnis das Einzige das gewonnen wurde, und diese war eben nicht so vorgesehen.

Die neue Weltordnung - mit der Wirkung nach außen des Scheins von Gerechtigkeit versus die Neue Innerlichkeit - das Erkennen des Vor-Patriarchats, das Matriarchale Bewusstsein, welches immer noch vorhanden ist.

Massnahmen im Inneren - Gruppenterror gegen Einzelne: so etwas gibt es nur dort, wo Gewalt und Herrschaft vorrangig sind, die sich vor allem nicht gegen die Form richten, sondern gegen das Innere.

Vollstreckt werden soll: der Totschlag anderer Versuche des Denkens, Handelns und Fühlens.

Darum geht es also schon mal gar nicht, wenn der Aggressor glaubt, dass er mittels solcher Vollstreckung die Macht übernehmen kann und glauben kann, dass sich alle der internen kleinregionalen Nachbarschaftsstreitmacht anzugleichen hätten, nur weil eine jahrhundertelange Propanda vom Säugling bis zu vierten Gebot aufrechterhalten bleiben muss, damit der Aggressor-Täter-Vater geschützt bleibt. Der Sohn ohne diesen wäre nichts. Es geht also nicht um den Sohn, wie das Spiel mit der Überbetuchung darstellen sollte, sondern es geht um den Vater, der sich durch den verlängerten Arm eines infantil Gebliebenen Sohnes rächen lässt, der dann vermutlich dafür nicht in Verantwortung zu bringen ist. Es geht um die Verwandtschaft, die sich von dem Debilen - dem sie ihre Macht, ihren Missbrauch und die Aufforderung zur Gewalt geben, welche kleinfeudalen Ansprüchen entspricht - sklavisch bedienen lassen. Es sieht zwar so aus, als sei er der alleinige Verursacher, aber das scheinbare Äussere ist eine Lüge.

29
Okt
2011

Wie frau im Patriarchat etwas wird

Die Laborantin
Die Laborantin
Die Laborantin
Die Laborantin
Die Laborantin
Die Labroantin
Die Labroantin
Die Labroantin
Die Lobraantin
Die Lobraantin
Die Lobraantin
Die Libroaantin
Die Libroaantin
Die Libroantin
Die Lobarantin
Die Lobarantin
Die Lobarantin
Die Lontarbina
Die Lontarbina
Die Lontarbina
Die Larbinaton
Die Larbinaton
Die Larbinaton
Die Larbinaton
Die Lartobnan
Die Lartobnan
Die Lartobnan
Die Lortannab
Die Lortannab
Die Lortannab
Die Lorbannat steht am Fenster und wartet auf funktionale Impulse des matriarchalen Mannes der gerade vorbeikommt und zufällig da wohnt, mit welchen sie die Propaganda unterstützend kontrolliert, während der Krankenpfleger schweigend eine Cigarette raucht, weil er süchtig ist und auf den Weltuntergang wartet.

Mehr fällt mir dazu auch nicht ein - ausser dass sie ein Teil der Propaganda und ganz stolz darauf ist, dass sie von Vater - der ebenfalls kontrollierend die Wahrheit verdrehend mich stalkend kontrolliert - und Sohn mit auserwählt wurde, bei diesem Werk mitzuhelfen und ausser dass an der Roststele von Volker Johannes Trieb, die sich gegen Gewalt und Herrschaft und gegen jede Schlachten richtet, sowie gegen Lug und Trug und Ausbeutung und Diskriminierung und Demütigung und Niedertracht und seelische Gewalt und listige Manipulation und hinterhältige Aggressionen auch der Name

Lengermann & Triesch GMBH & Co.KG

ganz gross drüber steht. Vermutlich ein Druckfehler.

