28
Okt
2011

Sprachverwirrung zwischen dem Erwachsenen und dem Kind

Es geht also vor allem um Verhinderung der Autonomie. In geistiger, wie in körperlicher Hinsicht. In körperlicher Hinsicht ist es die freie Liebe und Sexualität, die freie Annahme des Eros, wie die freie Ausübung von Gefühlen der Liebe und des Eros.

Gefühle der Zärtlichkeit sollen gewaltsam umgewandelt werden in Gefühle gewaltvoller Sexualität, um diese von der Liebe zu trennen, damit nichts mehr empfunden wird bei der Zerstörung der Erde und dass jede Meldung der Medien so angenommen wird, wie sie vorgetragen wird: z.B. wie die letzte Tagesschau-Meldung über Fukushima: die Katastrophe klingt ab, es ist bald nichts mehr zu sehen. Was ja stimmt: die Strahlung ist nicht zu sehen, es bleiben aber Schäden auf Jahre, und die Strahlung hat sich inzwischen um die Erde verbreitet und wird nie mehr weggehen. Die Gefahr der Gesundheit der Weltbevölkerung nimmt zu, ein Teil der Menschheit wird aussterben. War das so geplant, damit endlich der künstliche Mensch erschaffen werden kann, damit die Frauen "abgeschafft" sind -

damit die Göttin verliert - und der Evangelische Rat in Wiedergeburt und Inkarnation endlich ruhig schlafen kann.

- wenn er dies liest, wird er noch weniger schlafen können, und seine und ihre aktionen verstärken, die da propaganda heißen etwas zu beweisen, was nicht bewiesen werden kann, gut aber zur demütigung und herrschaft beitragen können -

Dieser Hass ist nicht nachzuvollziehen - was müssen das für perverse Menschen sind, die so vorgehen. Für was haben wir denn die moderne Psychoanalyse - spätestens seit Alice Miller - dass dieses Weltbild nicht übertragen werden kann in die Institutionen dieser Welt?

Das ist ausgesprochener Horror an der Lebendigkeit - nicht nachzuvollziehen, mit welcher Leichtigkeit solch ein Hass-Horror verbreitet werden kann.

Claudia von Werlhof sagt ja, das Patriarchat heisst Gewalt und Herrschaft. Und Gewalt ist von Hass begleitet auf die Mutter. Ich vergesse immer wieder, dass Patriarchat Muttermord heisst. Dass Patriarchat - als Maschine - als künstlicher Roboter - bedeutet, dass da am Anfang ein gebärender Mann stehen will und dieser Staat - ohne Grundgesetz und Verfassung bietet alle Möglichkeiten der Maschine, dass dessen perverses logistisches Denken Vorrang vor allen anderen Gefühlen gewinnt.

Du sollst nicht merken

Was er will ist ganz klar:

Er will die Liebe zerstören, die da ist, zwischen dem da und einer Frau. Und damit sich da nichts anbahnt - und die beiden nicht fröhlich werden können, weil es ihm dann schlecht geht, fordert er mit perversen aggressiven Methoden.

Darum zerstört er zuerst den Geist des Mannes - der Körper ist ihm ja egal. Noch nie hat er meinen Körper bedroht. Es geht ihm um den Geist.

Und ist dieser Geist zerstört - wird er den Geist der Frau manipulieren. Als Freier Fotograf. Die schwarze Magie der Alchemie der Schwarzen Pädagogik hält da einige perverse aggressive Methoden bereit, die er dann alle auskosten wird - und wenn er Probleme hat, wenn sich das Opfer verweigert - hat er noch Vater und Tante, die ihn dann rausholen aus den Schwierigkeiten, weil sie ihm glauben müssen, weil sie es ja gewesen sind, die ihn als Säugling missbraucht haben, darum müssen sie es mit seiner Hilfe jetzt so darstellen, dass jede Schuld von ihnen weggewaschen wird.

So war es schon immer. So sind die Hexenverfolgungen entstanden, so sind die Judenverfolgungen entstanden und so konnte es geschehen, kann es geschehen, dass Menschen Menschen morden und nur wenige sind bereit, dies zu verhindern.

Ferenczi http://de.wikipedia.org/wiki/Sandor_Ferenczi hat einen interessanten Artikel geschrieben über den Zusammenhang zwischen Verein und Familie und der latenten Homosexualität, die bei beiden gefördert wird - welche bedingt, dass Frauen nicht die vollständige Aufmerksamkeit gegeben wird, welche vor allem dem Freien Fotografen im Besonderen zu eigen ist:

Struktur von Verein und Familie

Die Frage, die ich jetzt aufwerfe, ist nun die: wiegen die Vorteile des Guerillakampfes seine Nachteile auf? Sind wir berechtigt, zu erwarten, daß diese Nachteile von selbst, ohne zweckmäßige Eingriffe verschwinden werden? Wenn nicht, sind wir gentig an Zahl und genügend stark, um uns organisieren zu können? Und schließlich: Welche Maßregeln wären möglich und derzeit empfehlenswert, um unseren Verein zweckmäßig, stark und dauerhaft zu fundieren?

Auf die erste Frage kann ich ohne Zögern antworten; ich wage die Behauptung, daß unsere Arbeit durch die Organisation mehr gewinnen als verlieren würde.

Ich kenne die Auswüchse des Vereinslebens und weiß, daß in den meisten politischen, geselligen und wissenschaftlichen Vereinen infantiler Größenwahn, Eitelkeit, Anbetung leerer Formalitäten, blinder Gehorsam oder persönlicher Egoismus herrschen, anstatt ruhiger, ehrlicher Arbeit für das Gesamtinteresse.

Die Vereine wiederholen in ihrem Wesen und ihrem Aufbau die Züge des Familienlebens. Der Präsident ist der Vater, dessen Aussprüche unwiderlegbar, dessen Autorität unverletzbar sind; die anderen Funktionäre sind die älteren Geschwister, die die jüngeren hochmütig behandeln und dem Vater zwar schmeicheln, aber ihn im ersten geeigneten Moment von seinem Thron stürzen wollen, um sich an seine Stelle zu setzen. Die große Masse der Mitglieder, soweit sie nicht willenlos dem Führer folgt, gibt bald diesem, bald jenem Aufwiegler Gehör, verfolgt mit Haß und Neid die Erfolge der Älteren und möchte sie aus der Gnade des Vaters ausstechen. Das Vereinsleben ist das Feld, auf dem sich die sublimierte Homosexualität als Anbetung und Haß ausleben kann, Es scheint also, daß sich der Mensch seiner Familiengewohnheiten nie entledigen kann und er wirklich das Herdentier ist, das ›Zoon politikon‹, zu dem ihn der griechische Philosoph stempelte. Mag es sich zeitlich und räumlich von seiner eigentlichen Familie noch so weit entfernen, es sucht immer wieder die alte Ordnung herzustellen, in einem Vorgesetzten, dem angebeteten Helden oder Parteiführer den Vater, in den Mitarbeitern die Geschwister, in dem ihm angetrauten Weib die Mutter, in seinen Kindern sein Spielzeug wiederzufinden. Selbst bei uns noch unorganisierten Analytikern pflegt sich - wie ich es bei zahlreichen Kollegen und bei mir selbst feststellen konnte, die Gestalt des Vaters mit der unseres geistigen Führers zu einer Traumperson zu verdichten. Alle sind wir geneigt, den hochgeschätzten, aber gerade wegen seines geistigen Übergewichts innerlich schwer zu ertragenden geistigen Vater in unseren Träumen in mehr oder weniger verhüllter Form zu überflügeln, ihn zu stürzen.

Es hieße also der menschlichen Natur Gewalt antun, wollten wir das Prinzip der Freiheit auf die Spitze treiben und die ›Familienorganisation‹ umgehen. Denn obzwar wir jetzt der Form nach unorganisiert sind, leben wir Analytiker doch schon untereinander in einer Art Familiengemeinschaft, und es ist meiner Meinung nach richtiger, dieser Tatsache auch in der äußeren Form Rechnung zu tragen.

Das ist aber nicht nur eine Frage der Aufrichtigkeit, sondern auch eine der Zweckmäßigkeit, denn die eigensüchtigen Strebungen lassen sich durch gegenseitige Kontrolle leichter im Zaume halten. Gerade psychoanalytisch geschulte Mitglieder wären am besten dazu berufen, einen Verein zu gründen, der die größtmögliche persönliche Freiheit mit den Vorteilen der Familieaorganisation verbindet. Dieser Verband wäre eine Familie, in der dem Vater keine dogmatische Autorität zukommt, sondern gerade so viel, als er durch seine Fähigkeiten und Arbeiten wirklich verdient; seine Aussprüche würden nicht blind wie göttliche Offenbarungen befolgt, sondern wie alles andere Gegenstand einer eingehenden Kritik, und er selbst nähme diese Kritik nicht mit der lächerlichen Überhebung des Pater familias auf, sondern würdigte sie entsprechender Beachtung.

Auch die in diesem Verband vereinigten jüngeren und älteren Geschwister würden ohne kindische Empfindlichkeit und Rachsucht ertragen, daß man ihnen die Wahrheit ins Gesicht sagt, so bitter und ernüchternd sie auch sei. Daß man auch bestrebt wäre, die Wahrheit zu sagen, ohne überflüssigen Schmerz zu verursachen, versteht sich bei dem heutigen Stand der Kultur und im zweiten Jahrhundert der chirurgischen Anästhesie von selbst.

Ein solcher Verein, der selbstverständlich erst nach längerer Zeit diese ideale Höhe erreichen könnte, hat sehr viel Aussicht auf ersprießliche Arbeitsleistung. Wo man sich gegenseitig die Wahrheit sagen kann, wo bei jedem ohne Neid, richtiger: unter Bändigung des natürlichen Neides, die wirklichen Fähigkeiten anerkannt werden und auf die Empfindlichkeit der Eingebildeten keine Rücksicht genommen wird, dort wird es wohl unmöglich sein, daß einer, der zwar ein feines Gefühl für Einzelheiten hat, aber in abstrakten Dingen unbegabt ist, sich in den Kopf setzt, die Wissenschaft theoretisch zu reformieren; ein anderer wird sein Bestreben, die eigenen, vielleicht wertvollen, aber recht subjektiven Bestrebungen, alle anderen Erfahrungen außer acht lassend, zur Grundlage der ganzen Wissenschaft machen zu wollen, unterdrücken; der dritte wird zur Kenntnis nehmen, daß die überflüssige Aggressivität seiner Schriften nur den Widerstand steigert, ohne der Sache zu dienen; den vierten wird der freie Meinungsaustausch überzeugen, daß es töricht ist, auf etwas Neues sofort mit seinem Besserwissenwollen zu reagieren.

Und ebenso passt sein bedeutendes Wert: Identifikation mit dem Aggressor auf die Umgebung zu, die sich dem Geschehen so anpasst, um selbst nicht betroffen zu sein. So ergeben sich unweigerlich Machenschaften, die künstlichen Geschlechts sind, dem einer Maschine entsprechen, und nach Knopfdruck beansprucht werden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Identifikation_mit_dem_Aggressor

Identifikation mit dem Aggressor

Die Identifikation mit dem Aggressor (auch: Identifizierung mit dem Angreifer) bezeichnet in der Tiefenpsychologie einen Abwehrmechanismus, bei dem eine Person, die von einem Aggressor körperlich und/oder emotional misshandelt oder unterdrückt wird, sich unbewusst mit ihm identifiziert.

Die Person verinnerlicht und übernimmt dabei ohne ihr bewusstes Wissen und oft gegen ihren bewussten Willen Persönlichkeitseigenschaften, Werte und Verhaltensweisen des Aggressors und macht sie zu Selbstanteilen/Ego-States. Neben traumatischen Erfahrungen im Erwachsenenleben führen vor allem solche in der Kindheit, bei denen das Maß der erlebten Ohnmacht und Abhängigkeit besonders groß ist, zur Ausbildung dieser Reaktion – angefangen bei der Auslieferung an Exponenten einer repressiven und autoritären Erziehungsstruktur. Die Reaktion dient dem Schutz des eigenen psychischen Systems und hat den Charakter einer „letzten Notbremse“ vor einem drohenden Zusammenbruch des Selbst angesichts überwältigender und nicht integrierbarer Attacken. Psychisch von hoher Bedeutung, um hilfsweise die Funktionsfähigkeit des Selbst aufrechtzuerhalten, wirken die Folgen der Identifikation mit einem Aggressor sich tatsächlich jedoch in hohem Maße gegen die Integrität (Unversehrtheit) und das Wohlergehen des Selbst aus, da die Entwicklung persönlicher Autonomie unterdrückt wird.

Da Identifikationen mit einem Aggressor potenziell lebenslang wirksam sind, werden die traumatisierenden Erfahrungen ungeachtet willentlicher Absichten direkt oder indirekt fast immer an die nachfolgende Generation weitergegeben. In vielen Familiengeschichten lässt sich eine Kette innerfamiliärer Gewalt über mehrere Generationen feststellen.
Inhaltsverzeichnis
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1 Zwei theoretische Positionen
1.1 Anna Freud: Die Identifizierung mit dem Angreifer
1.2 Sandor Ferenczi: Die Introjektion des Aggressors
2 Auslöser und Behandlungsmöglichkeit
3 Siehe auch
4 Literatur
5 Weblinks
6 Fußnoten

Zwei theoretische Positionen [Bearbeiten]
Anna Freud: Die Identifizierung mit dem Angreifer [Bearbeiten]

Anna Freud nimmt diesen Abwehrtyp als sogenannte „Identifizierung mit dem Angreifer“ in Das Ich und die Abwehrmechanismen (1936) in den Kanon der psychoanalytischen Lehre der Abwehrmechanismen auf.

In der Identifikation mit dem Aggressor nach Anna Freud kommen zwei elementare Abwehrmechanismen zur Wirkung: Die Introjektion und die Projektion. Neu ist der Gedanke, dass nicht nur aus Liebe heraus, sondern auch aus Angst introjiziert wird. Sie beschreibt den Fall eines Volksschülers, der durch Grimassieren auffällt, sobald der Lehrer ihn tadelt. Es zeigt sich, dass das Grimassieren ein verzerrtes Spiegeln der verärgerten Gesichtszüge des Lehrers ist:

„Der Junge, der dem Tadel des Lehrers standhalten soll, bewältigt seine Angst durch unwillkürliche Nachahmung des Zornigen. Er übernimmt selber seinen Zorn und folgt den Worten des Lehrers mit dessen eigenen, nicht wiedererkannten Ausdrucksbewegungen.“[1]

Eine harmlose Variante dieser Abwehrstrategie und ihrer Logik entdeckt sie in einer Szene kindlicher Bewältigung von Gespensterfurcht: „Du mußt nur spielen, dass du selber der Geist bist, der dir begegnen könnte“, rät die ältere Schwester ihrem kleinen Bruder: dann nämlich brauche er sich nicht zu fürchten, versichert sie ihm.[2]

Anna Freud unterscheidet drei Formen, in der sich die Identifikation mit dem Angreifer ausdrücken kann, denen jedoch sämtlich eine Wendung vom passiv Erlittenen zur Aktivität (und somit ein dritter elementarer Abwehrmechanismus) zugrunde liegt: Aus dem Bedrohten wird der Bedroher durch

unmittelbare oder mittelbare mimetische Darstellung (direktes Spiegeln oder vorsätzliche Rollenübernahme) des Angreifers (Beispiel des Schülers, Rat der Schwester),

Agieren der Aggression (etwa bohrende Tätigkeit nach einem Zahnarztbesuch),

eine Übernahme der Attribute des Aggressors in einer Art schutzmagischer Reaktion.

Eine Identifikation mit dem Aggressor liegt jedoch auch vor, wenn ein Kind aus Angst vor einer erst erwarteten Strafe sich vorwegnehmend mit dem Strafenden identifiziert: Beschrieben wird die Reaktion eines Knaben, der zu spät nach Hause kommt und der nun zu erwartenden Strafrede dadurch zu entgehen sucht, dass er seinerseits zu schimpfen beginnt. Die Identifikation mit dem Aggressor kann demnach als Zwischenstufe der Entwicklung des Über-Ichs betrachtet werden: Die Gewissensinstanz wird verinnerlicht, jedoch noch nicht gegen das eigene Selbst gewandt, sondern in Projektion gegen die Außenwelt gerichtet. Damit steht die Identifikation mit dem Aggressor im Sinne Anna Freuds weitestgehend im Dienste des sich entwickelnden Kindes.[3]
Sandor Ferenczi: Die Introjektion des Aggressors [Bearbeiten]

Im Gegensatz hierzu betonte Sandor Ferenczi den traumatischen, die seelische Integrität nachhaltig beschädigenden Aspekt dieses Abwehrtypus: Er stellte die psychoanalytische Theorie 1932 in einem Vortrag[4] Sprachverwirrung zwischen den Erwachsenen und dem Kind infrage, indem er auf die Häufigkeit realer Missbrauchserfahrungen und das Gewicht solcher Erfahrungen für das Entstehen einer seelischen Störung hinwies. In diesem Zusammenhang formulierte er erstmals, dass die von den Kindern erlebte Angst und Hilflosigkeit sie zwinge, „sich selbst ganz vergessend sich mit dem Angreifer vollauf zu identifizieren“.[5]

Ferenczi zufolge ist das Kind erfüllt vom Wunsch nach zärtlichen, aber nicht nach sexuellen oder gewalttätigen Beziehungen zu den Erwachsenen. Im Unterschied zur erwachsenen, schuldfähigen Leidenschaftlichkeit befinde sich das Kind auf einer Stufe „passiver Objektliebe“:

„Haß ist es, was das Kind beim Geliebtwerden von einem Erwachsenen traumatisch überrascht und erschreckt und es aus einem spontan und harmlos spielenden Wesen zu einem den Erwachsenen ängstlich, sozusagen selbstvergessen imitierenden, schuldbewußten Liebesautomaten umgestaltet.“[6]

Solche Anmutungen übersteigen und überfordern die kindlichen Verständnis- und Verarbeitungsmöglichkeiten, was dazu führen kann, dass es in einen tranceartigen Ausnahmezustand („traumatische Trance“) gerät, in welchem es den Angreifer „introjiziert“, also in seiner (unbewussten) Phantasie in sich hineinnimmt, um ihn als äußere Realität zum Verschwinden zu bringen. Dieser Schutzmechanismus lässt die unerträglich werdende Angst auf Kosten der Realitätswahrnehmung in ein Gefühl traumartiger Geborgenheit umschlagen. Statt sich aktiv mit der bedrohlichen Wirklichkeit des Täters auseinanderzusetzen, wozu es nicht fähig ist, unterwirft es sich dem Willen des Täters und macht ihn zugleich zu einem fremden Teil seiner selbst („Introjektion“), was bei wiederholten Gewalterfahrungen zu einer regelrechten Zerstückelung der Persönlichkeit („Atomisierung“) führen kann. Das Kind opfert in einem solchen Extremzustand gewissermaßen sein noch unfertiges, kaum wehrfähiges Selbst, um die lebenswichtige Beziehung zu einer als notwendig wohlwollend vorzustellenden Bezugsperson halluzinatorisch aufrechtzuerhalten. Das überwältigte, emotional und in seiner Wahrnehmungsfähigkeit verwirrte Kind fühlt sich für das Geschehen verantwortlich, was als (seelisch nachhaltige) Introjektion des (abwesenden) Schuldgefühls des Angreifers verstanden wird. Dieses Schuldgefühl wird zur Quelle eines beständigen innerseelischen Abwehrkonflikts: Das Opfer entwickelt Hass, der seinerseits wiederum Schuldgefühle hervorruft und daher verdrängt und in Ablenkung vom ursprünglichen Objekt gegen das eigene Selbst gewendet wird. Es kommt in der Folge häufig zu schweren Störungen auf der Beziehungsebene, Depressionen, selbstverletzendem Verhalten oder gesteigerter, nach außen gerichteter Aggressivität. Zugleich kann hier eine unzeitige Entwicklung und unangemessene Frühreifung emotionaler oder intellektueller Fähigkeiten stattfinden, die Ferenczi „traumatische Progression“ nennt:

„Die Angst vor den hemmungslosen, also verrückten Erwachsenen macht das Kind sozusagen zum Psychiater, und um das zu werden, und um sich vor den Gefahren seitens Personen ohne Selbstkontrolle zu schützen, muss es sich mit ihnen zunächst vollkommen zu identifizieren wissen.“[7]

Das gesteigerte, aus der Angst geborene Einfühlungsvermögen macht den Neurotiker, so Ferenczi, geradezu zum Lehrmeister seines Arztes.

Dieses Verständnis der Identifikation mit dem Aggressor als sozialisationsbedingter und kultureller Deformation findet als „Verrat am Selbst“ seine Fortsetzung im Werk Arno Gruens.[8]

Heute werden die realen Bedingungen, die zu psychopathologischen Störungen führen vor allem im Rahmen der Psychotraumatologie systematisch untersucht und auch innerhalb der Psychoanalyse stärker akzentuiert. Eine Vermittlung zwischen Freudscher Orthodoxie (Triebtheorie) und Ferenczis pathogenetischer Rehabilitierung des realen Traumas unternimmt insbesondere der Psychoanalytiker Mathias Hirsch. Er versteht Ferenczis Beitrag als erhebliche Erweiterung der Lehre im Hinblick auf eine psychoanalytische Traumatologie.

Für die klassische psychoanalytische Auffassung hingegen durfte Otto Kernbergs therapeutische Toleranzforderung gegen Täteraggression stehen:

„Die Toleranz der Aggression des Täters, die auf uns projiziert wird, ist unerhört entscheidend für den Erfolg der Therapie, indem wir zum Täter werden können und wir uns als Täter identifizieren und es so dem Patienten erleichtern, sich selbst als Täter zu identifizieren … Wir müssen uns also mit dem Kommandanten des Konzentrationslagers, mit dem Folterer in der Diktatur, mit dem inzestuösen Vater, mit der sadistischen Mutter identifizieren können. Wir müssen also auch die Lust verspüren am Zerstören, die Lust eine Brandbombe zu werfen, die Lust sadistische Aggressionen zu verspüren, denn die Bereitschaft dafür haben wir alle in unserem Unbewußten.“[9]

Auslöser und Behandlungsmöglichkeit [Bearbeiten]

Die Identifikation mit einem Aggressor im traumapathologischen Sinn erfolgt jedoch nicht nur in der Kindheit als Versuch der psychischen Abwehr massiver Gewaltanmutungen. In entsprechenden Konstellationen kann auch ein Erwachsener in dieselbe Situation geraten und sich mit demjenigen, der ihn verfolgt oder ihm Gewalt antut, identifizieren.

Als Täter, mit dem ein Kind oder Erwachsener sich unbewusst identifiziert, kommen alle Personen in Frage, die sich in einer aus Sicht des Opfers absoluten Machtposition ihm gegenüber befinden und denen das Opfer physisch und/oder psychisch ausgeliefert ist. Die Person, mit der die Identifikation geschieht, kann älter oder jünger, gleich- oder andersgeschlechtlich, innerfamiliär oder außerfamiliär positioniert sein – es sei nochmals daran erinnert, dass es sich bei der Identifikation mit einem Aggressor um einen unbewussten Vorgang handelt. Eine gewalttätige Mutter, ein sexualisierte Gewalt anwendender Vater oder Bruder, ein sadistischer Lehrer, ein grandios auftretender Besatzungssoldat, ein Folterer in einem Konzentrationslager können Personen sein, mit denen die unbewusste Identifikation erfolgt. Wer für das Bewusstsein der ärgste Feind ist, kann psychisch gerade der sein, mit dem eine Identifikation eintritt. In Autobiografien von Überlebenden der nationalsozialistischen Verfolgung wird der Mechanismus, soweit er erkannt wurde, auch gelegentlich zur Sprache gebracht.

Entscheidend sind allgemein die Heftigkeit der Überwältigung und die Dauer und Schwere des Traumas; bei Kindern als Opfer kommen zusätzliche Parameter hinzu. Grundsätzlich gilt, dass eine Identifikation mit einem Aggressor als Abwehr gegenüber der nicht vorhandenen Fähigkeit des Opfers geschieht, Angriffe auf die eigene körperliche und psychische Integrität zu verstehen und psychisch zu integrieren.

Aufgedeckt und ggf. aufgehoben werden kann eine unbewusste Identifikation mit einem Aggressor im Zuge einer analytisch orientierten Psychotherapie. Die Erkenntnis und Aufhebung der Identifikation mit einem Aggressor ist die Voraussetzung dafür, die eigenen Gewalterfahrungen nicht (auch unwillentlich) unbewusst weiterzugeben. Durch empathisch unterstützende Behandlungsformen wie zum Beispiel das Reparenting können in einer Therapie die Folgen einer Identifikation in gewissem Umfang beeinflusst und begrenzt werden.