Vermutlich verursacht von der Lontarbina, als sie versuchte einen Klon zu fabrizieren. Dabei ist halt das entstanden und das versucht die Labroantin jetzt verzweifelt wieder gerade zu bügeln. Und da kam ich ihr gerade recht. Ich sollte mich erinnern, warum es zwischen uns beiden nicht klappt. Sagt die Lortannab, die dem vierten Gebot verpflichtet ist, und allen Männern, die in Reichweite sind. Vor allem grosse Stücke hält sie von Akademikern, als von der Universität, die schon längst das grossen Wirtschaftsspiel mitmachen und zu Spielkonsolen verkommen sind, der gewinnt, der am besten die Wahrheit verdreht, vor allem die evangelische und katholische Lehrbefugnis. Dies ist so richtig ein Spiel für ältere Lorbannats, zum Profilieren im weissen Klinikum-Dress, der sogar im Alltag verwendet wird, sonst wäre das Leben ja zu langweilig. Sie ist per Du mit Süchtigen und anderen Rauchern, die ständig beweisen müssen, wer am besten ist, im Weh tun, weil das eben zum Lobar dazugehört.

So richtig erst blüht sie auf, wenn der Nachbar sagt: Wenn meine Hilde einen Brandt bekommt, gehe ich mit ihr in den Grünen Jägern. Da hüpft die Larbinaton grölend mit. Weil lachen tut sie umheimlich gerne, vor allem über ihre Kindheit, wenn ihre Mutter, bei der sie noch wohnt - und die verehrt vor allen anderen - mit dem Akademiker und seiner Gender-Frau über ihre Kindheit als Säugling und so erzählt. Dann ist ein Schenkelklopfen und Horrido-Schreien von oben zu hören, dass es nur so knallt. Die Lartobrian muss eine lachselige Kindheit gehabt haben, kein Wunder, dass sie so dünn ist, ist dabei kaum zum Essen gekommen.

Dabei ist die Lartobnan genau jener Typ Frau, welcher einer anderen die Rosinen vom Teller pickt, um die Macht zu übernehmen. Die Lortabnin. Mehr fällt mir jetzt dazu gar nicht ein, ausser dass ich glaube, dass sie von mir etwas will - was, was sie vermutlich auch nicht so genau. Sie drückt es irgendwie etwas umständlich aus.

Ich hab es mal auf meine Weise versucht: Ach guten Tag, die liebe Frau Lobnantarin. "Aber nicht für Sie" kam es geifend zurück. Für mich brauchen Sie das auch nicht zu sein, aber für sich selbst sind Sie doch lieb, oder etwa nicht. - nun kam etwas worüber ich bis heute nachdenke, sie sagte nämlich: Denken Sie mal nach, warum nicht. Ich soll nachdenken, warum sie für sich selbst nicht lieb ist? Ja mei - wegen der Mutter, weil die Mutter sie bis heute in der Sexualität kontrolliert und ihr nichts gönnt, vermutlich. Streng katholisch erzogen vermutlich. Die beste Freundin ist übrigens die Schwarz-Magierin. Und natürlich der Evangelische inkarnierte Rat von 1636. Wer könnte sie jetzt sein, irgend ein boshaftes Weib von dieser Zeit, die Anna angeschwärzt hat, weil sie eifersüchtig auf ihre Schönheit war.

Anna Ameldung so heisst es, soll die schönste Frau in Osnabrück zu der damaligen Zeit gewesen sein. Da ist schnell Hader und Ehrgeiz, so etwas verschwinden zu lassen, wie das dann genannt wird, um nicht konkret zu sagen, zu ermorden.

Heute wird anders ermordet.

Und heute ist sie Labradorin. ?? Eine Labradorin ist doch eine Hündin, dachte ich.

Eine NDR Satire über Abdullah und Nachbarstreit in der Fussgängerzone

Wenn ich in der Fussgängerzone der Innenstadt wandele als Agent der Veränderung und Abdullah begegnet mir, dann gehe ich im natürlich aus dem Weg, wer wil schon Teil einer Propaganda sein.

Natürlich geht das nicht so einfach. Denn um mich herum laufen lauter Nachbarstreitspropagandisten. Soll ich jetzt also stehen bleiben, und das Funktionieren des Stroms in Frage stellen, vielleicht in eine andere Richtung lenken. Keiner schaut ja wirklich, jeder ist beschäftigt mit inneren Gedanken: Abdullah, Nachbarschaftsstreit, Generationenpropaganda, Seife für den Abfluss, wo kriege ich Schuhe her für die Hausfrauisierung, nein warte - für Oma muss ich noch was kaufen - das Haus muss ich noch putzen, Tatort sehen heute Abend, Kaffe trinken, Parfüm kaufen.

Wie da also durchkommen. Nach rechts geht nicht, da sind Stühle mit essenden Nachbarschaftsstreitentkommenden schlechtgelaunten Essern, die beim Kauen überlegen, soll ich jetzt oder soll ich jetzt nicht - was sie sollen oder nicht, steht nicht geschrieben im alltäglichen "face-book".

Oder soll ich nach rechts ausweichen, aber da sind Geschäfte, da geht es nichtz weiter. Inzwischen ist Abdullah schon lange vorbei, aber das registriert das traumatisierte Gehirn nicht, da es inzwischen ganz im Schock der Menschenmassen aufgegangen ist. Denn inzwischen hat sich das Gefühl vom 11.9.2001 verlagert auf ein ganz alltägliches Problem in der Menschenmasse der Fussgängerzone - Was wollte ich jetzt noch gleich? Wegen was bist du eigentlich ausgewichen und hast einen Schlenker gemacht. Denn schon kommt das nächste Problem: Der in der offenen Bäckerei sitzende Aggressor, ganz vorne, wo er alles unter Kontrolle hat, der keinen an sich vorbeilässt, der sich nicht vor ihm niederkniet. Ich dachte, Abdullah, wäre der Aggressor - nein, es ist dieser unscheinbare Marathon-Läufer mit dem grauen Haar, einstmaliger Sklave des Hochschulgymnasiasten-Fotografen, der verschämt bescheiden an der Hase sein erotisches Atelier betreibt und Teil von Abdullah ist, also der Zurückdrängung der Bürgerrechte, wenn diese seine Frau betreffen.

Dies zu lesen, wird ihn jetzt nicht unbedingt beglücken.

Die Nennung von Abdullah soll hier jetzt keine Verunglimpfung des NDR darstellen und auch nicht so aufgefasst werden, wie wenn dieses ficktiefe Geschehen in der Innenstadt von Osnabrück aufgehört tatsächlich als Satire im NDR aufgeführt wurde, ich habe dies nur so zusammengeschnitten, wie das bei der ARD über Fukushima auch so gemacht wird, weil diese überall nur Nachbarschaftsstreit wittern, der sich von selbst erledigt, wie die Atomstrahlen in Japan sich irgendwo im Weltraum verflüchtigt haben, damit das Leben endlich wieder seinen normalen Gang gehen soll. Was nicht sein wird. Dank Abdullah. Dieser Name wurde auch nicht gewählt als Satire, sondern weil Kabarettisten diesen Namen verwenden, um auf die Unsinnigkeit der Verdrehung der Wahrheit hinzuweisen, mit welchen Propaganda betrieben wird, um Furcht und Schrecken zu erzeugen, wie ja der NDR auch als verlängerter Arm der Regierung jeglichen Zug-Streik als verwerflich outet und rät zurückzukehren zu Verhandlungen. Der NDR soll lediglich berichten, ohne solche dümmlichen Dreistigkeiten zu erwirken, die wieder auf eine bevorstehende Verschwörung der Regierung und des NDR schliessen lassen können: http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/nobkommentar101.html. Streik nervt also den NDR, weil er eine Gesellschaft will, die zu funktionieen hat, damit endlich wieder eine Nachbarstreitspropaganda aufgetischt werden kann, damit die Welt endlich wieder in Ordnung kommt. Was will der NDR eigentlich, endlich passiert mal was, worüber sie Geld verdienen und dann wollen sie den Wettbewerb der Informationen wieder schliessen? Das ist ja wenig effizient, was der NDR da tut. NDR bestreiken! Fordere ich.

Vor lauter Wuselei weiss ich nicht mehr, wo ich bin. Überall Nachbarstreitsgenerationennichtveränderungenpropaganda-Wuselei, die ganz dringend irgendwohin gehen müssen, um was zu kaufen, was sie morgen schon wieder nicht brauchen, um es dann wieder neu zu kaufen, damit die Maschine am Leben gehalten wird. Gebären der Maschine zum NICHTS.