Ein weiteres bekanntes Beispiel einer Identifikation mit dem Aggressor Erwachsener ist das sogenannte Stockholm-Syndrom.
Siehe auch [Bearbeiten]

Traumatheorie
Rapport (Psychologie)

Literatur [Bearbeiten]

Sándor Ferenczi: „Sprachverwirrung zwischen den Erwachsenen und dem Kind“ (1932), in: Schriften zur Psychoanalyse II, herausgegeben von Michael Balint, Gießen: Psychosozial Verlag 2004, Seiten 303−313; Zitiert als Masson (1984) nach: Jeffrey M. Masson: Was hat man dir, du armes Kind getan? Sigmund Freuds Unterdrückung der Verführungstheorie. Reinbek bei Hamburg, 1984, (Anhang C), S. 317 -330
Anna Freud: Das Ich und die Abwehrmechanismen (1936), Frankfurt: Fischer 1984
Mathias Hirsch: „Zwei Arten der Identifikation mit dem Aggressor − nach Ferenczi und Anna Freud“, in: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, Heft 45/6 (1996), Seiten 198−205
Horst-Eberhard Richter: Eltern, Kind und Neurose. Die Rolle des Kindes in der Familie / Psychoanalyse der kindlichen Rolle (1962), Neuauflage Reinbek: Rowohlt 1969
Arno Gruen: Der Verrat am Selbst: Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau. München 1992 (Neuaufl.), ISBN 3-423-35000-8.
Derselbe: Der Fremde in uns. Stuttgart: Klett-Cotta-Verlag, 2000, ISBN 3608942823.
Jochen Peichl: Innere Kinder, Täter, Helfer & Co. Ego-State-Therapie des traumatisierten Selbst. Mit Selbst-Anteilen arbeiten, Reihe Leben Lernen 202, Stuttgart: Klett-Cotta 2007, ISBN 9783608890471.

Weblinks [Bearbeiten]

Arno Gruen: Die politischen Konsequenzen der Identifikation mit dem Aggressor. In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft Nr. 1 2000.
Liste der Veröffentlichungen von Mathias Hirsch mit Zusammenfassungen
Freihart Regner: Unbewußte Liebesbeziehung zum Folterer? Kritik und Alternativen zu einer „Psychodynamik der traumatischen Reaktion“. In: Zeitschrift für Politische Psychologie, Jg. 8, 2000. (PDF; 159 kB)

Fußnoten [Bearbeiten]

↑ Anna Freud, Das Ich und die Abwehrmechanismen, Ffm. 1984, S. 85 f.
↑ Anna Freud (1984), S. 86
↑ In diesem Sinn verwendet auch René Spitz den Begriff in Ja und Nein (orig. Yes and No, 1957): Die Wendung der Aggression gegen den Angreifer ermöglicht das Erlernen des Nein-Sagens bzw. Tuns, das er im 15. Monat des Kleinkindes beobachtet. Vgl. hierzu: J. Laplanche, J.-B. Pontalis: Das Vokabular der Psychoanalyse, Ffm. 1984, Erster Band, S. 225. Der Status des Begriffs innerhalb der klassischen psychoanalytischen Theorie sei, so Laplanche und Pontalis 1967, ungeklärt: Insbesondere seine Funktion im Rahmen des ödipalen Konfliktes als Identifikation mit dem (väterlichen) Rivalen bleibe unklar.
↑ Ein Vortrag allerdings, den Ferenczi, wäre es nach den Vertretern des engsten Kreises um Freud, des sogenannten „Geheimen Komitees“, gegangen, nicht mehr hätte halten und schon gar nicht hätte publizieren sollen; in ihm kulminiert der theoretische Dissens Ferenczis zur Freud'schen Orthodoxie. Vgl. hierzu: Jeffrey Masson: Was hat man dir du armes Kind getan? Sigmund Freuds Unterdrückung der Verführungstheorie. Reinbek bei Hamburg 1984, sowie zum problematischen Verhältnis und Verhalten der Freud'schen Orthodoxie zu Person und Ideen Ferenczis: H. W. Schuch: Bedeutsame Akzentverschiebungen; hier insbesondere Kapitel 6: Traumatheorie]. (PDF-Datei; 598 KB)
↑ Schriften zur Psychoanalyse II, S. 308, kursiv im Original (= Ferenczi: Sprachverwirrung zwischen dem Erwachsenen und dem Kind. Zitiert nach: Masson (1984) S.324). Ferenczis Vortrag gilt als Erstbeschreibung dieses Abwehrtyps; vgl. dazu: Masson (1984), S. 174, sowie Mathias Hirsch: Opfer als Täter - Über die Perpetuierung der Traumatisierung; in: O. Kernberg u. a. (Hgg.) Persönlichkeitsstörungen, Theorie und Therapie (PTT) Heft 1, Objektbeziehungen und Borderline-Störungen, 1998, S. 32 - 35.
↑ Ferenczi: Sprachverwirrung zwischen dem Erwachsenen und dem Kind. Zitiert nach: Masson (1984), S. 329
↑ Ferenczi: Sprachverwirrung zwischen dem Erwachsenen und dem Kind. Zitiert nach: Masson (1984), S. 327
↑ Arno Gruen: Der Verrat am Selbst – Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau. 1984.
↑ Otto F. Kernberg: Persönlichkeitsentwicklung und Trauma. In: Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie (PTT), 1999, Jg. 3, Heft 1, S. 5-15; Zitat im Abschnitt: Aggression in der Gegenübertragung.

Ich bin die Weisheit, die von Anfang war - Einstimmung in ein matriarchales Urbild

aus:Gerda Weiler, 1985

Es geht immer noch um Anna Ameldung, geborene von der Hude - geboren ca. um 1605 in Minden, die Eltern stammen gebürtig aus Ritterhude - wo ein Sohn meines alten Lehrers meiner Heimatstadt wohnt. Der Kreis schliesst sich.

Im Zuge der Hexenverfolgungen - bei dem 9 Millionen Frauen ermordet wurden - wurde die Frau des Apothekers der Ratsapotheke verunglimpft eine Hexe zu sein, und am 7.10.1636 morgens Vier Uhr 20 Minuten mit dem Schwert das Haupt abgeschlagen, in der Art, wie man mit Kopf und Hals auf einen Bordstein kippt und schwer verletzt wird, hier eben das Leben genommen wird.

Erika Wisselingk schreibt in "Hexen": Zusammenfassend ist zu sagen, daß die Hexenprozesse als Auffangbecken für alle Motive dienen konnten, die Menschen hatten, um Mitmenschen Böses zuzufügen und ihnen den Tod zu wünschen. (...) Wenn ich hier von Hexen spreche, so meine ich eine "Gruppe von Frauen in historischer und nicht mythischer Zeit, die allerdings nicht selbst so sich definierten, sondern die von einer sie verfolgenden Behörde so bezeichnet wurden."

Der NDR, dem ich eine andere Sache mit dem Freien Fotografen vom Eulenspiegel schildere, will diese Sache, also die mit dem Freien Fotografen als Nachbarschaftsstreit sehen.

So wie wenn die Sache damit gegessen ist, wenn man aus der Tür tritt oder vom Grundstück geht, so - ab einer bestimmten Stelle ist dann alles vergeben und vergessen - wie wenn das Haus des Nachbarn eine Insel wäre und mit dem grossen Ganzen nichts zu tun hätte - und wie wenn er sagen wollte: bei uns, wo wir sind, am Marktplatz da geschieht das nicht, da sind die Menschen freundlich, kommunikativ, haben Geld und küssen und lieben sich untereinander. Es gibt auch keine Hexenprozesse mehr, und Mutter Erde wird überhaupt nicht verseucht - das ist alles Propaganda der Grünen, und die Tagesschau hat ja auch schon festgestellt, dass da gar keine Strahlen mehr sind, über die berichtet werden kann. Ja, wo sind sie denn hin, die Strahlen, die wurden doch nicht etwa gestohlen und vergraben irgendwo?

Der Redakteur vom FFN sagt: Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass diese Person einschlägig bekannt ist, dass sie Probleme hat und Schwierigkeiten macht. Ich nehme Ihre Sache gerne auf, nehme auch noch Rücksprache mit den Kollegen von der Polizei und dann melde ich mich wieder bei Ihnen.

Auf alle Fälle will ich die Angelegenheit öffentlich machen - so leicht kommt diese Person, der sich Freier Fotograf nennt, nicht mehr davon.

Bei der Szenezeitung EULENSPIEGEL habe ich angerufen: sie haben mich gebeten eine Mail über den Vorfall zu senden, das habe ich getan - ebenso bei der Szenezeitung INSIDER.

Beim EULENSPIEGEL ist er also ab und zu beschäftigt, und sein cholerisches Verhalten ist dort bekannt, wie auch bei anderen in der Szene.

Hier ergibt sich bei mir ein ganz anderes Bild. Für mich zeigt sich hier ganz deutliche kein Nachbarschaftsstreit, der eh nicht endet an der nächsten Haustür - die ganze Welt ist voll mit Nachbarschaftsstreiten - auch Afghanistan ist ein Nachbar, wie der Iran und Irak, und die Länder in Afrika - überall gibt es Nachbarn, die streiten, weil die Kinder und Frauen nicht so wollen, wie die Männer glauben, dass es nur mit Gewalt geht.

Der Herr vom NDR irrt schon mal, aber er gehört ja auch dem Mainstream-Medienzirkus an und nicht so unbekannt, der Wahrheit.

Es geht hier - so erfahre ich - um KARMA - und die Menschen können eben nicht damit umgehen. Sie wollen, dass Alles beim Alten bleibt, der Böse der Böse ist und wir - die nichts tun, denen alles scheissegal ist, die Guten oder wenigstens so tun also ob.

Es zeigt sich ja ganz deutlich, wer hier mitspielt, um was es geht, wer alles anwesend ist, dies muss nur übertragen werden auf die damalige Zeit:

Der Evangelische Rat ist - inkarniert als Frau.
Der Bürgermeister ist da - inkarniert wieder als Mann. Ist ja klar, sonst könnte man nichts damit anfangen.
Er sucht vermutlich das Schwert in der Garage, das er als Waffe vermutet, das ich andauernd gegen ihn richte.
Jetzt vermutet er, dass es eine Schusswaffe - also eine Pistole gewesen ist, die Anna Ameldung getötet hat? Hat es damals schon Schusswaffen gegeben, ich weiss es nicht.

Als der "Bürgermeister" heute mittag von seinem Vater-Fahrer in "Überbehütung" zurück auf den Hof gefahren wurde - wie es eben narzißtischen Persönlichkeiten - wie gestörte Verhaltensnormen, Sadismus, Perfektionszwang und eben besagte Überbehütung, als Folge traumatischer gestörter Selbstwertgefühle - zu eigen ist, deren Gewaltstruktur über mehrere Familiengenerationen weitervererbt wird und welche als normal gilt - und er aussteigt, wirft er einen triumphierenden Blick hoch auf den Balkon, wo ich in der Abendsonne - eingehüllt in das Rot matriarchaler Energie und Bewusstseinsfeld sitze.

Er hat einen schicken Pollunden an mit einer Hängehandtasche für Männer, diese ekelhaften Machotäschchen, die zeigen, dass der angebliche Macho in Wirklichkeit enge Verbindungen hat zu Niedertracht, Gewalt, listiger Manipulation, perverser Aggression.

Hoffentlich war er bei der Polizei und hat seine Ankündigung wahrgemacht und die Strafanzeige wegen angeblicher Bedrohung mit einer Schusswaffe aufgegeben. Mein Anwalt und ich warten nämlich dringend auf diese Anzeige, damit wir was in Händen haben, obwohl Stoff genügend vorhanden ist, den er ja freiwillig liefert. Und dann kommt das mit dem Unfall auch noch dazu, dessen Heilung er gewaltvoll zerstört hat. Da fällt ein saftiger Schadensersatzsanspruch an, das hat er nicht bedacht.

Also her mit der Anzeige "Lechz", denn ohne dieses wichtige Dokument kann mein Anwalt nicht tätig werden.

Dann ist er weggefahren - vermutlich zum Eulenspiegel, um sich in die Nacht zu begeben und Partiefotos bei und mit Teenies zu schiessen, bei denen er weiss was verspricht.

Wenn dieses psychopathische Vorgehen voller Rache aber bekannt ist, bei einigen Medienvertretern, wieso kann solch ein Verhalten dann nicht gestoppt werden?

Er weiss vermutlich noch nicht, dass ich den Eulenspiegel - wie einige andere Medien in Osnabrück - darüber in Kenntnis gesetzt habe. Der FFN nimmt Rücksprache mit den Kollegen bei der Polizei, ob es eine Anzeige gegeben hat, und wenn ja, ruft er bei mir wieder zurück. Sagte er. Der auch noch so heisst, wie das, was da getan werden muss.

Er und der inkanierte evangelische Ratsherr der modernen Zeit als direkte Inkarnation von 1636 glauben also, es wäre damit getan, auf diese Weise die alte Zeit zu wiederholen und die Rache endlich zu Ende zu führen. Der Assis als Wächter und der Henker, wer könnte denn der Henker sein. Da fallen mir so auf die Schnelle ein paar ein - wie z.B. der Herr .....aber auch der Herr.........da .....und boshafte Kinder sind auch schon wieder vorhanden, die die Nachbarn anschwärzen. Es hat sich nichts geändert. Warum ist das so, dass die Niedertracht immer noch vorhanden ist. Sie ist deshalb vorhanden, weil es der Kapitalismus zu Lasten der matriarchalen Bewusstseinsebene ermöglicht, gegen Mutter Erde vorzugehen, indem sämtliche Schätze der Erde ausgebeutet werden - und da denken diese Menschen nicht nach. Eine Maschine kann nicht nachdenken, eine Maschine agiert. Ohne nachzudenken.

Wer der Vetter ist, der übertölpelt wurde, und das Mobbing um Anna erst so recht angeheizt hat, weiss ich - der ist wirklich arm dran - wirklich ein armes Schwein. Läuft wie ein Roboter rum, manchmal früh morgens, manchmal spät abends, immer mit dem gleichen Schritt - wenn ich ihn anspreche, um ihn aus seinem Trott zu holen, wird er genauso gewalttätig, wie der Freie Fotograf vom Eulenspiegel und spricht im ähnlichen kalten maschinellen Ton - langsamer - wie der Freie Fotograf, der bekannt ist für seine Eigenart - für die er sich rächen muss, tagtäglich. Immer das gleiche. Und er geht inmitten der grossen Masse und niemand will es auffallen, was er für ein Mensch ist. Mit ihm redet niemand.

Mit Pelzer - als er zuletzt wahnsinnig - im Gefängnis sass, hat auch niemand mehr geredet.

Dem Freien Fotografen wird es ähnlich gehen.

Heute nacht geht die Party wieder los - vielleicht wird auch die Tochter, die Schwester, die Geliebte von ihm aufs Korn genommen und ein Bild geschossen und er geht damit in seine Kammer und was macht er dann damit. Ich ahne Schlimmes, ich ahne nichts Gutes. Ich ahne, dass er sich vergreift über die Fotos, um dies dann mir in die Schuhe zu schieben, wie schon einmal, bei der Tochter, der Schwester, der Geliebten, als er gegenüber dem inkarnierten Rats-Verwandten der Evangelischen Politik von 1636 vorgetragen hat, dass er gesehen hat, wie ich nachts ein Foto von der Geliebten geschossen habe. Und dieser Pelzer-Verschnitt ist dann zur Tochter, zur Schwester, zur Geliebten gegangen - ob es stimmt weiss ich nicht - und hat diese gefragt, ob es stimmt. Das steht diesem inkarnierten Rats-Verschnitt gar nicht zu, solch eine falsche Selbstbehauptung vor sich zu nehmen - als erstes hat er zu mir zu kommen, um mir das vorzutragen - es betrifft schliesslich als erstes mich selbst. Aber in Wirklichkeit wollte der ebenfalls in der Niedertracht und Un-Ehrlichkeit Verkommene die attraktive Tochter, Schwester und Geliebte selbst beeinflussen durch seine angebliche Männlichkeit, weil solch ein Typ ganz genau weiss, wie jene, die für die Göttin bestimmt sind, negativ zu kontrollieren und zu beeinflussen sind, schliesslich hat er selbst eine Tochter, die er fürchtet und musste diese schon in jungen Jahren selbst mit entsprechenden patriarchalischen Machenschaften bekämpfen, damit sie unterwürfig, gedemütigt, manipuliert, bedroht, geistlos wird und bleibt und die gleiche Angst wie er vor Liebe und Sexualität entwickelt, die er mit anderen Männern trennt voneinander, damit sie besser an die Frauen herankommen, um sie zu entwürdigen, zu verletzen, zu beschädigen und zu zerstören.

Ja, und ich glaube, die Göttin hat mir diesen Unfall "gegeben", so pervers das jetzt auch klingt, damit alles, aber wirklich ALLES grundlegend umgewandelt wird.

Und jetzt ist es schon wieder so spät, und ich war wieder nicht bei der Tochter, bei der Schwester, der Geliebten mit dem Roten Mund.

Gerda Weiler schreibt: Das elementarste Symbol matriarchaler Energie ist das leuchtende Rot. Rot bedeutet Wärme und strömende Lebenskraft. Wie z.B. das leuchtende Rot an weiblichen erotischen Lippen der Tochter, der Schwester, der Geliebten, mit der sie in die Nacht geht - alleine hoffe ich - und dem Freien Fotografen begegnet, der sie charmant bezircen wird um ein magisches Bild von ihr zu schiessen, mit dem er dann machen kann, was er will?

Rot geht die Sonne unter am westlichen Horizont. Siehe persönliches Bild, als direkte Andeutung matriarchaler Energie und matriarchalen Bewusstseins.

Damit die "Nachbarschaftsstreit"-Realitäts-Verleugner es noch einmal erfahren: es geht um Heilung und Rettung von Mutter Erde und um Wiedereinsetzung der Realität "Am Anfang sind die Frauen als Mütter voller Eros, Sinnlichkeit und Sexualität, die das natürliche Leben gebären" und es sind keine künstliche Geschöpfe, wie Roboter, Gen- und Reproduktionstechnologen am Anfang, die Gewalt und Herrschaft statt Liebe und Eros seit Anfang einsetzen wollen um Mutter Erde zu zerstören.

Es geht um Nähe, Zugehörigkeit, Gemeinschaft, Empathie, emotioanle Sicherheit, Ehrlichkeit, Verständnis, Freundschaft, Authentizität, Autonomie - und die Durchsetzung der Menschenrechte. Zu welchen in erster Hinsicht Frauen gehören - keine Gender, die dem gewaltvollen Mann zu schützen haben - und Kinder. Und Männer, die liebevoll den Frauen und Kindern zugeeignet sind. Es geht um eine gesunde Erde mit gesunder Luft, gesundem Wasser, mit einer unverstrahlten Erde - sowie das noch möglich ist - und einfach einem gutem Leben. So das wars für heute - und die Tochter, Schwester, Geliebte habe ich wieder nicht gesehen. Die mit dem lebenswärmenden roten Mund, die die Göttin und die Reine Lust verkörpert. Wicca, ein altes Wort für Hexe, entstammt einem Wortstamm für "rein". Die Hexe als die Reine Frau voller Lust und Eros und Sinnlichkeit und Liebe als Kraft der Göttin. Vor der die NICHTSunge solche Angst haben und dies entzaubern versuchen, nicht nur männliche, auch weibliche - aus Eifersucht und Neid, und Missgunst und falscher geistiger Beharrlichkeit übernommen aus einer lebensfeindlichen Kirche und Religion.

Die Göttin braucht keine Kirche - ihre Kirche ist der Wald, der Altar sind die Bäume - aus diesem Grund werden ja alle Bäume abeholzt und verkauft. Die Erde zu einem künstlichen Geschöpf gemacht.

Dieser Vorfall bereitet einigen Leuten Kopfzerbrechen und sie wollen gar nicht daran erinnert werden - was ich gar nicht nachvollziehen kann. Wir leben inzwischen in einer Wissenschaftswelt, welche uns die Realitäten ganz klar aufzeigt, und diese Menschen vertreten weiterhin ein Weltbild, welches an der alten Herrschaftsideologie des Mittelalters ausgerichtet ist, in welchem mit Menschenrechte willkürlich umgegangen wurde.
Dass gerade ältere Frauen - die als Weise und Gerecht gelten wollen - diesen Wahn weiter unterstützen, lässt mich voller Empörung und Zorn über die freiwillige Ungerechtigkeit aus nachlässigem Nichtnachdenken handeln. Zorn hat nichts mit Gewalt und Herrschaft zu tun, was einige Perverse Aggressoren für sich ausnutzen wollen, um ihren Hass besser agieren zu können.



27
Okt
2011

DIE SEELISCHE GEWALT IN DEN FAMILIEN TEIL III

DIE UNMITTELBARE GEWALT

Die unmittelbare Gewalt ist das Kennzeichen einer bewußten oder unbewußten Ablehnung des Kindes durch einen Elternteil.

Die Aggressorin projeziert diese Gewalt auch auf einen Aussenstehenden, um die Ablehnung für Vertraute nicht offen zutage treten zu lassen. Dieser Aussenstehende wird so dargestellt, dass alle einverstanden sind, weil alle diese ebenfalls unmittelbare Gewalt zu verschleiern haben. Jede/r hat in seiner Familie ein Kind, das abgelehnt wird - welches aber verschleiert bleiben soll. Diesem Aussenstehenden wird die Kommunikation verweigert, er wird blossgestellt, sodass er sich nicht verteidigen kann, seine oder ihre Worte werden herumgedreht, bis sie ins perverse Weltbild der Aggressoren passen.

Der Elternteil rechtfertigt sich, indem er erklärt, daß er im Interesse des Kindes handle, zu einem erzieherischen Zweck. Aber die Realität ist, daß dieses Kind ihn einengt und er sein Inneres zerstören muss, um sich zu schützen.

Diese Realität wird auf den Sündenbock im Aussen projeziert, um von der eigenen Schuld abzulenken. Alles was vorfällt, wird diesem Sündenbock angelastet, der als Opfer und verlängerter Arm zu fungieren hat.

Niemand ausser dem Opfer kann es wahrnehmen, aber die Zerstörung ist real. Das Kind ist unglücklich, aber es gibt objektiv nichts, worüber es sich beklagen könnte. Wenn es sich beschwert, dann über alltägliche Gesten oder Worte. Man sagt nur, das Kind fühle sich nicht wohl in seiner Haut. Dabei besteht der bewußte Wille, es zu vernichten.

Das mißhandelte Kind wird als Quälgeist abgestempelt. Man sagt, es sei enttäuschend, verantwortlich für die Schwierigkeiten der Eltern: "Dieses Kind ist schwierig, es läßt keine Gelegenheit aus, es macht alles kaputt, es stellt nur dummes Zeug an, sobald ich ihm den Rücken gekehrt habe!" Dieses enttäuschende Kind läßt sich nicht anpassen in das Bild elterlicher Wunschträume.

Dieses Kind ist eine beginnende Mutter und Geliebte, deren Eros immer noch vorhanden ist und vor der sich der Vater, wie die Mutter.

Es stört, weil es einen besonderen Platz in der elterlichen Problemlage einnimmt (nicht gewünschtes Kind zum Beispiel, verantwortlich dafür, daß es nun ein Paar gibt, das gar kein Paar hatte werden wollen - werden können - werden sollen). Seine, ihre schlichte Gegenwart bezeugt den elterlichen Konflikt und läßt ihn wieder aufleben. Es ist ein Kind, das als Zielscheibe dient, dessen Mängel man korrigieren muß, damit es den rechten Weg einschlägt.

Bernard Lempert beschreibt sehr gut diese Ablehnung, die mitunter einem unschuldigen Opfer entgegenschlägt: "Der 'Désamour', der Liebesentzug, ist ein Vernichtungssystem, das in gewissen Familien auf ein Kind nierdrprasselt und es umbringen soll; es ist nicht EINFACH das Fehlen von Liebe, sondern eine Struktur beständiger Gewalt anstelle der Liebe. Das Kind erleidet sie nicht nur, sondern verinnerlicht sie auch noch in dem Maße, daß nun zwei Dinge ineinandergreifen: Das Opfer wehrt sich gegen diese ausgeübte Gewalt mit Hilfe selbstzerstörerischer Verhaltensweisen.

Nicht weil es ungeschickt wäre, wertet man das Kind ab, es ist ungeschickt geworden, weil man es abgewertet hat. Alles was es künsterlisches unternimmt, endet entweder in einer Katastrophe oder es verliert die Lust am Gitarrenspielen.

Es geschieht auch, daß ein Kind etwas zuviel hat im Verhältnis zu seinem Vater oder seiner Mutter. Es ist zu begabt, zu empfindsam, zu wissensdurstig. Man löscht aus, was das Kind an Bestem in sich hat, um seine eigenen Mängel nicht sehen zu müssen. Dabei wird das Kind - die beginnende Mutter und Geliebte für irgend jemanden - an Hausfrauisierung herangeführt, z.B. Gartenarbeit, das es hasst, die ihm - ihr - aber so beigebracht wird, dass es Natur wäre, ohne allerdings selbst mit beizutragen, dass Mutter Erde im Ganzen bereinigt und geschützt wird, dass die Göttin wieder zu ihrem Recht kommt, so wird stattdessen der weibliche Aspekt der beginnenden Frau einfach negiert und nicht zur Sprache gebracht - sie soll selber sehen, wie sie zurechtkommt - stattdessen wird so lange wie möglich, ihre kindliche Ader beibehalten, um sie gefügig unter Kontrolle zu halten.

Unter dem Vorwand von Erziehung löscht man bei seinem eigenen Kind genau den Lebensfunken aus, der einem selbst mangelt. Man bricht den Willen des Kindes, man zerstört seinen kritischen Geist und richtet es so ein, daß es über seinen Elternteil nicht urteilen kann.
In allen Fällen empfinden die Kinder sehr wohl, daß sie den Wünschen ihrer Eltern nicht entsprechen oder ganz einfach nicht erwünscht waren. - Unersichtlich wird diese Empfindung innerhalb einer Sekte, in der entsprechende Gesetze und Gebote bestehen, die den individuellen Charakter verschleiern sollen. Sie sind schuldig, weil sie die Eltern enttäuschen, ihnen Schande machen, nciht gut genug sind für sie. Sie entschuldigen sich dafür, denn sie möchten den Narzißmus der Eltern heilen. Vergebliche Liebesmüh.

DIE SEELISCHE GEWALT IN DEN FAMILIEN Teil II

Der Ehepartner des Aggressors, seinerseits unter dessen Machteinfluss, vermag nur selten, seinen Kindern zu helfen; er vermag nicht, ihr Leiden anzuhören, ohne den anderen zu rechtfertigen, ohne sich zu seinem Anwalt zu machen.

Die Kinder nehmen sehr früh die perverse Kommunikation wahr, aber da sie von ihren Eltern abhängig sind, können sie nicht beim Namen nennen. Diese Situation wird verschlimmert, wenn der anderer Elternteil, im Bestreben, sich zu schützen, weggeht und die Kinder ohne Beistand der Mißachtung oder Ablehnung aussetzt.

Agathes Mutter hat die Angewohnheit, ihre Kinder für all ihre Mißgeschicke verantwortlich zu machen. Gleichzeitig wäscht sie sich rein und löscht jede Spur von Schuld. Sie sagt die Dinge auf ruhige Art, und es ist, als wäre die Aggression einzig die Frucht der Einbildung der Kinder. Nichts wird ausgesprochen in diesem Familienmagma: "Aber nein, es war doch gar nichts. Du bist es, der sich das alles einbildet!"

Die Gewaltakte verschwinden aus dem Gedächtnis, es bleibt nur eine unbestimmte Erinnerung. Wenn die Dinge gesagt werden, geschieht das niemals direkt. Agathes Mutter gibt sich keine Mühe zu sprechen, sie weicht geschickt aus. Sie überredet ihre Kinder ihr beizupflichten, wenn sich sich über ihren Mnn beschwert. Agahte ist destabilisiert und deshalb im Zweifel darüber, was sie selbst empfindet.

Die Kinder wissen, daß ihre Mutter eine Schachtel voller Photos aus ihrer frühen Kindheit unter ihrem Bett verwahrt. Sie hatte behauptet, sie weggeworfen zu haben. Eines Tages wagt Agathe zu fragen, was aus dieser Schachtel geworden sei. Von dieser Schachtel zu sprechen, ist ein Versuch, dem beherrschenden Einfluß zu entkommen, die von ihrer Mutter aufgezwungenen Wahrheiten in Zweifel zu ziehen.

Agathe fühlt sich als Waise. Sie hat zwei Menschen, die ihre Eltern sind, ber mit denen sich nichts abspielt. Sie fühlt sich als Maschine, wird aber von anderen bestätigt, dass sie sich um die Mutter zu kümmern hat. Sie kennt keine liebevolle Schulter, an der sie sich ausruhen und vor allem aussprechen könnte, bei der sie Verständnis findet. Ihr Mann weicht ihr in Allem aus. Sie sind wie zwei Maschinen, die nur auf Knopfdruck reagieren können und einer Meinung über die bösen Menschen da draussen sind. Sie muß sich ununterbrochen schützen vor zukünftigen Schlägen und deshalb sich ständig rechtfertigen. Und wenn sie eine Gelegenheit sieht, dies zu tun, dann setzt sie vollen Eifer, Sarkasmus und Zynismus ein. Sie reagiert panisch maschinell, beherrscht und wohldosiert und verschlimmert die eigenen Sorgen und Probleme ohne dies zu realisieren.



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Die Seelische Gewalt in den Familien Teil I

.....als Fortsetzung des vorigen Artikels über Trennung und Scheidung.......

Die perverse Gewalt in den Familien stellt eine höllische Verwicklung dar, die einzudämmen schwierig ist, weil sie die Neigung hat, sich von einer Generation auf die andere zu übertragen.

Man stößt da auf das Kapitel der psychologischen Mißhandlung, die häufig der Wachsamkeit der Umgebung entgeht, aber mehr und mehr Schäden anrichtet.

Bisweilen verkleidet sich diese Mißhandlung als Erziehung. Alice Miller http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=2 und http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=2a, die von "schwarzer Pädagogik" spricht, hat deutlich die schlimmen Folgen der traditionellen Erziehung aufgezeigt, die zum Zweck hat, den Willen des Kindes zu brechen, um aus ihm ein fügsames und gehorsames Wesen zu machen. Die Kinder können sich nichtr widersetzen, denn "die überwältigende Kraft und Autorität des Erwachsenen macht sie stumm, ja beraubt sie oft der Sinne" - dazu diese Links, in der es im Ersterem um sexuellen Missbrauch in der Kindheit geht, dem sich der Erwachsene heute nicht stellen will http://www.itp-arcados.net/wissenschaft-paedophilie-zwischen-damonisierung-und-verharmlosung.php,

Die internationale Kinderrechtskonvention betrachtet als für Kinder schädliche psychologische Behandlung:
- verbale Gewalt
- sadistische und abwertende Verhaltensweisen, wie z.B. "Ich lieb dich doch" und prügelt auf das Kind ein
- Ablehnung von Gefühlen
- Anforderungen, die im Vergleich zum Alter des Kindes übertrieben oder unverhältnismäßig sind
- widersprüchliche oder unmögliche Verhaltensmaßregeln und erzieherische Imprägnationen: also wie z.B. "Du hast doch unter deinem Arsch Stelzen oder hast du dicke Stumpen" oder "Nun wenden wir uns mal Schalke zu und lernen was von Schalke. Sag schön, wie du heisst." oder "Ich finde, du hast genug gespielt, nun hör mal langsam wieder auf" "Du darfst mich nicht unter der Dusche beobachten, das ist böse"

Diese Gewalt, die niemals unschädlich ist, kann mittelbar sein und die Kinder durch indirektes Einwirken oder unangenehme Folgen erreiche, oder aber sie kann ein Kind, das sie aus dem Weg zu räumen trachtet, direkt aufs Korn nehmen.

DIE MITTELBARE GEWALT

Diese Gewalt zielt meistens auf den Ehegatten, den sie zu unterdrücken sucht, und wenn das nicht geht, ersteckt sie sich auf die Kinder. Die Kinder werden zu Opfern, weil sie da sind und weil sie sich weigern, die Solidarität mit dem angegriffenen Elternteil aufzugeben.

Sie werden angegriffen als Kinder des anderen.

Zu Zeugen aufgerufen - "So jetzt wenden wir uns mal Schalke zu, und machen das Schalke-Spiel, nun sag mal schön, wie du heisst." "Hat da Junge da etwa ein Problem, mit mir umzugehen?" - in diesem Konflikt des Vaters mit einem Kollegen, der sie nichts angeht, bekommen sie die ganze Böswilligkeit zu spüren, die für den anderen Elternteil bestimmt ist - der lachend dabeisteht und nur an das Sexuelle denkt - .

Gleichzeitig überschüttet der verletzte Partner, dem es nicht gelingt, sich mit seinem Aggressor auszusprechen, seine Kinder ebenfalls mit all der Aggressivität, die er anderswo nicht hat ablässen können. Angesichts der ständigen Verleumdungen des einen Elternteils durch den anderen haben die Kinder keine Wahl, als sich abzusondern. Dabei verlieren sie jede Möglichkeit der Individuation oder die, zu eigenständigem Denken zu finden.

Jedes von ihnen trägt in der Folge einen Anteil Leid, den es anderswo wieder hervorbringen wird, wenn es keine Lösung in sich selbst findet. Es kommt zu einer Verlagerung des Hasses und der Zerstörungswut. Der Aggressor kann seine Krankhaftigkeit nicht zügeln. Der Haß verlagert sich vom verabschneuten Ex-Ehegatten auf die Kinder, die dann zum zerstörenswerten Ziel werden.

Was auch immer die Gründe für dieses Verhalten sein mögen, es ist unannehmbar und unentschuldbar, denn die perverse Manipulation verursacht bei Kindern wie Erwachsenen ernsthafte Störungen. Wie soll man vernünftig denken, wenn ein Elternteil sagt, daß man auf eine bestimmte Art und Weise denken müsse, und der andere Elternteil sagt genau das Gegenteil.

Wird diese Verwirrung nicht behoben mit Hilfe von Worten, die von gesundem Menschenverstand zeugen und die von anderen Erwachsenen stammen, so kann sie das Kind oder den Jugendlichen in eine unheilvolle Selbstzerstörung treiben.

Die perversen Anspielungen und Bemerkungen sind eine negative Konditionierung, eine Gehirnwäsche. Die Kinder beklagen sich nicht über die schlechte Behandlung, sondern sind unentwegt auf der Suche nach - unwahrscheinlicher - Anerkennung durch den abwesenden Elternteil. Sie haben das negative Bild von sich verinnerlicht (ich bin eine Null) und nehmen es an, als hätten sie es verdient.

Der Elternteil hat ein lebendes Objekt zur Hand, verfügbar und manipulierbar, das er die Demütigungen erleiden lassen kann, die er selbst zuvor erlitten hat oder noch weiter erleidet. - Dieses "Kind" kann jedes beliebige Objekt sein, am besten jemand, den er nicht leiden kann, dem er seinen ganzen Hass übertragen kann, damit er die Kinder für später aufbewahren kann.

Jede Freude des Kindes odes des anderen Objektes ist unerträglich. So wie seine Freude als Kind unerträglich war. Man schikaniert es, egal. was es tut, was es sagt.

ES BESTEHT EINE ART NOTWENDIGKEIT, ES FÜR DAS LEID VERANTWORTLICH ZU MACHEN, DAS MAN SELBST ERLEBT HAT.

Das Böse kommt auf leisen Sohlen Teil III

Wie wertet man listige Machenschaften, die auf die Schuld des anderen abzielen?
Im Scheidungsverfahren muss der Antragsteller die Tatsachen beweisen, die er geltend macht zur Unterstützung seiner Klage.

Wie also perverse Manipulation beweisen?

DIE TRENNUNG

Die perversen Methoden sind gang und gäbe bei Scheidungen oder Trennungen. Es handelt sich in diesen Fällen um ein defensives Verhalten, das man nicht ohne weiteres als pathologisch betrachten kann. Erst die ständige Wiederholung und die Einseitigkeit führen zu der zerstörenden Wirkung.

Bei Trennungen werden die perversen Anwandlungen, die bis dahin unter der Oberfläche lagen, deutlicher, die heimtückische Gewalt bricht aus; denn der narzißtische Perverse erkenntt, daß seine Beute ihm entgleitet. Die Trennung unterbricht nicht die Gewalt; sie setzt sich fort - angefangen mit einem: "Ich habe festgellt, dass ich dich gar nicht liebe" - um nicht kommunizieren zu müssen, dass er gar nicht lieben kann, vor allem nicht Frauen, die er einteilen müssen wie er Männer einteilt und so will er auch, dass diese Frauen zu funktionieren haben, als Maschinen eben und dann setzt er spätestens jetzt alles in Bewegung, dass die Frau zur Maschine wird über Ungeheuerlichkeiten, Sarkasmus und unbeschreiblichen Unterwerfungsritualen, die zu erklären unsägliche Denkblockaden erwirken.

Ziel einer perversen Machenschaft ist es, den anderen zu destabilisieren und ihn an sich selbst und den anderen zweifeln zu lassen. Zu diesem Zweck ist alles Mittel recht: hinterhältige Anspielungen, Lügen, Ungeheuerlichkeiten. Um davon unbeeindruckt zu bleiben, darf der Partner nicht die geringsten Zweifel hegen, weder über sich selbst noch über die zu treffenden Entscheidungen...........

Der Christus-Befürworter, für den nur ein Kinder-Jesus für ihn alleine zu wirken hat, rät zum Ausziehen. Habe ich gemacht - aber sofort wieder angezogen. Das ist ja verflucht kalt geworden, wer hätte das gedacht? Klimawandel so früh schon im Jahr.

..........und er darf keinerlei Aufhebens machen von der Aggression. Das zwingt dazu pausenlos auf der Hut zu sein mit dem Ex-Ehegatten.

Scheidungen von einem narzißtischen Perversen, egal. von wem die Trennung ausgeht, sind fast immer von Gewalt und Schikanen geprägt. Die Perversen halten die Verbindung aufrecht auf dem Umweg über Einschreibebriefe, Anwälte, Justiz, sie setzt sich fort durch die spärlichen Verbindungen, die noch bestehen über die Kinder, dann wird die Schikane ewig weitergehen.

Selten verstehen es die Opfer, sich des Rechts zu bedienen, während der Aggressor, dessen psychische Struktur paranoide Züge aufweist, die notwendigen gerichtlichen Schritte zu unternehmen weiß. In Frankreich kann der Begriff einer "Scheidung wegen Verschuldens" theoretisch aufrecht erhalten bleiben, wenn eine perverse Handlung eines Ehegatten vorliegt. Aber wie wertet man listige Machenschaften, die auf die Schuld des anderen abzielen?

Es geschieht nicht selten, daß der Perverse, der seinen Partner zu einem Fehlverhalten getrieben hat, sich danach dieser "Tat" bedient, um die Scheidung zu seinen Gunsten zu erreichen. Im Prinzip kann die Scheidung aus alleinigem Verschulden eines Ehepartners nicht ausgesprochen werden, wenn die Fehler des einen mit dem Verhalten des anderen entschuldigt werden können. Also z.B. einer sagt "Hinteres Körperorgan" und der andere entgegnet dann auch "Hinteres Körperorgan". Das hebt sich dann gegenseitigt auf, und kann nicht mehr als Vergehen und Schuld angesehen werden.

Die Verweigerung der unmittelbaren Kommunikation ist die bevorzugte Waffe der Perversen. Der Partner sieht sich gezwungen, Gesuche einzureichen und Antworten zu geben, und bgeht, da er sich ohne Deckung vorwagt, natürlicherweise Irrtümer, die der Aggressor sofort aufgreift, um sein Opfer zum Versager, zu einer Null abzustempeln.

Die Zufluchtnahme zu Einschreibebriefen, die aggressiv sind - ob mit oder ohne Anwalt - durch Nichtausgesprochenes oder Andeutungen, ist ein geschickter Kunstgriff, um ohne Spuren zu destabilisieren. Ein Außenstehender (Psychologe, Richter) kann anhand dieser Schriftstücke nichts weiter als einen alltäglichen, bissigen Meinungsaustausch zwischen Ex-Gatten vermuten. Nun handelt es sich aber nicht um Austausch, sondern um eine einseitige Aggression, bei der der Angegriffene gehindert wird, Widerstand zu leisen und sich zu verteidigen.

Der Aggressor ahmt nur das nach, was er selbst in seiner Kindheit durchgemacht, was er in seiner eigenen Familie erlebt hat. Der Aggressor ist meistens ein "unglücklicher kleiner Junge, den man trösten muss" und der kein matriarchales Bewusstsein entwickeln konnte. Er als Aggressor findet immer wieder die helfende "Mutter" - die gerade die Projektion dessen ist, was er erlebt hat mit seiner Mutter - die zu ihm steht. Natürlich sind dies alles Frauen, die entweder einen kleinbürgerlichen Eros ausstrahlen bar jeglicher Intelligenz, und schon früh sich zur Gender-Frau gemausert haben oder sie strahlen überhaupt keine Erotik aus, wie es langjährigen Beziehungen zu eigen ist, wo die Frau angeblich erfolgreich jeden Fortschritt leugnen muss, zu Gunsten ihrer Opfer, die sie betüteln muss, weil sie fürchtet, von diesen verlassen zu werden, und die zu Seelischer Gewalt in den Familien führt.

Claudia von Werlhof (1991) drückt es so aus: In der Dialektik der Aufklärung beschreiben Adorno und Horkheimer Odysee als typisch aufgeklärten modernen Mann. Es ist der "hässliche Mann", der sämtliche negativen männlichen Eigenschaften in sich vereint, die das Patriarchat erfunden hat.

Er ist erkenntnislos intelligent, er widersteht allen weiblichen Verführungen - könnte mir nicht passieren - er ist gewalttätig Frauen, sich selbst und anderen gegenüber - die Gewalt gegenüber Frauen äussert sich als Freundlichkeit, Devotismus und allzu schneller Unterwerfung, er will der Frau nicht zur Seite stehen, sondern sie beherrschen; er ist zynisch, er setzt sich durch mit List und Tücke, er verrät, wenn nötig, er betrügt, er ist hinterhältig und verschlagen, er ist nur auf den eigenen Vorteil bedacht, der zugleich der Nachteil anderer ist, er ist plump materialistisch - Plattfüsse - und schließlich verantwortungslos bis zur Asozialität. Kurz, er ist die Negation alles bis dahin für wahr Ge- und Befunden, die personifizierte Negativität schlechthin, der erste Nihilist.

Die Gestalt des Odysseus, die später zur Norm werden soll, bestätigt die Anfangsphase, daß nämlich das Patriarchat in erster Linie auf der Unterdrückung der erotischen Liebe beruht.

Die Liebe ist das, was von nun an unter allen Umständen vermieden werden muss. Denn sie könnte zur Einheit zurückführen.

Das Böse kommt auf leisen Sohlen Teil II oder Tagebuch nach Alice Miller

....ist ein Roman und ein Tagebuch des Dunkels. Es geht um den Reifeprozeß von Jugendlichen, die nicht erwachsen werden, um das Zusammentreffen von Bösem und Unschuld, nicht um das simple Böse oder die simple Unschuld, sondern um deren Verquickung.

Bradburys bestes Werk, es demonstriert seine Meisterschaft des Phantastischen, urteilt die Los Angeles Times.

Also der Utopie. Claudia von Werlhof beschreibt das Patriarchat, der am Anfang die gebärenden Männer angehören, auf diese Weise.



In der Georgstrasse vor der Postbank jetzt eben erst gestern erlebt:

Eine kleine, etwas korpulente Frau höre ich schon von weitem, wie sie ihr kleines Kind an der Hand laut demütigt: "Was hast du unter deinem Arsch, zwei Stelzen? Du kannst doch laufen, oder? Oder sind das dicke Stumpen?"

Sie hat dicke Stumpen. Sie missbraucht das Kind seelisch. Sie strahlt mich an - sie beweist es dem Patriarchen, dass sie gut seine Gebote befolgt und eine zukünftige Frau und Mutter extrem beschimpfen und beleidigen kann, wie es die Gewalt-Erziehung der Privat-Konzerne ihr vorschreiben, so wähnt sie. Aber wie soll sie wissen, wie ich bin.

Das Kind - mit schönem Gesicht und feinen intelligenten Zügen - ich wundere mich, wie so eine Perverse so ein schönes Kind gebären kann - denkt nach: Was hat die Mutter da gesagt, ich verstehe es nicht. Und die Mutter - die dicklich, McDonald gestört ist wird andere Patriarchen suchen, denen sie sich anbiedern kann, um ihr Kind zu demütigen, wie es der Zuhälter befiehlt: "Das sind doch Stelzen da unter deinem Arsch." Sie hält es für einen Witz, für Scherze, und Sie sagt es so laut, dass es alle mitkriegen sollen, was Sie für eine humorvolle Gender-Frau ist.

Sie schreit durch die halbe Georgstrasse liebevoll - wie Sie meint - auf das Kind ein, das nicht verstehend, versucht zu verstehen, das andere - vor allem Frauen - sich umschauen, aber nicht verstehen. Es sind schon erfolgreiche Maschinen-Frauen, verführt durch die Maschinen-Schaufenster mit Maschinen-Inhalt.

In der Grossen Strasse vor den Schaufenstern mit den Transformers, den Maschinen-Apollo-Wesen, aus welchen in voller Rüstung die ehemals erotisch sinnliche Athene springt in Form von kleinen Männern und ihrer Bekleidung, die dort gekauft werden sollen und ein logistisches Denken signalisieren bar jeglicher Gefühle, die nur auf Knopfdruck reagieren, bar der Sinnlichkeit und des Eros der Göttin. Lehne an.



Ein Mann kommt mit seinem Sohn. Und spricht auf einmal ganz laut zu ihm: Und jetzt machen wir mal das Schalke - Spiel. Was machen wir, seinen Sohn anschauend? Geht auf einen Patriarchen zu, der einen blauen Anorak trägt mit dem Schalke Schriftzug darauf. Begrüsst ihn halb maschinell. - Ganz maschinell ist, wenn attraktive Gender-Frauen dabei sind, dann umarmen sich die Männer pro forma, mit weit nach hintem gestrecktem Gender-Geschlecht, und klopfen sich zwei oder dreimal oder auch mehrmal auf die Schultern, das Gesäss oder den Rücken - der neoliberale Breschnew-Zungenkuss kapitalistischer Gender-Männer. Brav steht derweil die attraktive Gender-Frau daneben und macht auf Unschuld. -

Der Vater mit dem Sohn begrüsst derweil den Schalke-Mann. Zu seinem Sohn, flapsig, lieblos, maschinell, gehorsam, missbrauchend, demütigend: "Wie heisst du, sagt wie du heisst!" "Und jetzt machen wir einen auf Schalke." Der Sohn als verlängerter Arm eines maschinellen Gehorsams-Leben. Der arme Junge, was fühlt er, was denkt er. Ich fühle seinen Schock, der schon längst gehorsamer Bereitwilligkeit gewichen ist, alles mitzumachen, was keine Schläge bringen wird. Die Frau des Schalke-Manns steht dabei und lacht gender-maschinell, weder auf der Seite des Kindes, noch auf irgendjemanden. Sie wartet, dass der Schalke-Mann sie wieder entführt in diese tollen gewaltvollen Sex-Maschinen-Aktionen, die einzige Möglichkeit, wo sie noch etwas fühlen kann, so glaubt sie.

Wer spielt da Anwalt, wo geht das alles hin, wer regisitriert diese Kleinigkeiten, die jeden von uns betreffen. Wer greift da ein, wo bleiben da Erwachsene, Väter, Männer, die Antifa, der Rote Bürgermeister, Pro Familia, die Katholische Kirche, die Calvinisten, die Geldgierigen, die Geizigen, die Zuhälter, die Rückzieher, der Staat. Hier an diesen Stellen wird ein neuer Staat vorbereitet und niemand sieht hin und erkennt dies. Der alte Staat ist dabei abgedankt zu werden, der neue bereitet sich vor.

Entsetzte, gedemütigte, bedrohte, unterworfene, ohnmächtige Kinder, die zu Maschinen-Frauen herangezogen werden. Und die Maschinen-Männer werden ein paar Schritte daneben gezüchtigt, zukünftig den sich vorbereitenten Maschinen-Frauen den allerletzten Schliff zu geben.

Das Böse kommt auf leisen Sohlen

frei nach einem Roman von Ray Bradbury, von dem andere schreiben:
"Hohe literarische Qualität" "Der Stoff, aus dem Alpträume sind" "Verrückt...faszinierend...fesselnd" "Alptraum-Allegorien" "Eine Welt der dunklen Phantasien" "Unheimlich...verstörend...meisterhaft erzählt" "Bradbury der Magier ist mächtig" "Bradbury ist ein Schriftsteller, für den ich Dankbarkeit empfinde, weil er uns eine Freude zurückgibt, die immer seltener wird: die Freude, die wir als Kinder empfanden, wenn wir eine Geschichte hörten, die unglaublich war, aber die wir gerne glauben."