Endlich eine Bank gesichtet. Ich sprinte darauf zu. Die Erfahrung lehrte mich, dass diese Bänke heiss begehrt sind. Wer zuerst kommt, sitzt zuerst. Und ver-rückt kein bisschen, obwohl das schon verrückt ist. Das Ego zählt. So verliere ich aber trotzdem. Andere sind viel viel schneller. Die haben Smartphones, die ihnen melden, gerade eben wurde eine Bank frei. Die die durch die Zone sprinten, sind eben diese neuen Bank-Besetzer. Das muss man wissen. Endlich finde ich eine Bank abseits des Main-Streams wie ich denke. Aber nein, kaum sitze ich, wird die Bank überflutet links und rechts mit neuen Menschenmassen voller Nachbarstreitsideologien, die vom ebenfalls mitwuselnden Aggressor eingehend negativ beeinflusst worden sind, die Wahrheit zu verdrehen, indem jetzt diese Bank überrannt wird. Die Fussgängerzonennachbarschaften kennen sich, wenn da einer der ihren, der nicht Abdullah heisst - nein umgekehrt - es wirkt ja die Verkehrung der Schuld - wenn einer der ihren, der Abdullah heisst, wird er sofort ausgeschlossen. Abdullah soll nicht einer der ihren sein und werden, denn Liebe ist verboten. Sexualität eigentlich auch, aber wenn diese ausgeübt wird ohne Liebe, dann darf Abdullah schon mal nicht daran teilhaben. Und die Nachbarschaftsstreitschusswaffenerfinder-dievollerstolzendlicheindruckmittelgefundenhabenumneuepropagandaaufzubauen haben auch keine Sexualität (mehr), Liebe schon gar nicht. Ihr ganzer Habitus ist ausgerichtet auf Funktionieren. Der Strom der Masse der NDR-Nachbarstreitsgrundstücksleichenseithundertenvonjahren darf nicht zum Ersicken gebracht werden, sonst wäre der NDR ja auch nach Fukushima gegangen zu dem dortigen Nachbarschaftsstreit wegen diesen paar Strahlen dort. Aber weil die Fussgängerzone von Osnabrück in Kontrolle gebracht werden muss, damit keine Kunsturheberrechtsgesetze verletzt werden, bleibt er auch vor Ort, damit die Propaganda weiter am Wirken bleibt.

Diese Gedanken und noch andere sollten mir eigentlich durch den Kopf schiesssen, wenn da nicht die Liebe wäre, die sich unaufhörlich im Geist ausbreiten will - schon wieder kommen andere versuchen vorbei, die die Liebe mit sich reissen, entstellen, beschädigen, zerstören, die Autonomie für sich selbst beantragen mittels Bedrohlichen Schritten, weil es nicht geht, dass da jemand sitzt und an Liebe denkt, wenn es ihm selbst schlecht geht. So geht der Nachbarstreitsaggressorfreiefotograf auf Tuchfühlung, weil es ihm nicht behagt, dass sein Plan ins Wasser fallen soll: es war kein Nachbarschaftsstreit, es ist Terror, gegen mich, ich wurde behandelt als ich unter der Dusche stand. ?? NDR unter der Dusche mit Abdullah? http://www.youtube.com/watch?v=TlagATZ3XAo&feature=relmfu - ohne Abdullah? http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=TodjRw5gvTo - ohne Liebe? http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=EQN3eTpiXgQ - im Entsetzen parfümkaufender Nonnen http://www.youtube.com/watch?v=N4o1RQBKw5M&feature=relmfu - ich weiss es nicht, ich versteh eh kein Wort. Dem Aggressor steht die Batman-Maske nicht schlecht, aber warum er sich nicht zeigt mit diesen zwei Girls unter der Dusche, mag sich mir nur so zu erschliessen, dass er eben Furcht vor Veränderung hat und dann auch nicht beglückt darüber ist, dies zu lesen. Aber es ist ja bloss eine Saire, eine Kunsturerhebung, die er gerne fotografieren darf, um sie in seiner dunklen Kammer mit unter die Bettdecke zu nehmen. Es sind ja nur Links. Aber ganz Linke. SED sagt er, und dreht sich im Kreis. Ohne den Nachbarschaftsstreitmitwirkendenduschenden Christus, der so Nächstenliebe beweist, wie diese YouTube-Links eindringlich beweisen, was die Nachbarschaftsstreitideologen vor Neid erblassen lassen, weil der in HundertenvonJahren-Überbetuchter doch noch gar keine nackten Frauen sehen darf, wer weiss, auf wass für Gedanken er kommt - obwohl halbnackte Frauen-Fotos in der Fussgängerzone sich unwiderstehlich dem Betrachter in den Weg zwängen, und eindeutig signalisieren, dass es nicht um Liebe, Eros und die Göttin geht. Es geht um reinen Sex, wie der Patriarch das gerne hätte, damit er die Liebe umfunktionieren kann zu phallischen Schusswaffen, die die Gewalt und Herrschaft auf Dauer strukturieren sollen.