So wie diese hier?:

Um seinen Triumph auszukosten, muss er es überall rumerzählen: "Er hat mich mit der Waffe bedroht, mit einer Pistole auf mich gezielt." Andächtiges Schweigen bei jedem, bei jeder, wo er es erzählt. Bei den ganz Alten hat er etwas Schwierigkeiten. Sodass er nur zwei Alte besuchte, um er zu erzählen, wie er heldenhaft den Kugeln ausgewichen ist. Da musste er nämlich so schreien und doppelt und dreifach erzählen, weil die nichts mehr alles verstehen. Da geriet er in Panik - weil er jedesmal was anderes erzählte: "Aber hast du nicht gerade gesagt, es war ein Pistole, wieso sagst du jetzt, es war ein Revolver." "Habe ich nicht" "Hast du doch" Habe ich nicht. Bis er schreiend aus der Altenwohnung rennt und sich jüngere Kaliber sucht. "Ist das wahr, mit einer Pistole auf dich gezielt. Aber das ist ja schrecklich." Endlich hat er eine verständnisvolle Frau gefunden. "Und wieviel Kugeln hast du abgekommen?" Keine, will er sagen - aber er wird am Blick der weisen Frau - also eigentlich hat sie Weisses Haar - dass diese das nicht akzeptieren will. Er hat keine Kugeln abbekommen? Zehn sagt er, quatsch er verbessert sich, dann würde er ja nicht mehr leben. Aber so munter, wie er da sitzt, Streifschuss, fiel ihm ein. "Und wo" will sie wissen. Äh an einer ganz delikaten Stelle, sagt er. Sie will es ganz genau wissen. Zeigs mir doch mal. Nein, also da ist er heikel, das dann doch nicht. Ich muss jetzt gehen. Sagt er. Zurückgekommen in seiner Bude mit den kalten Wänden und den leblosen Bildern überlegt er, ich muss mir eine bessere Geschichte ausdenken, eine mit der ich ganz gross raus komme. Ich - der Held, der Retter. Über diese Gedanken schläft er ein - gottseidank denke ich, kann ich mir endlich auch ein paar Nickerchen gönnen. Ich will aber den Weltuntergangsroman nicht verpassen. Darum............Fortsetzung folgt, denn das geht schon mal gar nicht,

dass irgend ein Perverser, ob niedrigen oder hohen Standes, mir vorschreiben kann, wie ich mich im Leben artikuliere, bewege, was ich wie gewaltfrei, herrschaftsfrei mit anderen Menschen mache und Kontakt ausübe und welche Frauen ich erotisch finde, um sie zu lieben, wenn diese es zulässt.

Denn der Perverse kann nicht lieben. Frauen schon gar nicht. Auch wenn er in einer Ehe oder Lebenspartnerschaft ist, muss er diese Frau unterwerfen, unterdrücken - und wenn diese Frau geistlos ungebildet bleibt, verbunden dem Vierten Gebot: Vater und Mutter ehren, diejenigen, die sie geschlagen, missbraucht und gedemütigt haben, dann wird sie das vom Perversen ebenfalls annehmen und ihm erlauben, das gleiche mit ihr zu tun, und sie wird es normal finden. Pervers normal.

Und das geht schon gar nicht, dass der Perverse NICHTSunge glaubt, dass ich durch irgend etwas, was er veranlasst, beeindruckt sein müsste.

Wie kann ich glauben, dass ich davonkomme, wenn andere Menschen in der Welt gerade durch solche Perverse NICHTSunge, wie er es ist, leiden.

Wie kann er glauben, dass er davonkommt, so pervers, niederträchtig, hassend, gewaltvoll, herrschaftsstrebend, beleidigend, verleumden er sich auch benimmt.

Wie kann der Zuhälter glauben, dass er davonkommt, solange er die Frauen noch unterwirft und gewaltvoll und herrschaftsstrebend sexuell missbraucht und dann finanziell ausbeutet. Wie kann ein Staat glauben, dass er davonkommt, wenn er ausschliesslich dem Opfer - zu 99% Frauen - die Schuld gibt und diese verurteilt, weil sie z.B. prostituieren.

Wie kann das Patriarchat glauben, dass seine Version der Gewaltanwenung die einzig Richtige ist. Wie kann der Anhänger des Patriachaten glauben, dass er berechtigt ist, ohne Gefühle Anordnungen durchzusetzen mit gewaltvoller Herrschaft.

Dies erzeugt nur Brandt.

Wie kann also der Perverse glauben, dass er berechtigt ist, Brandt einzusetzen, weil dieser wiederum irgend einen Teil seiner lange zurückliegenden Beziehung mit seinem Vater und seiner Mutter aktivieren wird, gegen die er sich nicht wehren durfte. So setzt er künstlichen Brandt durch. Durchsetzen muss, um sich endlich von diesem Schmerz zu befreien, indem er diesen wiederum abspaltet und projiziert. Und da der Perverse ein Bück-Waren-Psychologe ist, weiss er wie er seine perversen Lüste durchsetzen kann, weil er glaubt, wie das Opfer gestrickt ist und Reue zeigt, so wie er keine zeigen kann. Aber das angebliche Opfer zeigt keine Reue, das angebliche Reue nennt die Dinge des NICHTSunge beim Namen, damit der NICHTSunge keine Frauen mehr beschädigen kann und zerstören, denn dieser perverse NICHTSunge ist Teil andere NICHTSunge, die auf ihn bauen, damit das Frauen-Zerstör-Netzwerk weiter geführt werden kann, auch gerade mit jenen Gender-Frauen, die der NICHTSunge in seine perverse Niedertracht einhüllend beeinflusst.

Wie kann der Perverse glauben, dass hinter seinem flapsigen dahergesagten Satz: "Ein Ton von da oben und ich komme hoch und es knallt." nicht direkte Hinweise gibt auf das, wie er erzogen worden ist, wie sein Vater und seine Mutter gegen ihn vorgegangen sind?

Liebe will er, Umarmungen will er, mit Gewalt.

Es geht ihm um Liebe durch Gewalt. Sadomasochismus ist das.
Zerstörung und Beschädigung nicht des Mannes, sondern in erster Hinsicht, Zerstörung der Frau. Muttermord. Dass er seinen Hass auch gegen jene Männer einsetzt, die die Frauen lieben, zeigt, wie er vorgehen muss, um letztendlich seinen Muttermord durchzusetzen, mit jenen Nachbarn, die ebenfalls nicht mehr reflektieren, was sie eigentlich tun. Die die Knopfdrucktaktik ausüben - Computer an, Knopf drücken, der Rest ist mir egal.

Wie Vietnam, Kambodscha, Afghanistan, Irak, nächstens Iran usw. Und überall leiden als erstes Frauen und Kinder.

Gewichtig tritt er vor, ihm - ihm (!) sonst niemanden - wäre die abgeschossene Kugel durch den After, in den Dickdarm, dann in den Dünndarm, durch den Magen, die Speiseröhre, in die Mundhöhle, dort hätte sie sich gespalten an seinem Schneidezahn und wäre aus der Nase und dem Ohr ausgetreten.

Ich frage mich aber, wie kann aus einer Perversen Maschine eine Kugel durch den After eintreten. Eine Maschine hat doch gar keinen After. Er argumentiert dann so, der Kugel wäre das ganz egal, und andere hätte seine Sichtweise eben so anzunehmen. Basta.

"Ein Ton und es knallt." Sein Vater zu ihm, vor langer langer Zeit. Jeder Widerspruch wurde scharf unterbunden, mit Gewalt beantwortet.

Dieser Satz hallt in seinen Ohren. Er braucht jetzt einen, der dafür büsst, dass sein Vater so gegen ihn vorgegangen ist, zu einer Zeit, als er sich nicht wehren konnte, als er klein war. Und so klein, müssen sich jetzt andere fühlen, die seiner Rache und Niedertracht zu dienen haben. Mit allen Mitteln. Damit die unterwürfige Liebe zu seinem Vater bestehen bleibt, und dass niemand merkt, dass er eigentlich gar nicht lieben kann, dass er seine Mutter gar nicht liebt. Nur seinem Vater abgöttisch verpflichtet ist, weil dieser ihn weiterhin zwingt, seine Mutter maschinell zu folgen, indem er seine Liebe abspaltet, so wie er es als Kind und Säugling ihm mit roher Barbarei abgezwungen hat.

Schläge auf den Kopf waren keine Seltenheit. Jede Liebe, so wie schon beim Vater selbst und der Mutter, wurde rechtzeitig unterbunden. Weil der Vater Angst vor der Liebe der Frau hat - und der Sohn sollte es büssen, dass er Angst hat. Und die Nachbarn sollten unterrichtet werden....ich musste meinen Sohn züchtigen, weil er so böse ist....Richtig so, sagten die Nachbarn, wir haben gerade eine Frau zu Hexe erklärt und sie verfolgt und Selbstjustiz ausgeübt. Richtig so, so der Vater und angebliche Mann, die Frauen gehören zerstört, sie sind das Übel dieser Welt und mein Sohn soll dies zu Ende führen. Der darf mich nicht noch mal unter der Dusche beobachten, dem werde ich die Sinnlichkeit schon austreiben. Und der Sohn treibt die Sinnlichkeit aus, den Eros, die Liebe.

Und die Nachbarn - auch ohne Eros, Liebe und Sinnlichkeit - werden mit eingebunden in den Wahn, weil es besteht nur vor dem Wahn keine Angst, der anderen aufgebunden wird.

Dahinter stehen immer Frauen. Bei den einen wie den anderen. Die jungen, die lernen wollen von den Alten und von den Alten verführt werden, die Liebe und die Sexualität, die sie gespalten haben - als Maschine - ebenfalls zu verteufeln.

Die Rote Göttin mit ihrem roten Mund. Hohezeit des Eros und der Sinnlichkeit, wartet. Die den "Call" hat - und wenn die Liebe ruft, musst du ihr folgen. Und sie wird dich nie mehr verlassen. Und sie führt dich über Stock und Stein und sind der Feinde auch viele, die Göttin wird dich nie mehr verlassen, denn sie hat deinen "Call" gespürt. Der Ruf des Eros der Göttin und Mutter Erde.


26
Okt
2011

Tagebuch nach Alice Miller Teil 5.789.642

Im Jahre 5000 n.P. nach Patriarchats-Beginn:

Denn jene können nicht schlafen - wenn sie nicht übel getan,und sie ruhen nicht, wenn sie nicht Schaden getan.
Die nähren sich vom Brot des Frevels und trinken vom Wein der Gewalttat.
Sprüche 4:16-17

aus: Masken der Niedertracht


Wenn ein Perverser eine Beute gewählt hat, läßt er sie nicht mehr los. Häufig läßt er offen wissen: "Ab jetzt wird es mein einziges Lebensziel sein, ihr das Leben zur Hölle zu machen." Und er findet Mittel und Wege, dies zu bewerkstelligen.

Er sagt: "Ein Ton da oben, und ich komme nach oben und dann knallt es."

Der kreisförmige Prozeß, einmal in Gang gekommen, kann nicht von alleine anhalten, weil das pathologische Repertoire eines jeden sich erweitert. Der Perverse wird immer demütigender und gewaltsamer, auch nehmen seine Lügen und Verleumdungen zu: "Der da hat mich mit der Waffen bedroht!", das Opfer soll immer ohnmächtiger und tiefer verletzt werden. Nichts beweist, was sich da wirklich abspielt. Wenn körperliche Gewalt vorliegt, gibt es äußere Beweismittel: ärztliche Protokolle, Augenzeugen, Feststellungen der Polizei. Bei einer perversen Aggression - die noch gedeckt wird von Nachbarn, die auf seiner Seite sind, die mit beitragen zu nonverbaler Gewalt mittels weiteren Lügen und Verleumdungen - gibt es keinerlei Beweise. Sie ist eine "saubere" Gewalt. Man sieht nichts.

Wenn das Opfer dem allem widersteht, sich wehrt oder gerade wieder beginnt, sich als Person zu fühlen und auszudrücken, und ein wenig Freiheit zu gewinnen, tritt die Phase des Hasses offen zutage. In dem Moment, da das Opfer den Eindruck erweckt ihm zu entschlü´pfen, überkommt den Aggressor ein Gefühl von Panik und Raserei, er tobt: "Ein Ton da oben, und ich komme nach oben und dann knallts." Wenn das Opfer ausspricht, was es empfindet, - wie hier - muß man es zum Schweigen bringen.

Dies ist eine Phase des Hasses im Reinzustand, äusserst heftig, mit Tiefschlägen, Beschimpfungen und Aktionen, die herabsetzen, demütigen, einschüchtern, bedrohen und entwerten sollen.

Dieser Panzer aus Sarkasmus, Herrschaftsausübung und Gewalt schützt den Perversen vor dem, was er am meisten fürchtet: der Kommunikation.

Der Prozeß, der sich einstellt, gleicht einem wechselseitig phobischen Prozeß: Allein schon die Vorstellung der gehaßten Person reizt den Perversen zu kalter Wut.

Alle Perversen, sexueller oder narzißtischer, suchen die anderen in ihr Aktionsfeld zu ziehen und sie dann zu verleiten, die Regeln umzukehren.

Das Wunschbild des Perversen ist, daß der andere "böse" wird, was seine eigene Boshaftigkeit in den Normalzustand verwandeln würde: "Der da hat mit einer Pistole auf mich gezielt." Vermutlich wird er irgendwann in der Zukunft selbst mit einer Pistole auf mich zielen und dann auch abdrücken. Aber dann bin ich ja tot und das tut ja nicht weh.

Er versucht, dem anderen das zu injizieren, was in ihm selbst an Bosheit ist. Verderben ist das oberste Ziel!. Es gibt keine größere Genugtuung, als wenn er das Objekt seines Angriffs dazu verführt, seinerseits zerstörerisch zu werden, oder wenn er gar mehrere Menschen dazu bringt, aufeinander loszugehen, sich gegenseitig zu zerfleischen. Wie von einer anderen Nachbarin ihr angeblich eine Geste gezeigt wurde, des Halsabschneidens. Zufälle gibt es. Werde gegen diese Nachbarin eine Anzeige machen wegen Verleumdung.

Die Zerstörungskraft des Perversen hängt stark von der Propaganda ab, mit der sie ihrer Umgebung beweisen, wie "böse" der Angegriffene doch ist! Daß es also normal ist, ihm die Schuld zu geben! Manchmal haben sie Erfolg - dieser hier hat Familien-Erfolg und "Gott-sei-bei-uns-wir-sind-ja-so-wahnsinnig-fromm-weil-wir-Internet-Heilige-sind-trifft-mich-das-nicht-wie-sind-wir-doch-brav-und-nett-und-calvi-nie-interessiert-jetzt-ganz-bestimmt-kommen-wir-in-den-himmel-nächstenliebe-natürlich-nicht-muss-man-da-sagen-denn-wer-will-die-eigene-Heuchelei-derer-die-zum-Perversen-gehören-schon-hören-"-Erfolg - und schaffen sich Verbündete - einer ganz gewiss, der ihm sogar psychologische Schurken-Tips gibt aus seiner ganz privaten Bück-Ware-Universität - die sie aus ihren Grenzen herauslocken durch Äußerungen voller Spott und Mißachtung aller moralischen Werte. Dies eigentlich weniger.

Wer da eigentlich noch mit Zynismus und etwas Spott vorgeht, bin ich gegen ihn, und das scheint er nicht als Verbündung anzusehen. Also als Kooperation.

Denn ich weiss jetzt, warum er es so gesagt hat im Wiederholungszwang: "Ein Ton von da oben, und ich komme hoch und es knallt." Der Vater ist doch so klein und der Wickeltisch war so hoch............

Die anderen - also mich - nicht mitzureißen auf das Feld er Gewalt, ist für den Perversen eine Schlappe, es ist folglich das einzige Mittel, die Asubreitung des perversen Prozesses einzudämmen. Also bis jetzt ist noch nichts Relevantes geschehen, das zeigen könnte, dass der Perverse in einer Schlappe sitzen und leiden würde, und ich glaube auch nicht, dass da noch irgend was Relevantes, ausserordentlich Weltbewegendes geschieht.

geschrieben 1:32 Uhr morgens Donnerstag, 27.10.2011
Nichts Besonderes geschehen am Mittwoch zwischen 8 und 19 Uhr.

Doch - ich habe sie heute nicht gesehen, und das tut weh.
Dann habe ich sie wieder mal gesucht und nicht gefunden. Bin ich halt zum Vortrag Hochschulgruppe Amnesty gegangen. Dachte, ich treff den Perversen, weil dieser doch angeblich so gegen das Böse kämpft. Ganz neue Leute getroffen. Sehr angenehm, sehr freundlich, sehr kommunikativ, sehr offen. Werde weiter dahin gehen, vielleicht kann ich den Perversen mitziehen, vielleicht kann dessen offen zutagetretende Gewalt - wie auch der der Nachbarn - benutzt werden für diese menschengerechte Arbeit. Und der Perverse und die Nachbarn sind doch - ups. wollen doch - menschengerecht sein, also, gegen das Böse kämpfen. Dies wäre ein schöner Beweis, dass sie es ernst meinen.

Der Perverse ist eifersüchtig auf diesen meinen Erfolg. Er versteht nicht, dass ich nicht leide, er kann nicht verstehen, dass ich mich offen am Balkonfenster zeigen kann, das ist ihm ein Dorn im Auge. Weder davor noch danach ist was Weltbewegendes geschehen. Das übliche halt, NICHTSunge davor und danach, die emotionale und künstlerische Bedingungen unter ihrer letztlich absoluten NICHTSunge Kontrolle haben wollten, weil Ihnen soziale Liebe wie Nächsten und Eigenliebe und Eros der Göttin abhanden gekommen sind.

Claudia von Werlhof sagt dazu: So gesehen muss das Patriarchat ganz zentral mit Utopie zu tun haben, denn es strebt in eine bestimmte Richtung. Ist diese Richtung dieselbe, die von Utopien thematisiert wird? Im Patriarchat können wir noch gar nicht erkennen, um was es eigentlich geht. Was ist das, wie fühlt es sich an, was tut es. Seit den 80er Jahren wird in soziologisch-psychologisch-politologischen Debatten kein Patriarchatsbegriff mehr entwickelt. Er wird einfach verschleiert.

Patriarchat heisst Muttermord, weil am Anfang die Väter sind.

Und heute stellte der Perverse seinen Roller wieder dorthin, wo am Sonntag die Mädchen ihr Fahrrad und den kleinen Roller hinstellten zur Demonstration: Am Anfang die beginnenden Mütter, die gebären und schwanger werden.

Er zur Demonstration: - und die Göttin sagte, schau zu! - tritt ans offene Fenster und schaus dir an, wobei er eben diesem berühmten Satz sagte, der in die Annalen der "Am Anfang waren die gebärenden Väter und ich bin auch einer, ein Gewaltvoller, ein Herrscher bin ich, SED her" "Schnaubend" - weils ihm vermutlich aus der Nase kommt, das Kind, das Mutterkind oder sogar ein Gedanke - denkt er nach über die Nase? Kommt er über die Nase, der Mann am Anfang? - der perversen Anhänger eingehen wird. Und was sagen da die werdenen schwangeren Mütter und werdenden Geliebten dazu oder sind diese doch noch zu klein und können nicht befragt werden? Dürfen nicht befragt werden!

"archein" = anfangen und herrschen. Er und viele andere sieht deshalb keinen Widerspruch zwischen "anfangen" und "herrschen", weil die ältere Bedeutung von arche ohne die spätere nicht wahrgenommen wird.



Was soll ich dazu noch sagen, wo noch gar nichts passiert ist. NICHTS.

Morgen - oder heute - wird voller Gewalt, Zorn, Herrschaftsstreben auf Dauer die Garagentür wieder aufgeschlagen werden. Ich könnte eine Wette abschliessen. Könnte viel Geld damit verdienen. Wer wettet mit?

23
Okt
2011

Das Gender-Dilemma

aus: http://www.mediashop.at/typolight/index.php/buecher/items/werlhof-claudia-die-verkehrung

Was geschieht dabei, damit, darin - wenn gerade Männer ihre Kinder - vor allem Mädchen - zum Fussballspiel animieren und - ich muss es so auffassen, als direkte Entgegnung auf diese Artikel. Die voller Zynismus und geistlosen blinden Nichtverstehens gelesen werden.

Es ist ein Tabu - sie wollen ihrer Bauchbefindlichkeit folgen, koste es was es wolle, da ist ihnen die Zerstörung Mutter Natur und der Erde vollkommen gleichgültig, die vollkommen abgespalten wird.


Was wird in der Familie darüber erzählt, wenn dieses Mädchen einerseits gewalt- und herrschaftsvoll auf dem Hof mit einem anderen Mädchen Fussball spielt im strahlenden Sonnenschein zu einer Zeit, wo man ein bisschen Ruhe tanken will - und sich dabei den Fussball in das Kapuzenshirt zieht zur Schwangeren animieren und dabei mit triumphiertem Blick nach oben zur Gender-Oma schaut und danach mit einem triumphierendem Lächeln zu mir schaut, sich aber gleich danach den Fussball auf den Rücken zieht zu einem verlängerten Rückgrat-Po. Was also wird in solch einer Familie erzählt, wenn die Kinder eine zynische Geste - die es ja wohl sein sollte, die sie nicht verstehen - durchführen.

Mutter - Los. Mutterlos wächst das Mädchen heran, ist die meiste Zeit beim Gender-Opa, der ihr vor allem männische Spielzeuge schenkt, oder das Mädchen sitzt mit mürrischem Blick im Gender-Opa-Fahrzeug und spielt Technik-Spiele.

Mutter - Los. Es gibt ein Buch von Claudia von Werlhof darüber, indem sie vom politisch-technologischen Programm des Patriarchats spricht, auf dessen Spitze die Enteignung der Mutterschaft steht.

Wenn das Mädchen gross ist, wird ihr eine Politik begegnen, die ihr den Atem verschlagen wird, und der Gender-Opa ist dann tot, der sie nicht liebevoll und sorgsam auf zukünfitge Schrecken vorbereitet hat, weil er als Gender-Opa nur seinem gewalt- und herrschaftsvollen subjektiven Befinden sich verantwortlich fühlt und dies voll auskosten will - d.h. alle Ressourcen dieser Erde ausbeuten - und diese Eigenschaften gibt er verantwortungslos unterlegt mit reflexlosen sorgloser Empathie weiter an ein Mädchen, welches irgendwann Mutter wird - hoffentlich noch Zeit findet, sich zur Frau - womöglich nicht zur Gender - zu entwickeln.

Aber bei diesem Verhalten ist alles darauf ausgerichtet, dass sie eine treue Gender wird. Ja-Sagerin. Leicht zu beeinflussende, zu Narkotika neigende leicht aus der Rolle fallende schwer zu bändigende männische NICHTSunge sich entwickeln wird, die andere Mädchen schwer verletzen werden wird.

Claudia von Werlhof sagt dazu:

Der endgültige und allgemeine Muttermord ist es, was Patriarchat heute bedeutet.
Ich muss aber erst einmal sagen, wie weh es mir tut, dass sehr viele Frauen - und damit ihre Kinder entsprechend negativ beeinflussen und sie zu allerlei gegensätzliche Verhaltensweisen animieren, wie das oben geschildert wurde - diesem Muttermord zustimmen. Ja sie erleben ihn sogar als Befreiung oder bilden sich ein, dass es dadurch zu einer Befreiung kommt.

Vermutlich hat die Kleine irgendetwas nicht richtig gemacht und musste deshalb nach oben. Später wird sie wieder runter kommen und den Fussball voller Gewalt wie immer in alle Ecken bolzen, dass es nur so kracht. Ihr zuschauend erkenne ich dann, was gesprochen wurde und vor allem, was sie verstanden hat und voller Begeisterung dem Feind gegenüber ausdrückt. Sie erkennt nicht, dass der Feind ganz woanders steckt. Dass der Feind von ihr selbst jener ist, der ihr das alles erlaubt ist. Später als erwachsene Frau wird sie wohl niemanden mehr haben, der dies beobachtet, der Interesse daran hat, hinter die Dinge zu schauen. Heute belächelt sie das mit ihrer Gender-Familie, die sie nicht so kennt, sie hält alles für einen grossen Spass und erkennt noch nicht, wie sie benutzt wird, für die ohnmächtige inhaltslose Leere der Grossmütter, die sich als Weise Frau aufspielt, in Wirklichkeit eine kontrollierende eifersüchtige nichtssagende sex- und emotionslose Person geworden ist, die ihren Rückhalt im Patriarchat sieht, welches ihre Natur zerstört - und weil sie das lachhaft findet, beeinflusst sie das Mädchen, mal so auf den Hof zu gehen, und einen Spass zu machen. Das sind solche Frauen, die Claudia von Werlhof meint. Mir tut das auch weh, weil es schwer wird, den Eros der Göttin zur Geltung zu bringen, wie auch - im kleinbürgerlichen Gender-Milieu.



Die Mädchen haben ihr Fahrrad und ihren Roller dort hin gestellt, wo sonst des schwulen Gender-Fotografen Roller steht, an seine Stelle, die ihm gehört, ihm ganz allein, wo er in der Mitte steht und so schön seine ohmächtige Gender-Mutter-Lose Herrschaft und Gewalt demonstrieren kann, ausgerechnet da musste er jetzt bemerken, stehen diese Mädchenroller und fahrräder. Dementsprechend zornig gestaltete er auch seinen Roller in der Garage. Anschliessend liess er einfach so Wasser laufen aus dem Wasser-Schlauch. Ist er so durcheinander, dass er nicht mehr weiss, was er tut, was bedeutet wohl dieses Verhalten?

Und was bedeutet gestalterisch, dass die Mädchen ihm seinen Einfluss genommen haben? Aber nein, sagt er, euch kenne ich ja, ihr dürft das - aber es wurmt ihn schon. Bedeutet es nicht, dass in ihm lediglich ein kleines Kind ist, welches andere kleine Kinder - in diesem Falle Mädchen, die aufgestachelt von der Gender-Grossmutter eine vermeintliche mutter-lose Attacke durchführten? Wer weiss.

Auf alle Fälle ist etwas geschehen, was zum Nachdenken anregt. Denn so exakt wurde noch kein Fahrrad an die Stelle gestellt wo sonst nur der Roller des mutter-losen gewalt- und herrschaftsvollen Fotografen zu stehen hat, da kann er noch so generös sein, wie er will. Denn, diese Mädchen werden grösser, werden zur Frau über die Pubertät hinweg - wo ihr Blut fliessen wird - und wo sie sich an vieles in der Kindheit erinnern werden, wer wo wie was gesagt hat und was vorgefallen ist und ob sie was von wem richtig gelernt haben für ihre beginnende Mutterschaft. Und vor allem erinnern sie sich, wenn das erste Blut fliesst, an die unsichtbaren Gedanken der jenigen Männer, die geflossen sind, und die angeblich ihnen gegenüber gut waren. Da entstehen so manche Gedanken, die nicht bekannt werden, und vor dem dann Gender in Furcht und Schrecken fallen müssten, wenn diese Mädchen die richtigen Grossmütter erhalten, die sie lehren würden von der Göttin und einer Natur, die in Wirklichkeit ihre richtige Mutter ist.

Davor hat nämlich nicht nur der Fotograft Angst, sondern auch so manche Mutter, die heute dem Patriarchat und seinem Mutter - losen Politik-Nicht-verständnis folgt.

Dass das Mädchen-Bike und der Roller jetzt da exakt an "seiner" Herrschaftsstelle stehen, mit der er eine künstliche Show veranstaltet hat all die Jahre - was keinem Gender auffallen wollte - bedeutet nur eines:

Demonstration des "Am Anfang die werdenden Mütter, die jetzt noch Töchter und Schwestern sind und zu Geliebten werden". Ob es der Gender genauso sieht? Vermutlich - und wird dann dagegen ankämpfen, beritten auf dem Roller unbewaffnete Frauen, Mütter und Mädchen wieder überfallen mit der Lizenz zum Plündern und Ausbeuten.

Die Verkehrung der Solidarität Teil 2

aus:
1. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=5
2. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=6
3. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=3
4. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=2
5. http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=7
6. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=7
7. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5b
8. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5c
9. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5d
10. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5a
11. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=5e
12. http://www.alice-miller.com/interviews_de.php?page=8

und last not least: http://www.fipaz.at/index.php
und dem Machtwort der Grossmütter mit der "Verbundenheit allen Seins": http://www.ratdergrossmuetter.de/machtwort.html

sowie aus den Mitteilungen Nr. 214 der http://www.humanistische-union.de/wir_ueber_uns/

Die Maschine OS-Team im Auftrag der alten Überwachungsbefugnisse 2001/2002 - durchgesetzt u.a. von den angeblich gewalt- und herrschaftsfreien, also Friedensbewegenden Grünen und der SPD - verpflichtet und vom privatisierten Bürgertum - von privare = rauben - begrüßten Fangprämie über die OS Tafel abgesegneten LINKEN Gender - Angestellten, der Exekutierende Schritte durchsetzt - grotesker geht es nicht.

Was bedeutet es, wenn sie ohne Kennzeichnung durchgehen. Was bedeutet es, wenn OS-Team und WSO gemeinsam ohne Namenskennung tätig sind? Sie agieren jenseits der Kontrolle der Exekutive des staatlichen Handelns, die zu den Grundpfeilern eines demokratischen Rechtsstaates gehört.

Eher ist dem OS-Team als Vertreter einer noch Demokratie eine Kennzeichnungspflicht der Mitarbeiter durch Namensschilder zuzumuten, um Bürgernähe und Vertrauensverhältnisse innerhalb der Friedensstadt zwischen Bürger/In und OS-Team zu stärken. Oder kennt hier jeder jede/n und die Migranten und Zugereisten, die mit Fangprämien und Kopfgeld sicher gemacht sollen, was aber Erstwohungsgeld heisst oder so ähnlich, für junge Studentenfamilien, werden aussen vor gelassen und sollen sehen, wie sie die Namen rauskriegen.

Oder geht das OS-Team vom Privatkonzern Rathaus auch von einer Gefahr aus - die zunehmend projeziert wird auf gewalt- und herrschaftsfreie Bürger, die bekannt sind, dass sie die Geschichte um Anna Ameldung recherchieren, obwohl es ja inzwischen sogar ein Ratszimmer gleichen Namens gibt?

Aber darauf scheint ds dem Roten Bürgermeister nicht drauf anzukommen. Er will aus der Friedensstadt eine waffenstarrende Privatkonzernarmee - anonym wegen der Terrorgefahr - und weil evtl. eine Namenskennzeichnung ein Misstrauensvotum bedeuten würde. ? Dieser Einwand verkennt jedoch, dass ein Misstrauensvotum in einem demokratischen Rechtsstaat nichts zu suchen hat.

Und überhaupt, was sollen in einer Friedensstadt solche im subjektiven Befindlichen vorgehende Gender-Männer, um im vorauseilenden Gehorsam gegenüber den Privat-Konzern-Sicherheitsleuten in Selbstjustiz zu verfallen, die als Werbung gewalt- und herrschaftsfreiheit voransetzt, also einem angeblichen matriarchalen Seinsgedanken sich verpflichtet sehen will, die den allerersten Friedensgedanken gelöst haben durch erosversöhnliche Liebe.

Wo setzt der Rote Bürgermeister Liebe ein, wenn er seine Truppe gerade jene misstrauen läßt - mich - der als erster gewalt- und herrschaftsfrei die Hexenfrage am Hexenturm bei L + T lösen wollte und die dort patroullieren, um in Selbstjustiz subjektiv gefärbte Befindlichkeiten nach Wohldünken anderere - die Rache fordern, also Selbstjustiz-Legislative aussprechen - zu befriedigen, wie auch eine ständige kalte Kriegsbereitschaft in Solidarität mit den eben Genannten vor sich hertragen, zu beweisen.

Was hier wirkt, ist eine Legislative + Transittiontowntraumfabrikpetersburg in privatisierter Selbstjustiz, ausgestoßen durch subjektive Befindlichkeiten faschistoiden Charakters, wie es historisch bezeugt ist vom Dritten Reich, in Anbetracht des GRÖFAZ kann auch diese Bezeichnung in abkürzentenden Buchstaben vorgenommen werden in Erinnerung an 1636, die ständig eine 11.9.2001 Lügen Aktivität - wie am Jubiläums - Tag der Os Tafel vorgenommen - bereitstellen, um an die W.sche Fangprämien anzuknüpfen, die sie mittels skloröser Gender-Kontakte bei der Tafel einlösen gedenken, zuu mehr reicht der Sklavenlohn nicht, oder soll ich sagen, Kopfgeld, welches sie erhalten, daß sie den öffentlichen Raum zu ihrem erklären mit Hilfe des Privat-Konzerns Rathaus, indem sie der Frau ihre alte Stellung in der Gesellschaft streitig machen und sich an ihre Stelle setzen wollen: Am Anfang der gebärende Mann mit dem aus der Nase herausfließenden Blut, welches der NICHTSung in seiner ohnmächtigen Wut des eigenen NICHTSwissens gegenüber als künstliches Menstruationsblut ausgeben wird.

Solch eine Politik macht keinen Spass und eine Partizipation Aller Bürger soll somit verhindert werden.

(Sicherheits-Hinweis: facebook liest alles mit, vermutlich auch das hier. Wärend Facebook mich also nun kennt hierüber, ist es für mich vollkommen ausgeschlossen aussichtslos mit facebook zu kommunizieren, auch nicht, wenn ich gar nicht bei facebook gemeldet bin, sogar für das OS-Team, die WSO, den Roten Bürgermeister, die OS-Tafel, die Fangprämien-Befürworter, der Selbstjustiz der zwei Buchstaben, der verschwiegenden Traumfabrik Petersburg - sind nicht beabsichtigt, werden aber im Sinne des Patriarchatsneoliberalismus in Erwägung gezogen - besonders was die privatisierenden Traumfabriken vor und in der Innenstadt betrifft.

Rauschen dort entfällt sowieso, also das Rauschen der heimischen Wälder, weil diese um die Traumfabrik abgeholzt sind, schon vor langer Zeit.

Auch die Göttin geht nicht mit Rauschen durch die Innenstadt, weil zu wenig Bäume da sind, und wenn - dann zu dünne - die die Göttin nicht mehr erfüllen.

Die Humanistische Union zieht also das Fazit:

facebook verstöpt gegen sämtliche Anforderungen an einen tatsächlich wirkenden Datenschutz. facebook sackt parasitär (wer nicht noch!) die Gewinne ein, die sich aufgrund eine unfairen Ausbeute der bislang bestehenden kommunikativen Allmende und der Nichtbeachtung rechtsstaatlicher Grenzen im Internet ergeben.

Martin Rost von der HU: Ich persönlich halte die Aktivitäten, wie wir sie derzeit besonders eindringlich von facebook vorgeführt bekommen, für unvereinbar mit einem demokratischen Rechtsstaat.

Ich selbst: Ich persönlich halt da, was sich die Privatkonzerne OS mit den nicht gekennzeichneten Sicherheitskräften in zivil oder/und in Uniform - leisten, nicht für vereinbar mit dem demokratischen Rechtsstaat - welcher durch das städ
tische eigene angeblich so bezeichnete "Team" in Solidarität mit subjektiven Befindlichkeiten in verpflichtenden subjektive Beziehungsgender-Geflecht begibt und die demokratische Rechtsordnung dadurch untergräbt, dass willkürliche Verordnungen an gezielt herausgesuchten Personen - wie mir - (Gründe oben angegeben) - durchgesetzt werden, mit Vorliebe in Nähe von Parfümerie Douglas und dem Hexenturm.

Es ist ja nicht der Privatkonzern Rathaus, es ist der Privatkonzern Hexenturm, der hier die Übergriffe vornimmt, der die Frauen alleinläßt, indem er ihre Befürwörter, Brüder, Onkel, Geliebte und Frauenflüsterer (im Sinne der Göttin, die aufträglich unterwegs sind, d.h. egalitär, gewalt- und herrschaftsfrei, in Verbundenheit allen Seiens) diskriminieren lässt, die dann der Privat-Konzern Zukunfts-Rathaus abzusegnen hat, damit ein Einzelner des besagten Teams seine männische Überlegenheit pervers-süchtig in üblicher patriarchatskleinbürgerlichem Milieu versandetem wieder aufladen kann, und die LINKE entlastet wird, die schließlich Gender-Ratsfrauen sind und schon noch mitmachen werden beim Handgiften-Tag, Gen, der Käse hin oder her.

An den relevanten Stellen der Gesellschaft entscheidet jedoch immer die Elite. Und dazu gehören weder die vom Balkon herunterschauende kontrollierende Gender-Oma, die neugierig spähen muss, was sich auf dem unter ihr befindlichen Balkon der jungen Frau so allerlei tut, um es dann in Gender-Manie weiterzutragen, auch nich Gender-Privat-NICHTSunge - im weitesten Sinne mit dieser Gender-Oma verbunden, noch das kleine Gender-Rathaus, das nur noch der Gender-Historie dient. Etwas muss halt schon noch dasein, damit Geld in die Kassen fließt, schließlich sollen die türkisfarbenen und sand-braun-farbenen Privatkonzerne nichts zu leiden haben.

Eine echte politische Partizipation direkt vor Ort im Umfeld wird so auf alle Fälle nicht erreicht, obwohl es angeblich die Agenda mit Bürgernähe möglich machen will, jedes Gespräch und/oder Denken wird als Gefahr für die subjektive Befindlichkeit bestraft, die jenseits des demokratischen Rechtsstaates angesiedelt ist.

Und das in der Hauptstadt-Friedensstadt, die stolz sein will auf Frieden. Ein Hohn ist das.
Die Hauptstadt-Friedensstadt lässt Lügen zu, die den Frieden - also die egalitäre, gewalt- und herrschaftsfreie Kultur - erst recht untergräbt. Und die LINKE fordert jetzt Herrschafts fürs Volk. Hier versteht einer den anderen nicht mehr und plan- und emotionslose Aktionen werden umgesetzt ganz nach Belieben. Wer regiert hier eigentlich, muss man sich fragen?

Und darum kann es schon gar nicht mal angehen, dass der männische Gender jenseits und losgelöst vom demokratischen Rechtsstaat mir verbieten will, wie und dass ich darüber berichte. Wenn der Gender-Männisch das nicht will, dass ich das tue, dann soll er sich gemäss der freiheitlichen demokratischen Grundordnung verhalten.

Die Verkehrung der Solidarität

frei nach: pdf.Claudia von Werlhof: Weibliche Solidarität

Frauen gehen heute mehr eine "maschinelle" Solidarität der Gleichen, wobei es sich meist um eher jüngere Frauen handelt. Es war mehr eine Bewegung in Richtung der modernen und eher männlich geprägten Art von Solidarität, die sich da herauskristallisiert.

Man wird sonst bestraft für das Brechen eines Tabus, das darin besteht, daß man über die patriarchale Gesellschaftsordnung nicht hinausdenken darf.


Anm.von mir: Diese maschinelle Solidarität kommt keineswegs aus dem NICHTS, die sporadisch vorhanden ist, sondern zeigt das erfolgreiche Wirken des Patriarchats über die Frau zur Arbeitsmaschine, die gleichzeitig Sex- und Gebärmaschine ist, ohne dass es ihr auffällt. Die Kreisbewegungen hat sie kommentiert, dadurch, dass jede Bewegung wo und wie sie stattgefunden hat, regisitriert und verbal geäussert hat. Panikartig. Zum Nachmachen, wie es eben die Maschine - der Computer - gewohnt ist, der willens ist, jede Programmierung nachzumachen, die in ihn eingegeben wurde.

Die Maschine registriert, um das Gesehende dem Programmierer weiterzuleiten. Die neue Ordnung. Die neue Welt-Ordnung. Durch die entseelte entnaturierte Frau.

Die Gender-Maschine, als Kanal des NICHTSunge, ihm zu Willen. Rettungsversuche, sie zu heilen, wittert sie als Störungen, eigentlich nicht sie - sondern das in sie gepflanzte erfolgreiche von ihr erlaubte Programmierungsprogramm ihres Beschädigers und Zerstörers, die panikartige Geräusche veranstalten wird bei dem Satz, weil ihr die Schuld erfolgreich eingetrichtert wurde und die sie willenlos übernommen hat in 5000 Jahre Schlachten: "Den Weg in die Irre ging nicht Eva, sondern das Patriarchat, weil es das Leben aus dem Mittelpunkt der Gesellschaftsordnung nimmt und seine Ausplünderung betreibt." Gerade die erfolgreich programmierte Frau züchtigt bei diesem Satz alle, die ihn aussprechen, schreiben und/oder denken. Sie ist zur Männin geworden. Erfolgreich wurde ihre Natur zerstört. Die Maschine Frau paart sich in männischer Solidarität mit anderen Maschinen der Moderne, und begrüsst die NICHTSunge als ihresgleichen, die sie fortan bei jeder Störung unterrichten wird, sodass diese in Selbsjustiz die Exekutive übernehmen und eine neue Form der Legislative verankern, unsichtbar von der wirklichen Politik, die dem Patriarchat verbunden bleibt, trotz eindeutig geschützter Verfassungsgesetze Art.1. Grundgesetz über die Menschenwürde, die fortan der Maschine Frau gilt, die flexibel für die jeweiligen Sklavenschinder als Gebär- und Sexmaschine und wenn gar nichts mehr geht, wenigstens noch als Kontrollmaschine - als Computermodell oder Smartphone - dienlich ist.


Den Ausdruck Maschine habe ich frei übernommen von Claudia von Werlhof.

Und daher kommt es, dass die Maschine Mann auch Gedanken lesen kann und jedes Wort registriert, welches für ihn eine Gefährdung darstellt. Nicht gegen seine Menschenwürde, denn diese hat er selbst schon lange abgegeben, sondern gegen die Programmiserung seiner Maschine, auf die er gespeichert worden ist. Mit Menschenwürde kann man einer Maschine nicht kommen. Darüber steht sie. Das ist das Problem, das hier herrscht. Es handelt sich nicht mehr um Menschen, sie sind Maschinen geworden. Wie das, mag sich mancher fragen. Aber die vollständige Erklärung kann sich jedem/jeder erst erschliessen, wenn sie/er selbst davon betroffen ist. Und da setzt das ein, was weibliche Solidarität erreichen will, die der Maschine Männisch-Solidarität entronnen ist. Da zeigt es sich, wo noch fühlende Lebewesen neugierig sind auf das Andere, oder ob diese auch schon so weit degeneriert sind, dass sie fürchten müssen, von der Gender-Maschine ihrer Zerstörung nicht mehr anerkannt zu werden, wenn sie sich der Natur von Mutter Erde und der Göttin - der reinen Hexe - hingeben. Die neue Hexenjagd ist schon wieder in vollem Gange und sie geht wieder von der Evangelischen Mutterkirche aus. Die Katholische Mutterkirche hat ja ihren Sexuellen Missbrauch an inzwischen auch weiblichen Ministranten, da denkt sie, das reicht für die Zukunft. Die Mutter-Kirchen als perverse Bohrer gegen die Menschenwürde.

22
Okt
2011

Tagebuch der Verkehrung Teil 3

Was macht die mit ihrer freien Hausfrauisierten Zeit, spinnt die, liest die triviale Romane, die soll sich mal bilden, damit sie weiss, was sie als Frau ihr tut, damit sie andere grundlos nicht anschuldig.

Das sollte man mal zur Gender-Frau sagen, zur Gender-Tante, zur Gender-Schwester, zur Gender-Leiterin, die auf diese Weise aufsteigen will im Patriarchat und aggressiv wird, wenn vom Matriarchat die Rede ist. Denn schliesslich hat sie das überwunden, und braucht das nicht mehr.

So reden gerade auch LINKE Frauen, vor allem der DIE LINKE.

Claudia von Werlhof schreibt in "Die Verkehrung" Seite 23-24 darüber:

Es gab in der Tat diese unheilige Allianz: die linken Professoren aus der Reformzeit der Universität in Deutschland haben den Feminismus in der Wissenschaft verhindert und den Gender-Import aus den USA übernommen, obwohl der gut zum neo-reaktionären Neoliberalismus passte, der mit Ronald Reagan und Margaret Thatcher gerade begonnen hatte, sich auszubreiten, bzw. ausgebreitet zu werden.

Denn in Deutschland ist der Genderismus nicht entstanden. Aber er traf auf eine bereits gespaltene Bewegung, deren eine Seite, die parvenu-hafte, aufstiegsorientierte, ihn sofort annahm. Diese von von außen kommende Stärkung - und es flossen auf einmal Mittel!- hat viele ursprünglich feministische Projekte zerstört.

Die Folgen der Aufstiegslogik sind klar: "frau" kann dabei in der Tat ihr "Frausein" nur verleugnen, welches auch immer, das vormoderne, "hexische" oder matriarchale ebenso wie das moderne "hausfrauliche" ist. Nie wieder zum unterworfenen Geschlecht gehören! Hieran knüpft alle "Gender"-Politik an, und hieran haben auch vorher schon der politisch "linke" Feminismus und die konservativ geprägte Frauenbewegung angeknüpft, jedenfalls, was die Ablehnung des vormodernen oder gar matriarchalen Frauseins angeht. Die moderne, kapitalistisch-patriarchale Systemimmanenz ist ihr gemeinsames Merkmal, auch wenn sie sich in einigem voneinander unterscheiden mögen, etwa darin, dass Letztere vor allem eine Aufwertung der unbezahlten Hausarbeit, Ersterer eine Höherbezahlung und Ausweitung der Frauenlohnarbeit erreichen wollen. Nur der versuchte Ausstieg aus dem Patriarchat selbst ist ein systemexmanentes Projekt, das auch die Moderne als kapitalistisches Patriarchat mit umfasst.

Denn der Trick der Linken ist es, das Patriarchat - wenn überhaupt davon die Rede ist - der Vormoderne anzulasten. Daher sieht es aus ihrer Sicht so aus, als würde ein "Ausstieg" aus dem Patriarchat gerade dadurch erfolgen, dass ein Aufstieg im angeblichen Post-Patriarchat der Moderne gelingt. Das glauben auch die meisten Gender-Frauen. (Gerade bei den Linken, Anm. von mir). Sie definieren das Patriarchat lediglich als "Männer-Herrschaft. (Und postulieren jetzt die Volksherrschaft, wie wenn das Volk keine patriarchalen Männer hätte). Kaum sitzt an der fraglichen Stelle eine Frau, scheint das Patriarchat überwunden. (Darum sind jetzt zwei LINKE Gender-Frauen im Rat, die nichts an der Situation ändern werden, ein bisschen lascher als der - wie ich glaube - wirklich matriarchal eingestellte vorige LINKE Kommunalpolitiker, der eigentlich gar nicht zu den LINKEN gehört, der in Wirklichkeit ein ganz toller Mensch ist mit einem matriarchalen Bewusstsein, was er vermutlich selbst nicht weiss, und der Kontakt ist eh abgebrochen, weil er leider glaubt, ein Linker Anarchist sein zu müssen, und sich von falschen Menschen beeinflussen lässt, was sich jetzt ja auch äusserst in diesen eher ohnmächtigen dummdreisten dümmlichen Argumenten: "Wir fordern zurück, was uns gehört - weltweit." So hat er vorher nicht gesprochen, erst seit dem er sagt: SED her, wie toll ich bin.)

Es ist dann alles lediglich eine Personalfrage. Und das scheint auch dann zu gelten, wenn es nicht in einer Demokratie stattfindet. Hauptsache, Fraueen sind ganz vorne mit dabei, im Atomkraftwerk, ebenso wie im Polizeistaat.

Claudia von Werlhof hat mir heute berichtet, dass CH berichtet, dass Tokyo evakuiert werden muss, ein Bericht, den die Mainstream-Medien so lange wie möglich hinauszögern, weil ja das Patriarchat alles im Griff hat angeblich. Und wenn, dann wird es vorher noch als Verschwörungstheorie verunglimpft von irgendwelchen Nazis oder Verrückte, Esoteriker, Spirituelle oder eben jene mit matriarchalem Bewusstsein. Weil es das einfach nicht geben darf und kann, weil hier alles so schön sauber und rein ist. Das grenzt an Faschismus-Denken.

Und dann gab es da noch die Gender-Frau, mit dem Hexen-Vernebler in der Ecke, die vermutlich als weise Frau gegenüber ihren FreundInnen gelten will, weil sie angeblich hellhörig ist und telepathische Fähigkeiten besitzt - die sie allerdings alle für den Vatergott zur Verfügung stellt, dem sie hoffnungslos unterworfen ist und alles tut, was dieser von ihr verlangt, wie sie auch verbietet, dass das Christentum nicht kritisiert werden darf.

Jeder Hexe würde sich dabei das Entsetzlichste erheben. Sie ist genau solch ein NICHTSung-Weibchen, von welchen Claudia von Werlhof spricht, wenn sie das Patriarchat theoretisch kritisiert. Vermutlich ist dieser Gender-Frau gar nicht bewusst, wie faschistoid sie gegenüber ihrer Tochter, ihren Schwestern und auch den Männern gegenüber auftritt, indem sie sich selbst verrät, indem sie ihre Geschichte verrät.