Liebe finde ich vergebens und wenn ich sie fühle, dann wird sie auch schon wieder entwertet. Da, wo andere fühlen, dass ich Liebe vorbringe, sind ganz schnell weitere Machenschaften da, die diese verhindern. Es geht nicht um Liebe, es geht um Funktionieren. Das Fliessband ist undurchdringlich unwiderstehlich im Erzeugen von Misstrauen, Missbrauch, der sich in kleinen Schritten ergiesst.

Die Agenten des Wandels beweisen viel Fingerspitzengefühl, Humor, Selbstironie das Dickicht zu durchdringen, um eine Veränderung ohne Furcht herbeizuführen.

"Agenten des Wandels" - oder: Wie man Wirklichkeit erschafft

frei nach dem Artikel von Dr. Nick Begich 1995 in der Zeitschrift Earthpuls Flashpoints, der das Buch geschrieben hat, der zu diesem Film gehört: http://nuoviso.tv/dokumentationen/forschung/137-loecher-am-himmel
http://www.amazon.de/L%C3%B6cher-Himmel-geheime-%C3%96kokrieg-Ionosph%C3%A4renheizer/dp/3861502003/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1319877894&sr=8-2

Eindeutig handelt es sich hier bei dem Geschilderten um Propaganda. Es soll Kontrolle erwirken: Die Wahrheit zu etwas anderem zu definieren oder und damit einfach Propaganda auszuüben.

Diese Propaganda hat sich über mehrere Generationen aufgebaut, bis sie inzwischen jeder glaubt.


Dass sie der Vater glauben muss, der den überbehüteten Sohn schützen muss, weil ein geeigneter Sündenbock da ist, dem der Vater mit dem Sohn - an dem er selbst die Greuel verursachte, als dieser noch ein Säugling war - die eigenen Greueltaten aufimpfen kann.

Sie können sich nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die sich nicht von ihren perversen maschinenhaften funktionierenden Gefühlen - die aus zusammengefügten Propaganda - Worten bestehen - beeinflussen lassen. Sie können sich nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die sie durchschauen.

Sie wollen es so sehen, dass man denkt: das war ein Versehen, ein Ausrutscher, in Wirklichkeit ist der ein guter Mensch und ich muss mich entschuldigen, ich bin der Böse. Das wollen sie so, weil es jahrhundertelang in ihrer Familie so funktioniert hat, so wurde die Erziehung aufgebaut. Du bist böse, entschuldige dich - und das Kind bleibt in Kontrolle des Familienwahns. Keine Wissenschaft, kein Generationenbuch schreibt darüber, nirgends wird das hinterlegt. Das geht da vom verlängerte Regierungsarm, dem NDR, als Nachbarstreit durch: Problem erledigt, können wir wieder zu ernsteren Themen greifen.

Dr. Nick Begich fragt: Ist es also ein Verschwörung aufgrund von Unterlassung oder ist sie geplant?

So wie er aus dem Auto gestiegen ist und wie er sich bewegt, geht es um Kontrolle: die Wahrheit wird so lange rumgedreht, bis nur noch Maschinen-Theorien vorhanden sind, die auf Knopfdruck aktiviert werden kann, so dass sich alle Beteiligten wie Zombies verhalten. Es wirken also Eigenschaften, von welchen geglaubt wird, dass auch das Opfer sich diese zu eigen machen muss und darauf eingehen muss, weil das Werk ja so gut geplant ist - schliesslich hat es beim Aggressor auch "funktioniert". Funktionieren bedeutet, dass hier keine Gefühle mehr zugelassen sind. Alle funktionieren ausgezeichnet, und jeder tut das, was dazu gehört, wenn jemand ausgegrenzt werden soll - mit allen Mitteln. Diese Mittel werden als Gefühle interpretiert, die "unsichtbare Hand" eines "unsichtbaren Schicksals", welches sich zusammensetzt aus vielen kleinen nie artikulierten Gewalttaten der Kindheit - durchgeführt von extrem manipulierenden Erwachsenen - welche heute als Schwarze Magie durchgesetzt werden können.