Claudia von Werlhof sagt dazu:
Frauen verlassen die Natur. Sie tun es inzwischen sogar freiwillig. Dabei bestand das ganze Drama des Patriarchats gerade nicht im Zusammenwirkenlassen von Frauen und Natur, sondern in deren bewusster Trennung. Dafür haben die Hexen gebrannt. Es ist alles umgekehrt.

Wenn heute die Frauen sagen, wir wollen endlich von der Natur getrennt werden, dann kann dem nur entgegenhalten werden: das ist ja längst passiert. Genau darum ist es immer gegangen: Gerade das Auseinandergerissenwerden von allem und allen ist der springende Punkt am Patriarchat.

Immer mehr Frauen gehen dem Technologieprojekt des Patriarchats auf den Leim. Sie geben gerade auch ihren eigenen Leib preis, jenen Anteil an Natur, der uns nicht äußerlich ist. Und gerade um den weiblichen Leib hat sich die Politik des Patriarchats immer gedreht.

Es ist ein besonderer, ein gebärender, ein "kosmisch verbundener", ein "weiser", ein "numinoser" rätselhafter Leib, und in der Natur gibt es nicht den metaphysischen "Schöpfer" aus dem Jenseits, sondern es ist immer eine immanent-transzendente Schöpferin am Werk.

Und gerade diese Besonderheit wollen die Frauen vom Patriarchat geschützt wissen, indem sie jene angreifen, die das Patriarchat als seine Widersacher fürchtet - die Frauen und Männer mit matriarchalem Bewusstsein? Anm. von mir. Das ist eine grausame entsetzliche Verkehrung des Eros der Göttin, - diese Erkenntnis kannst du als Mann im Bekleidungsladen "New York", wie auf offener Strasse erkennen. Gerade Mütter, die es eigentlich wissen müssten und recherchieren müssten, was gut für ihre Töchter ist, geben sich dem NICHTSung-Bekleidungssystem hin und reagieren nicht mehr freundlich, sondern voller Gewalt. Ganz so, wie es eben das patriarchale Bewusstsein, zu dessen Teil sie geworden sind, befiehlt.

Und die Hexen-Verneblungs-Gender-Frau lässt sich vom patriarchalischen Bewusstsein anstacheln, dem sie hörig ist, weil sie ihre Natur verdrängt.

Obwohl diese ja noch da ist, ihr Leib, den sie aber dem Vater-Gott unterwirft und redet und redet und redet - sich einreden lässt - ätzend langweilig. Wenn da nicht die Töchter wären, die schon ins gleiche Horn stossen müssen und begeistert dabei sind, endlich haben sie einen Kanal gefunden: wenn ich nicht mehr bin, wird sich dieser gegen sie selbst richten, und der Gender-Mann triumphiert, das patriarchale Bewusstsein hat gesiegt.

Im grossen und ganzen hat Claudia von Werlhof recht, wenn sie sagt, dass "es keine Solidarität von Männern zu Frauen gibt, weil diese Männer in der Regel Solidarität fordern für ihre Projekte."

Das stimmt auch bei mir: ich fordere Solidarität für ihre Projekte von der Frau mit ihr, und zwar jene Projekte, die ihre Geschichte des Matriarchats, der Göttin und Mutter Erde betreffen. Und gerade diese wird mir bislang von den Gender-Frauen verweigert aufgrund der falschen Solidarität ihrerseits mit dem patriarchalen Bewusstsein, in dem sie auf- und absteigen will, je nach Belieben. Der Gender-Frau geht es um subjektive Befindlichkeiten, sexuelle Vorlieben, Hedonismus und life style Erkenntnisse, wie wenn das Patriarchat jemals etwas dagegen gehabt hätte, die sie austauschen will, und wenn sie das nicht bekommt, fühlt sie sich als Frau beleidigt. Aber da ist keine Frau mehr - im Sinne von Natur - da ist ein künstlich gemachtes Wesen des NICHTSunge, der aus ihr wirkt und sie auffordert, diese sexuellen Befindlichkeiten zu üben, damit er sie besser versklaven, verprostitutieren kann und Mutter Erde - damit die Natur der Frau - zu Ende beschädigen und zerstören kann.
Und dies mit Hilfe der bioenergetischen freudschen Analyse mit Hilfe der Gender-Psychologin, die ihre Sexualität auch schon lange verloren und ver-gendert hat.

Tagebuch der Verkehrung Teil 2

Zännle, Herr Zännle bitte.

Ich wusste doch, dass es noch eine zweite Welt gibt. Eine andere. Die Arzthelferinnen in der Chirurgie sprechen einen ganz anderen Namen aus, den ich nicht gekannt habe.

Wunderbar. Einfach nur Wunderbar.

Es hat etwas Weltmännisches:

Zännle.

Betonung auf -N- statt auf -e-.

Habe ich sofort übernommen. Bin voll damit einverstanden.

Siegfried....ah.....Siegbert Zännle. Zännle mit Betonung auf -n-.

Das Klinikum sagte, ich solle, noch mal kommen, um den Arzbrief zu holen. Bin ich also hochgedackelt. Ich möchte gerne den Arztbrief abholen, der mir beim Weggehen nicht gegeben wurde. Und wie heissen Sie bitte. Andere Schwester. Gleicher Arzt.
Zännle. Sie geht nach hinten: ist hier der Arzbrief noch für Herrn Zännle.

Wunderbar. Klappt doch. Zännle. Dieses Zehnle mit der Betonung auf -e-, sowas ätzend Langweiliges, da bin ich ja schon beim Aussprechen langweilig eingeschlafen.

Zännnle. Mit unendlich -n-? Zännnnnnnle, das hat doch was.

Und es gibt ein Frauen-Netzwerk. Die Arzthelferin beim Augenarzt hat diesen Namen auch so ausgesprochen, ohne dass ich mich so vorstellte. Ah guten Tag, Herr Zännnle, bitte gehen Sie doch ins Wartezimmer.

Klappt doch. Es gibt also doch eine andere Welt. Eine matriarchale soziale Gesellschaftsform, sag ich doch.

Zännnle Siegfried....ah....Siegbert.
Weltmännisch halt.
Ausserextraordinär. Halt einfach eben Cool. Ankommend.

Siegfried ist ein patriarchalischer Name, der Drachentöter, der den Muttermord angefangen hat, schreibt Claudia von Werlhof.

Ich heisse Siegbert. Siegbert Zännle, wunderbar. Was mit Hilfe der weltmännischen Arzthelferinnen aus Afghanistan nicht alles ermöglicht werden kann.

21
Okt
2011

Die Verkehrung: Das Projekt des Patriarchats und das Gender-Dilemma

aus: http://www.mediashop.at/typolight/index.php/buecher/items/werlhof-claudia-die-verkehrung
als Widmung allen Männern und Frauen, die bisher nicht verstanden haben (können oder wollen)
als fundierte Verankerung der Entkräftigung des patriarchalischen Bewusstseins einer angeblichen Verschwörungstheorie als Versuch des NICHTSung die Frau, die Mutter, Mutter Natur endgültig zu entsorgen
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Claudia_von_Werlhof

Sie schreibt über einen entsetzlichen Verdacht, der über Jahren in ihr entstanden ist - und welcher sich mir gegenüber auch geäußert hat:
Seit Jahren entsteht in mir ein entsetzlicher Verdacht. Er ist nahezu unaussprechlich. Es gibt für ihn auch keinen genauen Begriff. Aber ich merke, da braut sich etwas zusammen. Das zeigt sich auf einer formalen Ebene, nämlich beispielsweise daran, dess es zunehmend wirksame Denk-, Schreib- und Sprech-Tabus gibt.

Ein Tabu ist eigentlich ein absolutes Verbot. Es zu brechen gilt als Verbrechen. Was bedeutet es dann, dass es heute "tabu" ist, über einen positiv verstandenen ZUsammenhang von Frauen und Natur zu sprechen, gar im Zusammenhang mit Müttern, dem weiblichen Leib und der Mutterschaft, ja im Zusammenhang mit "Mutter Erde"? Ist etwa die Thematisierung von Mutterschaft und einem positiven Verhältnis zum Leib und zur Natur heute so etwas wie ein Verbrechen? Ja, das Wort "Frau" auszusprechen, ist - auch ohne weitere Bezugnahme - in bestimmten Kreisen heute schon zum Tabu geworden

Stattdessen soll ausschließlich von "Gender" die Rede sein. Selbst in englischen linken Verlagen ist von "Gender", statt von Frauen die Rede.

Bekannt ist inzwischen auch die Redewendung "doing gender", eher neu ist der Ausdruck "gender ist happening". Dabei fällt auf, dass das Tabu, über Frauen zu sprechen, auf einer Welle der "Verniedlichung", Banalisierung und Verharmlosung daherkommt. Was wird dahinter versteckt? Ist denn nicht das Sex-Geschäft mit Frauen heute das größte der Welt, sind nicht Frauen nach wie vor, ja zunehmend das Billiglohn-, bzw. Gratislohngeschlecht in aller Welt und sind nicht Frauen, anstatt irgendein "Gender", heute das Opfer männlicher Gewalttaten immer- und außerhalb der Familien, im Privaten wie in der Öffentlichkeit von Amstetten bis Ciudad Juarez, von Kapstadt bis nach Osteuropa und von den USA bis in den Kongo.

Wie kommt also ein derart groteskes "Tabu", noch nicht einmal mehr über Frauen sprechen und schreiben zu dürfen, zustandte, was bedeutet es, wer hat Interesse daran, warum, wo seit wann und wie wird es durchgesetzt?

Warum sind es heute ausgerechnet Frauen selbst, die es mit Vehemenz vertreten? Und inwiefern hindert dieses Tabu Frauen auch daran, das Megaverbrechen an Mutter Natur, unserem Planeten, heute wahrzunehmen und vor allem, kollektiv dagegen aufzustehen? Die Tabuisierung des Sprechens und Forschens über Mütter, den Leib und Mutter Natur ist ja schon seit Längerem gang und gäbe. Das Totschlagargument hingegen hat sich nun bis zu der absurden Behauptung gesteigert, wer diese Begriffe heute in positiver Weise benutzt, sei
rechtsextrem, faschistisch und gar nationalsozialistisch gesinnt.

Ich habe eine grauenhafte These: Das Sprechen über Mütter, den Leib, Frauen und Natur ist tabuisiert, weil es sie bald nicht mehr geben soll. Der geplante und laufende Muttermord am Leib wie an "Mutter Natur", der von Carolyn Merchant so genannte "Tod der Natur", sowie der heutige "Tod der Frau" dürfen - als der wahre Tabubruch - nicht benannt werden. Das verordnete Schweigen darüber ist die Vorgwegnahme der Mord-Tat und gleichzeitig ihre Legitimation. Mütter, der Leib, Frauen und Natur: Es wird sie nie gegeben haben!?" Und schon jetzt werden sie unsichtbar gemacht. Sie sind zum Unaussprechlichen geworden. Das ist die neue "political correctness".

Ist also eine Art der "Verabschiedung" von nichts Geringerem als der Erde, dem Leben der Natur, den Müttern und den Frauen bzw. dem, was sie immer bedeutet haben, das, was die so genannte "Pstmoderen" ausmachen soll, in der wir uns angeblich längst befinden? Und gaukelt uns dies nicht auch der globale Neoliberalismus als glücklich machendes zivilisatorisches Zielt vor? Oder sind wir ganz im Gegenteil, nicht längst an den Grenzen der Manipulierbarkeit der Erde in ihren MIkro-, Meso-, und Makrobereichen angekommen, haben sie vielleicht sogar schon überschritten? Wir werden es bald merken, möglicherweise zum Versiegen des Golfstroms und einer folgenden Eiszeit im Norden nach nunmehr 37 Jahren des Abtausend der Arktis mittels elektromagnetischer extrem niedrigfrequenter "ELF"-Weller aus mehreren Ionosphären-Heizerns seitens der Russen und Amerikaner, angeblich geregelt im Abkommen von Wladiwostok 1974.

Das hat merkwürdigerweise bisher niemand von uns gewusst. Wir haben die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte verschlagen.

Wie also kommt es, dass plötzlich - eigentlich erst seit ca. 20 Jahren - gerade so viele Frauen von Essenzialismus sprechen, kaum dass sie erinnert werden an den, ihren, Leib und an die, ihre, Mutter bzw. die eigene (potenzielle) Mutterschaft sowie an "Mutter Natur" oder gar Mutter Erde? Was versetzt sie in eine solche Panik, ja einen solchen Hass auf sich selbst und andere Frauen, Mütter, Leiber und Naturvorgänge, ja den Planeten selber? Und: curi bono? Wem nützt das eigentlich?
Denn schließlich sind die ja alle immer noch da: der Lieb, die Mütter, die Erde, die Natur. Sie sind keineswegs verschwunden, und es sieht auch nicht so aus, als ob sie es demnächst sein würden oder künnten - oder doch?

Aber diese Frauen - und es sind die "Gender-Frauen", die das Wort "Frau" und gar Mutter, Leib und Natur am liebsten aus dem allgemeinen Wortschatz ausradieren würden - tun so, als ob der patrirachale Utopismus und Futurismus bereits Einzug gehalten hätten und die so genannte "Postmoderne", allerdings nur als Resultat der Moderne, bereits Realität auf Erden, bzw. einem neu zu schaffenden Planeten (?) wäre.

So formuliert zeigt das ganze Projekt der Verkehrung der Welt in der Tat nur eins: seinen absurden, wahnhaften, irrealen, idealistischen und nihilistischen, sowie absolut gewalttätigen Charakter.

Warum also wird hier ein dieser Verkehrung vorauseilendes Denken und Gehorchen eingeübt? Wem gehorchen, was denken? Und was ist mit dem Fühlen? Es ist - zumindest als Empathie - nicht (mehr) vorhanden, warum?

Die wütende Ankündigung dieser Frauen, keine - und zwar keine Art von "Frau" mehr sein zu wollen, hat natürlich reichliche Gründe. Alle haben ausschließlich mit dem Patriarchat und seinem Umgang mit den Frauen, Müttern, dem Leib und der Natur zu tun. Nur beziehen sie sich gerade darauf nicht (mehr). Das ist das Merkwürdige. Denn da war die jahrtausendelag andauernde Zerstörung der matriarchalen Zivilisationen mittels Krieg, Eroberung, Muttermord, Vergewaltigung und Unterwerfung, die durch die eruopäische Kolonisierung der Welt fast vollständig durchgesetzt wurde. Da war die Verfolgung, Einkerkerung, Folterung und Ermordung der weisen und anderen Frauen, genannt Hexen, ja, der Angriff auf die Frauen als Gattung insgesamt im frühneuzeitlichen Europa und ihre mittels dieser jarhhundertelang ausgeübten Gewalt schließlich erfolgte Transformation, also Verkehrung von "wilden" Frauen in "Hausfrauen", denen ausgerechnet in der Aufklärung eine neue "NAtur" des freiwilligen Erleidens, masochistischen Unterwerfens und bedingungslosen, liebenden Dienens angedichtet wurde. Und wenn es immer noch nicht funktionierte, dann drohte die Psychiatire, dass den Frauen die Rationalität, nämlich die "Vernünftigkeit" ihrer Beherrschung nun endgültig - und budchstäblich - eingeimpft würde.

Wen wundert es da, wenn es Männer wie Fritzl oder Priklopil gibt, die "ihre" Frauen jahrzehntelang unentdeckt in Kellern einsperren konnten, und die ja nur die Spitze des patriarchalen Eisbergs sind?

Der Inquisition mit endloser Folter und "peinlicher Befragung" jenseits jeder Rechtsordnung entstiegen also der absolutistische Staat und der neuzeitliche Krieg ebenso wie die moderne Ehe und Kleinfamilie, die moderne Medizin/Gynäkologie und (Natur)Wissenschaft samt technischem Fortschritt sowie der Kapitalismus. Hier schließt sich der Kreis.

Und die Frau, die sich nicht mehr Frau nennt, und nicht mehr Frau sein will, will auch nicht, dass in ihrem Namen oder nicht in ihrem Namen jene zur Rechenschaft gezogen werden sollen, die all diese vorbereiten.

Dies vorraussetzend ist zu untersuchen, wer sich auf welche Seite schlug, schlägt und warum. Denn von all dem spricht der "Genderismus" nicht.


Konsequenzen des Patriarchats: Aufstieg in ihm oder Ausstieg aus ihm.

Es gibt für Frauen wahrhaftig genügend Gründe, um aus dieser Geschichte irgendwann und massenhaft die Konsequenzen zu ziehen. Jedoch, deren scheinen grundsätzlich nur zwei zu sein: Paria oder Parvenu!

Entweder, Frau bemüht sich, aus dem Patriarchat auszusteigen, oder sie versucht, in ihm aufzusteigen. - Und die Gender-Frau, die sich nicht mehr Frau definieren lassen will, und deshalb eiskalte Fragen stellt und dementsprechende eiskalte Antworten erwartet, die sie je nach Gender-Uhrwerk beantworten wird - nicht nach matriarchalischer Eros-Versöhnlichkeit - das automatisch prüft, ob der Gender vor ihr, zu ihrem Gender passt, oder gar generös ihrem NICHTSung-Gender gefährlich werden könnte, steigt definitv - will definitiv aufsteigen im Patriarchat. Und daran soll sie weder ein Gender-Mann noch der NICHTSung hindern, dieser wird ihr helfen, um sie dann im Höhepunkt kalt fallenzulassen, aber das ist der Gender-Frau noch nicht bekannt, darum weist sie diese Form des Muttermords weit von sich, wie auch ihre Historische Geschichte, die sie nicht mehr interessiert, und wenn man - nicht-gender-man - sie auch freundlich darauf hinweisen würde -

Das Letztere entspricht der Patriarchats- und Fortschritts-Logik, das Erstere einer Art Matriarchatslogik.

Wird also "Eigenmacht" anstelle der Ohnmacht gesucht, oder das Mitmachen bei der Macht?

Das Mitmachen bei der Macht mithilfe des Gender-NICHTSunge mit der Gender-Leiterin des türkisfarbigen Schriftzug-Privat-Konzerns der flexiblen Gender-Nicht-Empathie: "Wenn Sie Hilfe brauchen, wenden Sie sich an mich!" Gender-Leiterin des türkisfarbigen Schriftzug-Privat-Konzerns der flexiblen Gender-Nicht-Empathie voller Nicht-Ehrlichkeit :"Für das, was wirklich geschehen ist, kannst du keine Hilfe bringen, noch der Gender-Mann-NICHTSung, der so wenig wie du weiss, was das geschehen ist. Ich als Nicht-Gender-Mann werde von der Göttin, deiner Urahnin, die du schmählichst verletzt und verdrängt hast um deine Macht abzugeben, geleitet. Da nützen auch keine Gender, die deinen Muttermord vorbereitet haben und die weibliche Kultmacht für sich beanspruchen, indem sie deine gesellschaftliche Stellung tagtäglich untergraben müssen; das bekommst du in deiner fleischabwehrenden Gender-Religiösität gar nicht mehr mit, weil du deinem patriarchalischen Muttermythos vertraust, der schon lange im Begriff steht, ge-cancelt, d.h. ge-gendert zu werden. Als Ware aufgepäppelt und du - gerade du - wirst dabei mithelfen.

Soll es wieder Liebe geben können, oder soll der Hass den endgültigen Sieg davontragen? Soll es endlich weder Opfer noch Täter geben, weder Sklaven noch Herren, oder will frau bloß bzw. endlich vom Opfer zum Täter "aufsteigen"? Ist Letzteres die Antwort auf die Frage, was die Frauen mit ihrer Unterwerfungsgeschihte im Patriarchat am Ende anfangen, wenn schließlich der daraus resultierende Hass die Oberhand gewinnt? Und haben wir uns nicht immer gewundert, wo diese Reaktion der Frauen eigentlich geblieben ist, war sie doch so lange verborgen?

Jetzt ist sie da.

Und die Gender-Frau wird dem Fotografen begegnen, dem Schwulen Gender-Mann. Und es werden sich zwei Maschinen vereinen, wenn nicht körperlich, dann durch ihre schwarze Gender-Ma-Gie. Und der schwule Gender-Fotograf wird mit der Gender-Tante von seinen Abenteuern im Gender-Land erzählen, maschinenhaft und jegliche Geschichts- und Gesellschaftstheorie als "momentane Begegenung zwischen Gender-Personen" auffassen, weil er als Gender-Heros inzwischen neben einem Uhrwerk als deren neues Laufrad dafür zu sorgen hat, als neuer Gender-Eunuch, dass ihre Gebär- und Sexmaschine laufend geölt bleibt, die selbst zum schwulen empathie- und reflexlosen Computer verkommen ist - der das auswirft, was in ihn eingegeben wurde. Programmierung der Programmierer, die sich inzwischen im Schaufenster der Welt spiegeln lassen, damit die Gender-Frau nicht vergisst, wem sie zu dienen hat, wird ihr es ihr vorbereitend vorgesetzt, wenn sie dem Gender-Mann seine Unterhosen kauft, die sich deutlich von ihren Dessous zu unterscheiden haben. Gender-Unterscheidend halt - ein bisschen Gender muss noch sein, für die Gender. Nicht, dass der Gender meint, er wäre ihr ebenbürtig. Als Gender.

Ob das wohl abfärbt in den Elite-Badezimmern, die jede Nacht hell erleuchtet sind, würde mich mal interessieren.

So richtet "Gender" es sich im Patriarchat.

Nie wieder zum unterworfenen Geschlecht gehören. - Darum haben die Gender auch die Kreisbewegung missverstanden, sie mussten es missverstanden aus dem Gender-patriarchalischen Bewusstsein heraus. Sie setzen Matriarchat mit Unterwerfung gleich Liebe gleich. Hieran knüpft alle "Gender"-Politik an - die ihren Einzug auch in die Mutter-Kirche, vornehmlich die Evangelisch-Reformierte Gender-Lustbarkeit gefunden hat, und hieran haben auch vorher schon der politisch "linke" Feminismus und die konservativ geprägte Frauenbewegung angeküpft, jedenfalls, was die Ablehnung des vormodernen oder gar matriarchalen Frauseins angeht. Die moderne, kapitalistisch-patriarchale Systemimmanenz ist ihr gemeinsames Merkmatl. auch wenn sie sich in einigem voneinander unterscheiden mögen, etwa darin, dass Letzere vor allem eine Aufwertung der unbezahlten Hausarbeit, Ersterer eine Höherbezahlung und Ausweitung der Frauenlohnarbeit erreichen wollen.

So richtet "Gender" es sich im Patriarchat.

Agnostisch könnte man den Genderismus daher nennen: Er ist nicht an der Erkenntnis der Gesellschaft interessiert, in der er stattfindet. Im Gegenteil, diese Erkenntnis muss um jeden Preis verhindert werden, sollte sie immer noch oder erneut irgendwo angestrebt werden oder auftauchen: im Feminismus oder Ökofeminismus, seinen Nachfolge-Analysen und erweiterten Gesellschaftstheorien nämlich, gar in der "Kritischen Patriarchatstheorie" als bisher letztem und umfassendstem "Meta-Paradigma", das aus dem Feminismus der ersten Stunde hervorgegangen ist.

Sophia Logos und der Widersacher Teil 1

aus: http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=3 Seite 89:
Begreiflicherweise werden Frauen, die von ihren Vätern früh gedemütigt und wie Puppen behandelt worden sind - sie mussten als Mädchen nackt von ihren Vater treten, der sie dann züchtigte durch körperlichen und sexuellen Missbrauch, als Erwachsene dazu neigen, die Männer, wenn möglich, ihre Überlegenheit spüren zu lassen und sich zugleich von ihnen hoffnungslos abhängig zu machen. Auch Männer - die NICHTSunge mit patriarchalischem Bewusstsein - werden sich an den Frauen (und kleinen Mädchen) rächen, wenn ihre Mütter sie nicht respektiert haben, oder wenn sie keinen wissenden und helfenden Zeugen gehabt haben. Während die Frauen mit patriarchalischem Bewusstsein der Zerstörung und Beschädigung ihrerselbst ihre Integrität verliert und ihre Selbstbehauptung und zeitlebens dem Vatergott gehorsam sein wird, indem sie den NICHTSunge sich verpflichtet fühlt, die sie für sich benutzen.

Es sollte der Höhepunkt ihrer patriarchalischen Karriere sein. Es sollte auch der Höhepunkt der NICHTSunge sein, die die Situation vorbereitet hatten.

Da war kein "Hallo", kein Lächeln, nicht Versöhnliches. Da war eiskaltes Planes, wie ein Uhrwerk sollte es vor sich gehen.

Da war auch kein "Moment", eine wärmende hingeworfene kommunikative Geste der Neugier, ausgesprochen zur späteren Verständnis-Erinnerung, eine Empathie, die entschlossen die sich ergebenden Konsequenzen befolgt.

Uhrwerkhaft wird angetreten zur Disziplinierung im Auftrag ihres und anderen späterer Väter.



Nun habe ich ihr doch noch den Triumph genommen. Eigentlich nicht ihr. Sondern den NICHTSungen in ihr, die sie leiten. Den Triumph der Demütigung und Erniedrigung: "Wollen Sie was von mir? Was gucken Sie so? Ich bemerke Sie hinter mir hergehn? Wollen Sie was?" Eiskalt sollte der Triumph herbeigeführt werden.

Sie, die nicht mehr Frau ist, die die Frau in sich bekämpft, sie ist nur noch "Gender". Darum hat der Mann auch "Gender" zu sein. Sie wird ausgebildet als "Gender" für den ganz bestimmten "Gender-Mann", dem sie als Maschine dienen wird: Gebär- und Sexmaschine, bar jeglicher Empathie und Ehrlichkeit.

EINE NANOSEKUNDE vor dem Höhepunkt hörte ich sie schnauben. Die Göttin schnaubt nicht. Hera schnaubt, im Auftrag von Zeus, wenn sie kurz vor dem Höhepunkt eiskalt, niederträchtig und wohlgezielt seinen Widersacher, den matriarchalen "Nichtgender-Mann", der dem schwulen Gender-Mann gefährlich werden kann, da er noch der "Frau" folgt, die doch längst "Gender" ist, erledigt.
Hera schnaubt, weil sie sich im Auftrag von Zeus, dem Muttermord hingegeben hat, und damit ihrer Vergewaltigung zugestimmt hat. Zeus verlangt von ihr, dass sie jene für ihn erledigt, die er in Raub, Vergewaltigung und Land- und Lust-mord gebracht hat, damit er als liebender und rettender Gott weiterhin angegebet werden wird. Gender-Gott?

Claudia von Werlhof drückt es so aus: aus "Verkehrung" Seite 46:
"Da wir fast alle das Patriarchat inzwischen im Prinzip für normal halten, fallen uns die Ungeheuerlichkeiten dieser "Logik des Patriarchats" und ihr grundsätzlicher Widerspruch zu allem, was in matriarchalen Gesellschaften für normal gehalten wurde und wird, nur auf, wenn wir unmittelbar von ihr betroffen sind, also erleben, wie die Patriarchatslogik von der "strukturellen" oder latenten in die unmittelbare Gewalt umschlägt."

Denn ganz zufällig - wie geplant - wären auch noch zwei Zeugen, ein Mann und eine Frau zugegen gewesen. Ein zusätzlicher gegenüber und 30.000 Zeugen fuhren gerade im neuen Stretch-Stadtbus vorbei - Mitglieder der neuen Elite der evangelisch-reformierten Kirche, die sogar im Klinikum am Finkenhügel mobbt. Pardon. Poppt. Pardon...gut isst, um im weitläufigen Park gut zu Vögeln zu sein, Samen in Tüten entsorgt ohne den Blut-Dünger der Frau dem Acker überlässt durch künstliches Blut des Mannes.

Es geht nicht um die Liebende, oder ihren Körper, wie ihr der NICHTSunge eintrichtert - es geht um die Göttin und um Mutter Erde, ihre Wiederherstellung. Die Göttin mit ihrem versöhnlichen Eros-Einfluss ist ihr schon lange entglitten - da war nur eiskalte Berechnung: Abhängig-machen und dann Fallenlassen. Die Rache der Frau - so denkt sie. Es ist nicht die Rache der Frau, schon gar nicht der Göttin. Es ist die Rache des patriarchalischen Bewusstseins, das sie übernommen hat, um in Projektion zu zerstören, so wie sie zerstört worden ist. Darüber macht der NICHTSunge seine Scherze, weil er selbst es gewesen ist, der diesen Emotionen in die von ihm Zerstörte und Beschädigte gepflanzt hat. Und schreibt ellenlang Bücher darüber, damit die patriarchalisch gemachte Frau es glaubt. Sie verwechselt Unterwerfung mit Liebe, ja sie fordert - im Auftrag des Vater-Gottes, der am Anfang sein will und irgendwie gebären wollte: mach dich abhängig von mir. Sie setzt Ma-gie ein, allerdings eine schwarze, zerstörerirsche, die gleichzeitig sie mit in den Abgrund wirft.

Gerda Weiler sagt dazu in "Der enteignete Mythos":

....es geht überall um die rücksichtlose Durchsetzung männlicher Alleinherrschaft auf Kosten der gesellschaftlichen Stellung der Frau. >


Und diese Stellung holt sich die Frau mit Hilfe des NICHTSunge zu Lasten ihrer matriarchalischen Natur, und wendet sich gegen den Mann mit matriarchalischem Bewusstsein, dem sie ihre Schattenseiten aufzwängt und den Eros-Einfluss der Göttin verletzt und abspaltet.

Gerda Weiler sagt dazu: Die Aneignung der weiblichen Kultmacht ist die eigentliche Erbsünde des patriarchalischen Mannes - also des NICHTSunge, die Schuld - zutiefst verdrängt - sich dennoch dynamisch dem Bewusstsein aufnötigt. Wo vom matriarchalischen Bewusstsein Erneuerung und Wiedergeburt als natürlicher Lebensrhytmus erfahren wurde, wittert das patriarchale Bewußtsein "Störungen", die der Mann durch blutige Opfer ausgleichen muss.


Da war kein Wiedergeburt und Erneuerung, schon gar keine versöhnliche Eros-Göttin. Da war kein Verständnis, keine Zuneigung, keine Gemeinschaft, keine Reflexion, keine Empathie, keine Neugier auf das, was ich lese, was ich tue. Kein Hallo. Eine Suche, die bestimmt ist, zum Untergang, grüsst auch Frau nicht, die den Zorn des NICHTSunge zu erfüllen hat.

Das patriarchale Bewusstsein in der Frau wittert Störungen, setzt Fragen ein: "Wollen Sie was?" Gibt keine Erneuerung und Wiedergeburt. Fragt im Sinne des Mannes: "Kann ich Ihnen helfen. Suchen Sie etwas. Ich sehe Sie hinter mir hergehen. Wollen Sie etwa etwas von mir?" Sie sieht "Störungen" (pätscht das Gittertor voller Zorn zu) sie wittert diese, weil sie dem NICHTSunge verpflichtet ist, den Standortfaktor zu erfüllen und sich selbst - als Eros-Wesen der Göttin vollständig zu eliminieren, vor dem der patriarchalische Mann so Angst hat. Sie hat die Neugier vor sich selbst - ihrem matriarchalischen Wesen - vollständig getilgt, sie ist geistfrei geworden, indem sie den Eros-Geist der Göttin abgegeben hat, sie verbindet sich mit dem patriarchalischen Geist des Mannes, der ihren Körper so liebt, wie sie denkt, und dabei ihren Geist eliminiert - den Geist der versöhnlichen Eros- Göttin:

Claudia Werlhof beschreibt dies so: Man würde neben dem Matriarchat also auch noch das unvollkommene Patriarchat ersetzen wollen, nämlich seinen nach wie vor der unmittelbaren Gewalt durch Menschen bedürftigen Charakter. Patriarchat soll stattdessen ein automatisch funktionierendes "System" werden: Gesellschafts-Maschine, ja "Weltmaschine", "alchemistisches System", "Kriegs-System".

Es hat sich herausgestellt, der Fotograf ist schwul. Er bekleidet sich nur öffentlich, um sein autonomes Geist-Sohn-Prinzip - welches mit der patriarchalischen Frau eins ist - zu pflegen und zur Schau zu stellen. So stellt er keine Gefahr für die Rache des NICHTSunge in der Frau dar, die vom versöhnlichen Eros der Göttin abgeglitten ist zur patriarchlischen Muttermacht, die einen Sohn sucht, der ihr ihre gesellschaftliche Stellung zurückerobert: der NICHTSunge eben. Mit ihm ist sie zur Maschine geworden, angetreten, sich selbst ausführlich auszurotten. Die Hülle sieht wie attraktive Frau aus, im Innern ist die Eiseskälte der Rache des ewigen Vater-Gottes, der vorgibt, sie gebärt zu haben. Das lässt sie schnauben, um ihm zu Willen zu sein.


Claudia Werlhof sagt dazu:
Maschinen sind dabei idealerweise Tötungs-, Unterwerfungs-, Disziplinierungs- und Organisationsmaschinen, Arbeits-, Gebär- und Sexmaschinen, allgemeiner Frauen-, Mütter-, ja überhaupt Mensch-, sowie Natur-Ersatz.

Sie liest vielleicht, aber sie versteht nicht. Oder darf sie nicht verstehen, denn dann müsste sie lieben, würde den Eros der Göttin verströmen und Konsequenzen daraus ziehen für Mutter Erde, die in ihrem Namen geschändet und gezüchtigt wird, und sie lässt es zu. Sie will schnauben und das Gatter zuschlagen, wie wenn es um sie geht und um ihren Körper. Es geht nicht um sie und ihren Körper - es geht um die Göttin und Mutter Erde. Wo Frau und Mann das matriarchale spirituelle der Göttin nicht pflegen in sich, da ist keine Beziehung, da ist Herrschaft, Gewalt, Mortifikation, Tod. Fortan herrscht tote Materie und eine gekünstelte Sprache, ein gekünsteltes Denken, aufgebaut im Auftrag des NICHTSunge - scheinbar ihr zu Ehren - in Wirklichkeit ihr zum Abgrund gereichend.

Claudia von Werlhof sagt dazu:
Es gibt inzwischen viele patriarchalisierte Frauen und Männer, "Stoff" eines patriarchalen Mater-ialismus, die auch als "alchemistische Ersatz-Mütter" bezeichnet werden könnten. Zu solchen Ersatzmüttern zähle ich etwa alle möglichen Institutionen, z.B. die Armee, Mutter Kirche, den Mutterkonzern, das Mutterland, den Psychotherapeuten, die Gewerkschaften, alle möglichen Anstalten, Gefängnisse, Schulen und die Mutter-Partei, sowie den Staat als "Versorger" - der keine Arbeit fördert, die Spass macht. Das sind alles keine leiblichen Mütter, sondern "Körperschaften", die sich aber wie Quasi-Mütter - allerdings patriarchale - aufführen, indem sie für ihre "Kinder", die sie natürlich auch nich geboren haben, "sorgen", z.B. in Gestalt der Logistik der Ernährung, Unterbringung, Kleidung und "Unterhaltung". Darüber hinaus kontrollieren diese Ersatzmütter aber auch alles, halten ihre "Kinder" gefangen und trainieren sie für ihre, nicht zuletzt zerstörerischen Aufgaben.

Entsprechend patriarchal gesinnt, sind die Einzelpersonen, die solche Institutionen leiten oder sonst in ihnen arbeiten: AufseherInnen, LehrerInnen, FunktionärInnen, Vorgesetzte, Amtspersonen, "Sach"BearbeiterInnen, ManagerInnen........
Solche im übrigen geschlechtsneutralen "Mütter" im Großen wie im Kleinen haben natürliche gerade nicht mits Geburten zu tun, sondern sind Institutionen, bzw. "Gesellschaftsmaschinen" und hierarchisch zusammengesetzte alchemistische Verfahren oder "Systeme", wie sie die gesamte patriarchale Organisation der Gesellschaft kennzeichnen, besonders in der Neuzeit.

Das mag jetzt für die patriarchale Frau etwas zu hoch sein, weshalb sie es ja auch nicht lesen will und lieber die Rache ihres NICHTSung pflegen, und sich einem angeblichen "höherwertigen" Bewusstsein hingeben will.

Dieses ist aber nun noch eine Stufe feiner als jenes der Nazis, faschistischen Charakter mit einbezogen. Daher dieses Eiseskälte und ein ein angebliches geistfreies ma-gisches Bewusstsein im Dienste der NICHTSunge. Die Göttin hat keine Magie nötig. Sie ist Magie. MA-triarchale Ener-GIE, da braucht es keine zusätzlichen Gebete. Wo diese nicht vorhanden ist, ist immer Manipulation und MObbing im Spiel. Die Mobbende die poppend mit quietschenden Reifen zum patriarchalen NICHTSunge fährt, um sich als Sexmaschine zu betätigen. Die es dem Hühnchen - wie sie und andere NICHTSunge meinen, dass der Göttin-Anhänger zu sein hat - es so richtig mal gezeigt hat.

Sie wird verschweigen, dass ihr der Höhepunkt des Triumphes entglitten ist.

Allerdings: bei ihr lohnt sich das (noch): denn wer lässt sich schon gerne mobbend poppen- und sei es nur nonverbal - von einer vollkommen Ent-Erotisierenden, die schon längst im kleinbürgerlichen unakttraktiven Milieu - und dann vielleicht auch noch zugehörig irgendeiner Mutter-Kirche mit Damenbart - verkommen ist, lediglich noch eine alternde Hip-Hop Diva entsprechenden Aussehens darstellend. Da würde mir ja schlecht werden. Aber bei ihr wird mir schon beim Ansehen nicht schlecht. Das ist richtiggehend anregend, erotisierend, harmonisch - wenn sie es man nun mal selbst wüsste und nicht noch so künstliche unnötig zusätzliche - vollkommen männisch-ätzend langweilige - Geistgedanken fahren müsste. So richtige anarchistische A......er werden das jetzt als Sex-is-mus bewerten (aber das lässt mich eiskalt, was die denken - schliesslich haben diese mit dem Kulturverein Petersburg genügend bewiesen, wie sie ihren Sexismus umsetzen) denn die haben ja eh nichts zu lachen bei diesen humorlosen aneugierigen - und dann noch rothaarigen - Gender-Frauen, die sie als libertär bezeichnen und welche die Angst des NICHTSunge - diesmal des Linken - vor ihrem Eros - selbst übernommen haben und eine künstliche Allmacht aufstellen, die wiederum nur abgekupfert wurde vom NICHTSunge und ihrer jungfräulichen Tochter, die sie dahingehend geistig vergewaltigt haben, bis zum Tode "rein" zu bleiben, und die dankbar ihm gegenüber begeistert seine Satanologie seinem Widersacher entgegenwirft. - Zum Gähnen langweilig -

Wenn ich einstmals in ihren Armen sterben werde - vielleicht in der Badewanne - so wie es sich jeder richtige Mann der Literatur-Floskeln kreativ wünscht, weil sie mich aus Liebe ermordet hat, kann ich kurz vor dem Tode wenigstens denken: Aber eine schöne Nase hat sie, und die Gesamtfigur - darüber schweige ich errötend schamhaft - und dann in Ruhe und Erregung hinüberdämmern. Das wird dann mein Höhepunkt werden. Mein Triumph im Sinne der Göttin, und ihr Eros umfängt mich zur Erneuerung und Wiedergeburt.

19
Okt
2011

Tagebuch nach Claudia von Werlhof Teil 5001

frei nach: http://www.amazon.de/gp/product/images/3881041486/ref=dp_otherviews_0?ie=UTF8&s=books&img=0

Occupy in Osnabrück: FÜR DIE HERRSCHAFT DES VOLKES GEGEN DIE DIKTATUR DES GELDES.

Falsch. Falsch. Ganz falsch. Oder will sagen: Denkblockaden. Oder doch keine. Doch eine gezielte Lüge vor allem der Linken, die sagen: SED wie toll wir sind.

Vollmundig tönt der Kommunalpolitiker: "Holen wir uns zurück, was uns gehört - Heute fangen wir an. Weltweit."

Die Natur gehört "uns", den Menschen mit matriarchalem Bewusstsein. Aber da ist keine Herrschaft in uns, keine Gewalt.

Wo holt ihr es zurück und mit wem? Mit Gender-Frauen des kleinbürgerlichen patriarchalen Bewusstseins und wo holt ihr es wieder zurück? Bei den Frauen - immer bei den Frauen. Bis sie zerstört sind - und die Maschinenteile werden dann in Schaufenster in der Innenstadt ausgestellt - auf männlich getrimmt - wie jetzt schon erkenntlich ist. Wo es wie zu Douglas geht, steht jetzt inmitten von L+T, da weiss man jetzt unbedingt, wer das Sagen hat, war dafür verantwortlich ist.



Herrschaft ist immer verbunden mit "Teile und herrsche". Herrschaft ist immer das alte System des Patriarchats, das die Frau beschädigt und zerstört. In der Herrschaft ist immer Gewalt. Das Volk das herrscht, wird Gewalt ausüben. Dann kommen die NICHTSunge und sagen: Ihr werdet uns brauchen, denn ihr habt keine Ahnung von der Gewalt. die wir ausüben können. Und die Linke wird zum NICHTSunge und begeistert die Macht übernehmen, die Frauen- und den Muttermord vervollständigen und alles bleibt wie es ist, nur viel schlimmer. Als wie es jetzt schon ist. Denn das Volk hat schon lange die Herrschaft. Das Volk nennt sich Bürgerpflicht. Welches Volk meint dann also der Kommunalpolitiker der Linken, der meint: Hauptsache Anfang, der Rest kommt später - so klar genau, war vielen auch nicht, für was demonstriert wurde. Viele gingen ja hinterher wieder zurück in die kleine kleinbürgerliche Küche, und setzte sich erst einmal hin, um wieder die Vernunft zu pflegen. Was sonst so neben der Rolle ablief, interessierte doch von den Linken nicht, sie wollen wie die Grünen die MACHT. Und wenn sie die Macht haben, dann ist alles beim Alten, die Natur bleibt weiter zerstört, die Frau nimmt ab - denn gerade da haben die Linken auch Schwierigkeiten vor der Frau - sie pflegen ja auch noch das Vierte Gebot und wenn man dann eine Frau mit patriachaler Muttermacht kommt, wird diese erst einmal angemacht, um Mobbing auszuüben für die Widersacher. Alles gähnend langweilig, macht alles keinen wirklichen Spass.

Gerda Weiler drückt dies viel einfach aus - ich zitiere einige Sätze und zusammenhängende Erkenntnisse ihrerseits:

Was übrig bleibt, wenn Frauen und Männer nicht mehr aufeinander neugierig sind, um sich gegenseitig zu bereichern, bringt die Ethnologin Brigitta Hauser-Schäublin auf den Punkt, wenn sie feststellt:
"Die Beziehung zwischen Mann und Frau beruht auf einer Grundvoraussetzung: dem Austausch zwischen Nahrung und Sex."


Darum Isst Osnabrück gut und ist hinterher Gut zu Vögeln, und spendet freigiebig: Samen in Tütchen. Für die Sonne weggeworfen am nächsten Tag.


Der Fotograf schiesst Bilder, bringt diese in sein kleinbürgerliches Wohnzimmer und widmet sich dem Geist-Sohn-Prinzip und bleibt autonom, indem er die Frau in den Bilder abspaltet und ihr Böses auf andere projeziert, die seine Schuld zu erledigen haben.
Zur Nahrung gehören auch Organe, im Kühlschrank aufbewahrt, anderen mit Gewalt entrissen: Gehirn- oder Körperteile jener Frauen, die das Patriarchat von gezielt ausgebildeten Zerstörern mordern lässt, zur entgültigen Einschüchterung und Demütigung.


Das ist Schwarze Magie der Schwarzen Technik, über die Claudia von Werlhof schreibt.

Das ist eine andere Form der Herrschaft. Der Herrschaft und Gewalt, die der patriarchal-kapitalistische Mann ausübt. Ausüben lässt. Das ist faschistoider Charakter geworden, direkt aus dem Denken einer faschistischen Naturwissenschaft heraus, die das Künstliche bevorzugt: Gold/Geld und Leben mittels einer Alchemy, die dem matriarchalen Bewusstsein entnommen, indem dieses verdrängt wurde.

Er Braucht diese Kannibalen, um den Muttermord zu vervollständigen.

Die Zerstörung der versöhnlichen matriarchalen Eros-Kultur ist vollständig gelungen.


Die Gender-Frau, die in der patriarchalen Muttermacht versunken ist, weil sie die sie beschädigende Macht des patriarchalischen Bewusstsein braucht für eine falsche Integrität, die ihr gegeben wird vom NICHTSung, entseelt sie so total, dass sie fortan willig gegen den Widersacher des "Am Anfang war der Vater/Mann - Gott" kämpfen wird, spaltet somit ihre Aggression ab und wird zur Maschine, zum Uhrwerk. Dann tritt sie in allen Parteien und monotheistischen Religionen als Dienerin des Mannes an, als Sklavin, indem sie ständig gegen sich arbeitet und vorgeht und willig dessen Gesetze erfüllt. Sie verrät nicht nur ihre Töchter ständig, sondern auch die Söhne und macht diese zu Hühnchen und Arschlöchern, die mittels den neuen Maschinen eine Heiligkeit erreichen, die den Muttermord vervollständigt. Perverse Situationen in der Verkehrung des Eros ergeben sich, der kastrierte Mann tritt als Schwarz-Magier auf, indem er sich willig für den NICHTSung-Krieg töten lässt, bis die Erde ganz aufgebracht ist. Das ist der Sündenfall der Frau, die ihr vom gebärenden Mann auferzwungen wird, ein Treppenwitz der Ironie, die selbst dieser so entkörperten Frau nicht mehr auffallen wird.

Wenn alle Frauen aufstehen würden, hätte das Patriarchat ausgedient, trotz dieser schrecklichen Kriegswaffen, die dann von keinen willigen Söhnen mehr bedient werden kann.

Die Frau, die ihre Integrität verloren hat und ihre Selbstbehauptung: ein künstliches Geschöpf: die Polizistin, die Kosmetik-Fachfrau, die Selbstständige - tagtäglich wird diese Frau auch immer noch vom patriarchalen Muttermythos durch andere Frauen eifersüchtig bewacht, dass sie sich nicht entfernen und selbstständig machen. Es sind nicht die Männer, die die Frauen einschüchtern, es sind immer noch die Mütter selbst, die dies tun, die Mütter im Dienste eines tagtäglich die Frauen beschädigenden Kapitalismus im Sinne des Patriarchats, das verzweifelt versucht zu beweisen, dass die Männer die Schöpfer sind. Sie sind es nicht. Sie sind NICHTSunge. In allem, weil sie den Eros der Göttin nicht bewahren und ihn zerstören, weil sie abgründige, perverse, dunkle Angst davor haben.

Tagebuch nach Alice Miller Teil 8.000 Millionen



Was auch überhaupt nicht geht, vollkommen ausgeschlossen ist, wenn die Gender-Frau, die ausschliesslich dem Kapitalismus dient, die unterworfen dem NICHTSung, dessen Befehle weitergibt, derart, dass sie wähnt, sich dieser Ohn-Macht bedienen zu können, indem sie endlich ihre Sündenbockfunktion als Projektionsträgerin des Bösen einem anderen männlichen Ich weitergeben kann - ausgerechnet an ein Ich mit matriarchaler Denkweise, was dermaßen abgründig, pervers beschämend lachhaft ist, dass dadurch sofort körperlich und geistig sichtbar wird, dass diese Frauen der Suggestion der Gebärmachbarkeit des NICHTS erlegen sind, was eine doppelte Beschämung darstellt, beschämend mitansehen zu müssen, wie diese Frauen sich selbst verraten und wähnen, dass sie ihre Söhne und Töchter retten können, die doch schon längst verplant sind für neue Kriege und vorzeitige Totenfelder. Ihre Maschinierung ist geplant.

Jener NICHTSunge - ob mit oder ohne Gesten - der sich der Gewalt der Lüge - oder der Lüge der Gewalt (Gandhi) hingibt, und diese als Liebe und Erotik den Gender-Frauen gegenüber als nachahmende Bedürfnisse seines Wohlwollens ihr gegenüber vorträgt - kann das gut, weil er nicht der Erotik der Göttin ausgesetzt ist, die er fürchtet - und die er nur in kleinbürgerlichen Gesten und Besitzansprüchen “Du sollst meine Frau werden und ich dein Mann” zum Aussdruck bringen kann, indem er darüber hinaus die Erde verseucht und auf seine nichtige Alchemie aufoktroieren will. Er kann dies deshalb, weil er schon längst zur Maschine verkommen ist, zum Uhrwerk. Und dieses Uhrwerk bringt er jetzt der Gender-Frau bei, die einzulullen ist in eine neue Schöpfung, die da Geld heisst. Er kann dies, weil er die Frau haßt, die Natur und alles Weibliche. Und die Gender-Frau hilft ihm dabei, weil ihr patriarchales Bewusstsein schon längst das Andere und Uneigentliche geworden ist - was der Gender-Frau nicht mitgeteilt wird, weil sie in so bedrängender Weise die Unverzichtbare zu bleiben hat. Nicht für die Liebe - zu der der Mann mit patriarchaler Denkweise gar nicht fähig ist - sondern für die Gewalt - für die der Mann mit matriarchaler Denkweise gar nicht fähig ist.