Diese Schwarze Magie gilt nur für die die Wahrheit herumdrehen, also für die Aggressoren, und sie spekulieren darauf, dass andere - die sie als Opfer ausersehen wollen - diese herumgedrehte Wahrheit ebenfalls akzeptieren. Es ist keinesfalls verpflichtend also.

So wie er neben dem Vater in diesem neuen Pollunder gesessen ist, der ihn in Übersorge weiter betreuend muss, und triumphierend aus dem Wagen gestiegen ist, zeigt es mir, dass er nicht verantwortlich zu machen ist für seine Taten. Er ist fest überzeugt von seiner Lüge. Und der Vater hilft ihm, diese zu verfestigen.

Ist es also eine Verschwörung, die auf kleine Zufälle und Synchronizitäten entstanden ist oder wird sie vom bösen machiavellistischen Plan irgendeines Verbrechers mit schwarzem Hut gesteuert? Es ist vielleicht die Kombination einiger geplanten Aktivitäten vermischt mit synchronistischen Ereignissen.


Schon wieder schleichen Männer ums Haus, die dem Generationennachbarschaftsstreit angehören, damit dieser unbeschadet um die Runde kommt, die "unsichtbare". Etwas muss ja dran sein, an dem -- wo nimmt der seine Kraft her, da muss ja etwas Hartes im Spiel sein. Eben - die schärfste Waffe aller Zeiten, der Verstand im harten Kopf: das Gehirn inmitten von Wasser, das das Rückgrat ebenfalls beeinflusst.

Davor haben sie Angst - vor dem Nachdenken. Und das muss verhindert werden. Durch Kommunikationsverhindernde Schwarze Magie. Die Beeinflussung der Schwarzen Pädagogik geschieht durch Verhinderung jeglicher Gespräche, die irgendwie in die Richtung gehen könnten, dass Familienprobleme gelöst werden. Diese Familienprobleme werden entweder in der Kirche gelöst durch stundenlanges Beten oder durch Aktionen, die die Kirche in ihrer Allmacht für richtig ansieht - oder eben mit dem bewährten Mittel, dass ein Sündenbock dies zu tragen hat. Im Land der Nächstenliebe ein äusserst bewährtes Mittel, sich und der Familie zu beweisen, wie sehr man und frau sie liebt, indem alle seelische Gewalt abgespalten wird, und dem Fremden zur Last gelegt wird.

So wird jedem Familienmitglied ein grosser Druck genommen - endlich hat sich das Problem gelöst: Beschädigung und Zerstörung anderer.

Im Grunde geht es um Eifersucht auf Erfolge, die von der "unsichtbaren" kollektiven Hand manipuliert werden. Es kann nur Erfolge geben für das Geld, niemals für ein Lebewesen, so die Devise der Maschine, die zu funktionieren hat.

Dr. Nick Begich weiter: Es ist beunruhigend, die Zunahme allgemeiner Paranoia aufgrund übersteigerter behördlicher Kontrolle zu beobachten. Von vielen Personen wurde eine ganze Menge zu Themen politischer, sozialer, ökonomischer und bankwirtschaftlicher "Verschwörungen" behauptet. Viele dieser Berichte reflektieren tatsächliche Beobachtungen und sollten Anlaß zu echter Besorgnis geben.

Darüber hinaus sollten denkende Menschen versuchen, unsere Demokratien, die eigenwillige Wege gegangen sind, weil Spezialinteressen laufend die politischen Ergebnisse auf allen Ebenen dominieren, wieder auf den richtigen Kurs zu bringen. Demokratien hben sich in vielerlei Hinsicht zum Schlechteren entwickelt - aufgrund von Apathie verbunden mit der Herrschaft von Machtinteressen der Maschine der politischen Systeme - Special Interest Politik. - dieser Artikel wurde vor dem Verdrehung der demokratischen Wahrheit des 11.9.2001 - 1995 geschrieben und er ist immer noch anwendbar.

Dieser Artikel wurde geschrieben, um einen alternativen Ansatz zur vorherrschenden Angst anzubieten, die das Hauptmerkmal und die Folge eines allgemeinen Verschwörungsbewußtseins geworden ist.

Er meint, dass sich der andere verteidigen will und muss, sich entschuldigt, unendlich beteuert, so war es nicht, und sich dabei in Widersprüchlichkeiten verstricken wird, so wie es bei ihm geschehen ist.

Und darum werden jede geschriebenen und gedachten Worte kontrolliert und wieder manipuliert, mit Stichen versehen, als schlussendlich demütigender - so wird spekuliert - Bumerang, der auf den Verfasser selbst zurücktrifft. So wird es sein. Die verdrehte Wahrheit, die zur Generationenlüge würde, wird auf den Urheber zurückfallen.

Es handelt sich eindeutig um Manipulation und Ausgraben der Generationenlüge, die zusammengenommen zur Schwarzen Magie wird, die am ehesten von Frauen durchgesetzt werden kann, die dem Aggressor zu Füssen liegen, weil sie mitgeholfen haben, den Missbrauch über Jahre verankert in die Gesellschaft einfliessen zu lassen.

Es ist also nicht ratsam, Kurskorrekturen durchzuführen, die von Furcht motiviert sind, weil diese Probleme verursachen werden, für alle Menschen, die mit diesen Ereignissen zu tun haben.

Eine Alternative, die die Kraft der Menschen aufbaut und zu Veränderungen in eine positive Richtung ermuntert, ist nötig.

Anstelle von Angst wird ein auf Vertrauen basierender Schub nach vorne für die Veränderung benötigt.

Jedes Mal, wenn zwei Leute zusammenkommen, um irgendetwas zu planen, kann man sagen, dass sie sich "verschwören". Die meisten menschlichen Interaktionen können als verschwörerisch bezeichnet werden, denn sie erfordern die Zusammenarbeit von mehr als einer Person, um ein Ergebnis zu erreichen.

Die meisten stürzen sich dann auf das negative, das ihnen vorgeworfen wird, und verstärken dadurch die Angst und den Triumph des anderen, der diesen Generationenstreit ausgetragen haben will von einer ihm fremden Person, damit dieser seinen Anwalt spielt, und sich dieser nur noch um ihn kümmert, so wie er es als Kind schmerzlich vermissen musste. Dass es Menschen gibt, die dies schon gar nicht mal tun, kann er sich nicht vorstellen, also müssen diese gezwungen werden, sich um ihn zu kümmern. Mit allen Mitteln. Und wenn er zur Verschwörung greifen muss.

Meisterns gibt es aber jemanden, der dieses ihr Tun ganz anders beurteilt. Es gibt selten volle Übereinstimmung in bezug auf irgend etwas. Ausser es handelt sich um Manipulation zu Lasten Dritter. Dann sind sich alle einig, dass es so gewesen ist. Die Todesstrafen mit Hinrichtungen in den USA zu Lasten Unschuldiger zeugen davon.

Alle noch nicht realisierten Dinge entstehen wahrscheinlich aus widerstreitenden Bemühungen, Konflikte können intelligent gelöst werden. Dies muß eine akzeptierte Prämisse sein, wenn man eine positive Veränderung erwartet. Man könnte sagen, daß alle Menschen Teilnehmer einer "offenen Verschwörung" sind. Denn das ist es, war wir mit jeder Aktion für die wir uns engagieren - unseren eigenen Willen in die Wirklichkeit einbringen.

Bestimmte Umstände eignen sich besonders für Einflußnahme und Intervention durch die Regierung. Diese Art von Umständen können von Leuten, die sich aus Furcht heraus verhalten, zunehmend verschlimmert werden. Wenn wir uns in einer Weise engagieren, die Angst hervorbringt, werden wir reaktiv und setzen uns in einer Zeit, in der dem größten Teil der Bevölkerung das Abbröckeln ihrer Grundrecht völlig unbewußt ist, immer weiteren Kontrollen durch die Regierung aus. Manche, die Konflikte suchen, sind der Meinung, daß bewaffnete Märsche zu Regierungsämtern , das Verweigern von Steuerzahlungen an die Regierung oder völlig Rückzug die Antwort sei.