Claudia von Werlhof drückt dies über die Gen-Technik so aus: (Der Begriff GEN ist in GEN-Der enthalten):
http://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/Claudia-von-Werlhof-Vom-Diesseits-der-Utopie-zum-Jenseits-der-Gewalt/buchnum/139352201

So ist der Versuch, eine männliche Schöpfung zu beweisen und dem Weiblichen die Schöpfungfähigkeit abzusprechen, auf der ebene des alltäglichen Lebens ebenfalls festzustellen:

Im Christentum kommt die Frau angeblich aus der Rippe des Mannes, gilt als “Zweitgeborene”, als das “zweite”, niedere und vor allem unschöpferische, zur Schöpfung gerade nicht fähige Geschlecht. Die angestrebte Utopie ist daher nicht zufällig schon bei den Griechen eine “mutterlose” Gesellschaft (Plato, Aristoteles, dazu G.Treusch-Dieter).

Erst von hier aus ist die Alchemie zu verstehen als Praxis des Patriarchats, nämlich als der Versuch, eine solche utopische Gesellschaftsordnung wirklich zu schaffen und nicht nur als Theorie und Ideologie zu predigen. Der Übergang von dem, was ich entsprechend den patriarchalen “Idealismus” nenne, zu einem patriarchalen “Materialismus” der konkreten “Umsetzung” dieses Programms in die materielle Wirklichkeit (Werlhof 2007), ist also mit der Modernisierung der Alchemie in der Neuzeit unternommen worden. Die Gen-technik ist nicht der einzige, aber einer bedeutendsten Bereiche dieser Umsetzung.

Heute versuchen die Gentechnologien also, aus der Rekombination von lebenden “Teilen” eine “Schöpfung” zu betreiben, bei der das Leben gegen sich selbst gewendet wird. Es handelt sich so gesehen nicht nur um eine “schwarze Technik”, sondern sogar um eine Art “schwarze Magie” (vgl. I.Illich 1987, S. 137), als der Erzwingung von Lebensformen, die von alleine nicht entstanden wären, weil sie - z.B. als Art überschreitende - gar nicht entstehen konnten.

Eben darum besteht der keineswegs unschuldige, sondern faschistische Charakter eines “Fortschritts”, der einen “alchemistische” Naturbegriff zugrunde legt und die lebendige Natur damit der Vernichtung preisgibt, weil sie angeblich nur auf diesem Weg als “höhere” neue “geschaffen” werden kann.

Der erste Schritt in eine Alternative und aus dem religiös-alchemistischen, auf Tod und Zerstörung beruhenden Machbarkeitsdenken und -handeln des Patriarchats hinaus würde also darin bestehen, uns endlich abzugewöhnen, zu glauben, dass die Vernichtung der Erde und ihrer Lebenwesen nicht so wichtig oder schlimm sei, weil ihr etwas Besseres nachfolgen würde. Selbst noch so viele scheinbare und sogar “große” Erfolge der Gentechnologie können weder über ihren Preis, das Lebensopfer und irreversible Zerstörung, hinwegtäuschen, noch dauerhaft als solche “Erfolge” verbucht werden, weil sie im Prinzip immer nur auf einer Verschiebung der jeweiligen Probleme beruhen.

Tagebuch nach Alice Miller Teil 5.738.649

Da ist ein Mann. Oder ein Vater. Eigentlich aber NICHTSdavon.

Als Vater kommt er nicht so zum Vorschein, er bringt sich zur Geltung als NICHTSung.

So versucht er es als das wie er es gelernt hat, wie es ihm beigebracht wurde: Du lässt dich doch nicht von diesem….usw. ….das ist doch kein Mann, du bist doch ein Vater, du hast doch gezeugt, du hast doch deinen Samen verspritzt. Dadurch dass du deinen Samen verspritzt hast, das beweist doch dass du ein Mann bist. Das kann doch keine Frau.

Warum fühle ich mich nicht mal lächerlich gemacht.

Ich fühle nicht den Mann in ihm, mit dieser Geste, schon gar nicht den Vater, überhaupt nicht den Bruder, schon gar nicht den Geliebten.

Was will er damit ausdrücken. Er lebt doch - er fühlt doch - oder hat er überhaupt gezeugt - vielleicht will er damit ausdrücken, dass er gar nicht gezeugt hat, oder dass er gar nicht zeugen kann. Vielleicht ist diese Geste seine Zeugung, sein letzter verzweifelter Versuch der Zeugung - eine androgyne Zeugung mit gleichzeitiger Gebärung, die er andeuten will, dass seine ihm vorausfahrende Frau nicht die Wichtigere ist.

Ist er ein Seher, ein Prophet, ein Heiliger - existieren in ihm vielleicht über 30.000 andere Mitglieder, die ihn anstacheln?

Ich werde nicht schlau aus ihm. Zweifelsohne steckt Ehrgeiz in ihm, sich zu beweisen als - nur weiss er nicht genau, wie er das jetzt tun soll.

Er hat doch einen Sohn. Er hat doch eine Tochter. Bei der Tochter fühle ich, wie er sie geistig missbraucht (hat).

Und dies sollte Tabu bleiben und darf nicht ausgesprochen werden. Dann handelt er für eine zukünftige Maschinenwelt als Maschine, als Zerstörer, weil er in ihr nicht die zukünftige Frau sieht, wie er überhaupt in keiner Frau die Frau sieht, die erotische Mutter Erde, die Göttin.

Versteht er nicht meine Liebe zur Göttin? Kann er sie nicht akzeptieren? Dann ist er ein Frauenfeind. Und hasst seine Frau - und projeziert entweder seine oder ihre Schattenseiten, wie es jede erotisch glaubende Gender-Frau auch tun muss, um der Macht des NICHTSunge gleichwertig zus ein. Aber in ihm ist doch nichts Entgegenkommendes, keine Intelligenz, kein Verständnis, keine Zugehörigkeit. Wieso frage ich mich, ist er so verzweifelt, und muss beweisen, dass ich ihn nur beschämend finde? Als Mann zu Mann - immer weniger erkenne ich in ihm diesen. Wenn er wie ein Kind das Fahrrad benutzt mit beiden Händen, wie wenn er unsicher ist, dieser Welt zu begegnen. Es ist die Welt der Göttin, der Mutter Erde, und das fühlt er, er sieht es, dass er NICHTS begreift.

Was denkt er also, wenn er so handelt, wie er handelt.

Als Mann fühle ich mich beschämt, wenn er als Vater und Mann mir gegenüber auftreten will mit diesen Gesten, die mich eher irritieren, als irgendwie längerfristig beeinflussen, so wie er sich diese wünscht vermutlich. Ich weiss auch gar nicht genau, was er damit bezwecken will, ausser dass er es schon mehrere Jahre tut. Es ist extrem ansstrengend, dies herauszufinden.

Ich weiss, er ist ein Vater. Nein, dass weiss ich gar nicht. Ich sehe ihn als Vater, weil er zwei Kinder hat. Aber er tritt diesen gegenüber nicht als Vater - im Sinne von Freund, Retter, Bewahrer, Helfer, Anleiter - auf. Er tritt diesen gegenüber gar nicht auf. Ich sehe und höre ihn immer nur posaunen, wie toll er ist.

Ist er etwa mit dieser Geste vor seinen Kindern auch aufgetreten, als diese noch ganz klein waren, als Säuglinge, um sie frühzeitig zu maginisieren, auf seine Kontrolle einzustimmen, und wähnt er nun, dass ich eines seiner Kinder zu sein hätte, weil er Ansprüche stellt an einen Kinder-Christus.

Ich würde diesen Kinder-Christus als Versuch verstehen, darin ein Wesen mit matriarchaler Denkweise zu erblicken. Fühle ich mich ein, hinter diese Geste, dann entdeckte ich wohl etwas Liebevolles, ich kann mich aber auch täuschen, dass dies gar nichts Liebevolles ist, sondern nur eine Form Missbrauch über Freundlichkeit, die gezielte Niedertracht transportiert.

Wie kann er glauben, dass mich das irgendwie beeindruckt. Bar jeglicher Erotik geht er vor, ich ersehe darin daher ein kleinbürgerliches milieubedingtes Paradigma, die fehlende Lebendigkeit einzufordern, mit der er als NICHTSung beweisen will, dass er - die Männer, jedenfalls diejenigen, die er als Männer ansieht - ebendoch Gebärfähgikeit besitzt, die Nase des Mannes als Uterus, als Grund, als Schöpfung der Kleinbürger und deshalb ständig andere daran erinnern will, dass sie im Grunde doch antreten für die Beschädigung der Natur und Zerstörung der Frau. Etwas grundlegend Magisches hat diese Geste. Aber warum er sich dem hingibt und sich so als weiteren NICHTSung unbedingt outen muss, verstehe ich beim besten Willen nicht.

Bei ihm beschämt mich schon lange nichts mehr.

16
Okt
2011

Bilder meines Lebens Teil 7

frei nach:
1. http://www.alice-miller.com/images/books/illustr/pages/b10.html
2. http://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/Claudia-von-Werlhof-Vom-Diesseits-der-Utopie-zum-Jenseits-der-Gewalt/buchnum/139352201

Claudia von Werlhof schreibt auf Seite 171:
Die Gentechnik ist ein Beispiel dafür, dass die moderne Alchemie, die Alchemie im Gewand der Moderne, nämlich zu nächst dem der Naturwissenschaft, in den Faschismus führt - selbst bereits praktizierter Faschismus ist.!

Das Modell ist dabei der schlimmste Faschismus von allen, der Nationalsozialismus. Die Gentechnik knüpft nahtlos an Medizin und Naturwissenschaft der NS-Zeit an. (A. Bergmann 2004, F. Ruault 2004) - und verallgmeinert sie mit einer Selbstverständlichkeit, die atemberaubend ist und - von kaum jemandem bemerkt wird! Wie ist das möglich?

Ich vermute, schreibt sie weiter, das ist so, weil das Patriarchale daran - nämlich die Idee vom höheren Leben, das entgegengesetzt zum allgemeinen, angeblich niederen Leben "geschaffen" werden könne und solle, nun endlich konkrete materielle Wirklichkeit zu werden verspricht. Genau das ist die Propaganda aller Gentechniker. Und weil sie so alt-patriarchal, so alt bekannt ist, sozusagen ein "Traum" der Menschheit, fällt nicht auf, was die Umsetzung dieser Idee in die Praxis eigentlich bedeutet. Es schaut niemand hin, was da eigentlich geschieht, und wenn man schaut, "sieht" man nichts, weil die experimentellen Wissenschaften angeblich nur mit toten Materialien arbeiten, bzw. auf einer Mikroebene des Lebens, wo von Schmerz, Bewusstsein oder Subjektivität angeblich keine Rede sein kann (P. Singer im Gegensatz zu A. Weber). Ja, der neuzeitliche Naturbegriff zeichnet sich allgemein dadurch aus, dass er die Natur überhaupt als "tote" Materie, bloßen "Stoff" ohne Seele und Geist, ohne eigenes Leben begreift (C. Merchant 1987), wenn nicht gar als "Maschine", also als einen Mechanismus, der etwa wie eine Uhr abläuft (R. Genth 2002). Also kann man ihm auch nichts "anhaben", und so steht er "uns" angeblich auch für eine Neuschöpfung der Welt zur Verfügung (vgl. bereits Goethes Kritik an der Moderne, in Jaeger 2008)

Und so erkennen alle Beteiligten nicht, was sie sehen oder/und, was sie tun. Sie wissen buchstäblich nicht, was sie tun, wenn sie Leben zerstören, weil sie es gar nicht als lebendig ansehen.

Das kling merkwürdig, weil die Nazis schon noch wussten, was sie taten.........

Eine andere Form der NICHTSunge.

Darum kann es schon gar nicht mal angehen, daß der oder die NICHTSunge gebieten, schon gar nicht als neuer präsenter Standordfaktor, in der Öffentlichkeit und Exekutive spielen wollen - dann auch noch mit Erlaubnis der Gender-Frauen, die vom Aussehen dann schon überhaupt nicht gefallen: deshalb sie ja wohl auch auf diese Weise eine neue Kreation von Erotik aus dem kleinbürgerlichen Miliue dergestalt gleichzeitig profilierend zur Schau tragen wollen, die die NICHTSunge anspricht. Künstliches Wohlwollen tabuisierter Verwurzelung auf diese Weise vortragend, wie die NICHTSunge wohlwollend dann zur Kenntnis nehmen, obwohl sie dann ständig bemüht sein müssen, diese Form der Pflichterfüllung abseits des Main-Streams äussert sich dann als neue Zivilisation und die soll in dieser Form Spaß machen?

Es geht einzig und allein um die Mutter Erde, die Göttin und um Belebung des neuen Paradigmas der Kritischen Patriarchatstheorie und keineswegs um ausbordende individuelle emotionale Befindlichkeiten, die ihre Berechtigung keineswegs in psychopathischen kapitalistisch gefärbten Tabus haben dürfen, die durch magische Ritualähnliche Alchemy begleitet wird, die einzelnde NICHTSunge mit entsprechenden Gesten der Gewalt für sich einzeln regional einfordernd ausüben, ohne den globalisierenden beschädigenden Charakter der Elite - von dem sie genauso betroffen sind - mit ins Boot zu holen ihres auf Stammtisch-Milieu darstellenden - welches wohl mit in der neuen EU-Verfassung verankert sein soll - Exekutiv-Vorgehens mit Hilfe einer angeblichen legalisierten privaten Legislative in Selbstjustiz, welche wohl allgemein anerkannt sein soll. Dies ist wahrlich Kalter Krieg, der zudem noch als besonders fördernd für die diese Un-Macht ebenfalls einfordernde Gender-Frauen angepriesen wird. Und dann glauben, sie hätten jetzt noch die Berechtigung mit den alten "mütterlichen" Paradigmen der Gewalt und Herrschaft punkten zu können. Dies ist wahrlich Verkennung der Realität und stellt eine zusätzliche Realitätsverleugnung dar, die niemals zur Liebe führen kann, die doch gerade von diesen Gender-Frauen so unschwer manipulativ zur Schau getragen sein will, weil das Patriarchat eben das noch von der Natur braucht: diese Liebe zwischen Mutter und Kind, um dann das Kind der Zerstörung und Beschädigung des Kapitals zu überlassen, und die Mutter durch die neuen gebärfreudigen Gen- und Reproduktionstechnologien für immer zu entsorgen.

Tagebuch nach Claudia von Werlhof

aus: http://cm.abcatalog.net/center/cm/cm_cm.php?djMxNTY9NTcxMDM2MDEwOSZ2NzM3Nj05NzgzODk0Mzg0MzU3JnY4MzEyPUZsYXNoY292ZXI=

Am 15.Oktober2011 fanden in allen globalisierten Städten der Welt grosse Demonstrationen statt: http://15october.net/de/

Auch in Osnabrück überraschte mich eine Demonstration hausfrauisierter Männer und Frauen, als ich gerade am Stand 15 Jahre Osnabrücker Tafel meine milchbesudelte Tasche reinigte, und die vorbeizogen von einem (!) schwarzgekleideten Polizisten bekleidet.

Wie kommts? Bei Atom-Demonstrationen Montags wurden wir doch immer bekleidet ....ach nein...begleitet .... - ein typischer GATS-Versprecher ......von wenigstens zwei Polizeifahrzeugen, eines davor eines hinter dem Zug, oder war das damals nur, weil der Grosse Pannen eine Rede hielt und danach nie mehr? Sollte die Schöpfung jetzt doch in Gefahr sein, dass selbst die Evangelische Kirche ein kleines klitzekleines Befürchtung trägt, dass der patriarchalische künstlich gemachte angebliche Gebär-Gott Schaden tragen könnte....dass es plötzlich um Mutter Erde gehen würde, wäre ja ganz neu, denn dann müsste ja zugegeben werden, dass es doch um die Göttin und damit um die Frau geht, darum wurde beim Nächstenmal auch schon wieder Abstand genommen von solch einer tiefherzigen Geste.

Todo Todovoric meinte: Im reichts jetzt - heute ist er Stadtführer von Osnabrück. Mals sehen, wo es ihm Jetztreichend hintreibt - vielleicht gar zur UAA in Gronau - aber diese ist ja nicht in Osnabrück - aber für verseuchende Strahlen würde es reichen. Fukushima ganz in der Nähe - denn die UAA hat angereichertes Uran auch nach Japan geliefert. Todo als Fremdenführer für die Strahlen, die bis nach Osnabrück gedrungen sind, weil es im jetzt reicht mit den heuchlerischen Versprechungen der Politik, wie er neben Pannen zum Ausdruck brachte.

Und der Kulturverein - die rothaarige Gender-Frau, wie es ihr wohl geht: hier ganz gross abgebildet, weil sie doch zur Rettung antreten will:

http://www.freiraum-petersburg.de/musikerinitiative.php
waren Sie auch dabei bei der Demonstrationen, schliesslich betrifft es auch Sie.

Frau W. mit ihrem Aufruf zur Fangprämie ganz gross in diversen mobilen Zügen ihres Etablissements am Samstag ganz gross zum 15-jährigen Jubiläum der Osnabrücker Tafel sich dort profilierend. Eine Helferin aus Bramsche darauf angesprochen, meinte folgerichtend: Das verträgt sich doch gar nicht miteinander. Eben, so was verträgt sich überhaupt nicht miteinander. Und der Linke, der mich madig machte bei einigen Tafel-Tischen, wohl weil er dem gleichen GATS-Gremium vollstreckender Ehrgeiziger angehört, meinte, daraufhin angesprochen, ich sollte doch gefälligst selbst mit der Frau W. darüber verhandeln, er hätte Wichtigeres zu tun. Dabei wippte er so dezent mit seinen Fusssohlen. Ich fühlte seine Gedanken: Die Frau W. und ich - seine Fussohlen vibrierten - werden es noch ganz weit nach oben bringen. Dabei schaute er so selbstgefällig um sich, als er mich erblickte, gab er dann Fusssohlenwaschbrettbauchfersengeld - eben weil er doch gar kein Waschbrett dabei hatte und nur eine künstliche Politik vorstellen wollte, nach dem Motto: Verschone mich mit der Realität, die Illussion ist viel zu schön.

Ja Ja, die Demonstranten, die gleich wieder nach Hause gingen, oder in irgendwelche GATS-Kneipen und Die Linke, die jetzt mit zwei Gender-Frauen im Rat der Stadt Osnabrück vertreten sind.

Mit den Linken auf keinen Fall, so die CDU. Auch nicht mit den Piraten, da müssen wir erst schauen, was die so vertreten. Steht alles im Netz, Herr Brickwedde - übrigens die Deutsche Umweltstiftung soll sich ja neuderings mit den Grünen gut verstehen, Herr Hagedorn wähnt sich ja im besten Einverständnis mit der CDU wegen dem Klimaschutz. Was alles so passiert, wenn sich Grüne klammheimlich privatisieren, flexibel zwar, aber immer noch libertär....liberal, pardon, das war jetzt ein furchtbarer GATS-Versprecher. Fast nicht mehr gutzuheissen. gutzumachen, wettzuheissen, wetterzuschönen, schon gar nicht zu kachelmannisieren, der ja neuerdings sich seinen Feinden unterwirft, indem er alle, die hinter seinen schönen Flugzeugkondensstreifen verschwörerische Tätigkeiten vermuten, als "Nazis oder Verrückte" bezeichnet.

Ja der Kachelmann, damit hat ers wohl endgültig verscherzt bei allen, die ihm noch irgendwie Wohlwollen entgegenbrachten. Die einen lernens nie, die anderen gar nicht.

So reicht sich auch dieser in all die NICHTSunge ein, die auf dem Weg des Scheiterns sind .

Bilder meines Lebens Teil 6

aus: http://www.alice-miller.com/images/books/illustr/pages/b7.html

DER RAT DER GROSSMÜTTER

1 1 Wir sind verbunden STEINBOCK
Wir Menschen sind nur eine von vielen Lebensformen der Erde. Du bist verbunden mit allem und Teil von allem. Alles was du tust hat eine Wirkung auf das Ganze.
Lerne und respektiere die Naturgesetze! Sie wirken immer und überall!

2 2 Wir hüten die Weisheit WASSERMANN
Du trägst das Wissen und die Weisheit deiner AhnInnen und der Welt in Dir.
Erinnere dich! Ehre und achte deine Wurzeln!
Entwickle dich selbst zum Wohle aller!

3 3 Wir wägen die Wahrheit FISCHE
Menschen sehnen sich nach Gerechtigkeit, Mitfühlende Liebe führt dich auf den Weg der Wahrheit und in ein tiefes Verstehen. So heilt Schmerz.
Betrachte die Vielfalt und Unterschiedlichkeit als Bereicherung!
Im Grunde sind wir alle gleich. Handle aus deinem Mitgefühl!

4 4 Wir schauen in die Weite WIDDER
Es gibt eine sichtbare und eine unsichtbare Welt. Beide gehören zusammen.
Lebe mit der Realität beider Welten,
damit dein Handeln weitsichtig wird!

5 5 Wir hören zu STIER
Unsere Welt ist laut und atemlos geworden. Wir wissen: Alles Lebendige will sich mitteilen und will gehört werden.
Lass Dir Zeit, werde still und höre mit dem Herzen!

6 6 Wir erzählen unsere Geschichte ZWILLING
Wir sind geprägt von einer patriarchalen, verdrehten und gefälschten Geschichtsdarstellung und Berichterstattung. Die Geschichte der Frauen kommt darin nicht vor. Wir bringen sie wieder ans Licht. Du und deine Lebensgeschichte sind wichtig und Teil der Geschichte deiner Kultur.
Entdecke die Lust am Erzählen, um das Spiel des Lebens und seinen Reichtum für alle sichtbar zu machen!

7 7 Wir lieben KREBS
Jeder Körper ist heilig. Für die Würde und Unversehrtheit von Frauen einzustehen, ist oberstes Gebot. Das Urprinzip der Mütterlichkeit beinhaltet bedingungslose Liebe, Fürsorge, Mitgefühl, Selbstliebe und Sinnlichkeit gegenüber allem Lebendigen.
Wir rufen alle Frauen und Männer auf, nach diesen mütterlichen Prinzipien in allen gesellschaftlichen Zusammenhängen zu leben und zu handeln!

8 8 Wir heilen LÖWE
Alle haben das Recht auf ein glückliches Leben mit gesunden Lebensgrundlagen. Alles ist eingebettet in die natürlichen Kreisläufe. Wir bestehen auf einen selbstbestimmten Umgang mit Krankheit, Gesundheit und Tod. Die Heilung mit Pflanzen gehört zum Urwissen aller Kulturen.
Setze dich auf allen Ebenen dafür ein, dass alle Wesen ein gutes Leben führen können, frei von Hunger, Massenproduktion, Gentechnik, Ausbeutung und Ausrottung.
Lass jeden Tag einen Tag der Heilung sein!

9 9 Wir hüten die Zukunft JUNGFRAU
Wir stehen in einer langen Ahnenreihe mit Generationen vor und nach uns. Wir tragen die Verantwortung dafür, dass kommende Generationen auf der Erde gut leben können.
Auch du bist verantwortlich für einen maßvollen, gerechten und achtsamen Umgang mit den Gaben der Erde!

10 10 Wir weben das Netz WAAGE
Verbunden durch sichtbare und unsichtbare Fäden leben und wirken wir vielfach vernetzt.
Wir weben mit am Netz der Solidarität von Mensch zu Mensch. Niemand fällt durch die Maschen.
Knüpfe am Netz des Lebens mit all deiner Kreativität!

11 11 Wir gehen aufrecht SKORPION
Gier und Egoismus verbreiten Lügen über die Folgen der Ausbeutung der Erde und all ihrer Geschöpfe. Dies führt zur Ausbreitung lebensfeindlicher Werte. Gehe aufrecht und mutig den Weg der Wahrheit deines Herzens.
Tritt vor, zeige dich, sei eigenmächtig.
Trenne ab, was lebensfeindlich ist!

12 12 Wir feiern das Leben SCHÜTZE
Das Leben ist ein Geschenk. In der Balance von Geben und Nehmen wird es zum Fest. Wenn wir den Wert des Schenkens neu erkennen, wird sich die Gesellschaft verändern.
Gib dem Dank in deinem Alltag Raum, so kann sich die Fülle über dich ausgießen. Stecke andere mit deiner Freude an!

13 13 Wir leben unsere Vision DIE GÖTTIN/ MUTTER ERDE - KOSMISCHES NATURVERSTÄNDNIS
Bestehende Strukturen brechen zusammen. Veränderung ist Not-wendig, wendet die Not. Wandlung ist das Prinzip des Lebens.
Lass dich mutig und bewusst auf die Wandlungsprozesse ein.
Erkenne deine Vision und lebe sie!


aus: http://www.ratdergrossmuetter.de/wir.html
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