Welchen Wert haben diese Arten von Reaktion?

Fördern sie die Grundlage der Demokratie, von politischer und persönlicher Freiheit oder werden diese Reaktionen selbstauferlegte Gefängnisse der Furcht?

Wir müssen produktive Arten suchen, das Problem mit Vertrauen anzugehen.

Vertrauen kann durch die sachkundige Entwicklung und Durchsetzung planvoller Schritte geschaffen werden.

Vertrauen wird Furcht ersetzen.


Beim Nachdenken über die Art von Entscheidungen, die Menschen teffen, wenn sie aus Angst heraus handeln, wird es klar, daß diese Entscheidungen im allgemeinen nicht die besten sein können. Das Handeln aus Furcht ist ein zum Scheitern verurteiltes Handeln, dess es beraubt die Menschen ihrer kreativen Vitalität, indem ihre Energie auf Selbsterhaltung gerichtet ist.

Furcht führt zur Verstärkung grundlegender Emotionen und animalischer Instinkte, z.B. dem Denken, daß nur die Stärksten überleben. Furcht ist nicht der angemessene Bezugsrahmen, um über Veränderungen nachzudenken. Woher kommt die Furcht, wenn wir uns den Ablauf einer Verschwörung ansehen? Sie entsteht aus einem tiefen Gefühl dafür, keine Kontrolle über die wichtigsten Ereignisse zu haben, die unser eigenes Leben oder das Leben uns nahestehender Menschen beeinflussen.

z.B. dass da jemand ist, dessen Habitus klar und deutlich zeigt, dass er darüber thriumphiert, dass endlich mal jemand da gewesen ist, der ihm geglaubt hat, und sei es auch nur eine listige Manipulation - eine Verschwörung - die er über einen Unschuldigen ausschüttet. Es geht ihm ja darum, zu beweisen, dass er unschuldig ist - seit Jahren, seitdem er ein Säugling war - und darum sucht er einen Unschuldigen aus, dem er all die Last und den Druck und die Gewalt angedeihen kann, der er ausgesetzt war seit der Kindheit. Damit macht er sich wieder zum Täter, und der Kreislauf in ihm nimmt kein endet. Damit nimmt er an einer Familienverschwörung teil.

EINE PHILOSOPHIE DER VERÄNDERUNG

Alles kann unter den richtigen Umständen verändert werden. Politische Aktivität kann immer von Menschen mit dem Willen zur Veränderung beeinflußt werden.


Das Schaffen von Realitäten ist es, worum es in diesem Artikel geht: Wahrnehmung der Realität - auch jener, die gerade deswegen von anderen Profesionellen manipuliert wird, denn diese Wahrnehmung ist normalerweise genau das, was von den professionellen Verkäufern manipuliert wird, egal, ob es um Politik, Limonade oder Gebrauchtwagen geht - oder wie hier um die Manipulierung der verdrehten Wahrheit der Familienpropaganda seit Generationen, in der solcher Missbrauch wie sexuelle Manipulationen seit frühester Kindheit die Regel war und ist bis heute und deshalb verschwiegen werden muss, gerade von mitmachenden Frauen - versunken im dunklen Muttermythos. Die traurige Wirklichkeit ist, daß die meisten Leute dazu tendieren, sich von diesen Manipulatoren täuschen zu lassen, welchen es nicht um den Inhalt geht - es geht diesen hauptsächlich um perverse Gewalt, Herrschaft und Machtmissbrauch.

Tatsache ist, daß Täuschungen deshalb funktionieren, weil die Täuschung so durchtrieben vorgetragen wird, dass die Getäuschten nicht merken sollen, dass sie getäuscht werden. So wie sie getäuscht worden sind seit der Kindheit so geben sie es weiter. Es handelt sich wie schon gesagt um eine maschinell vorgetragene Funktion, die bei anderen Nicht-Maschinellen Störungen erzeugen soll und beim Gros auch tut, die diesen Tsunami dann weitergeben. An die ganze Gesellschaft, auch jene lassen sich davon einspannen, die normalerweise als Exekutive, Legaslative und so weiter gelernt haben sollten, darüber zu stehen. -
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